Freitag, 20. März 2009

Onkel Toms Hütte..., Suppenküche, Tafeln ? Indianische Weisheiten ***

Guten Abend, ich grüße Euch am Freitag, ich wünsche allen Lesern ein schönes Wochenende, morgen und übermorgen ist in Dessau-Wörlitz das große Frühlingserwachen, fühlt Euch eingeladen, mein Sohn und ich fahren morgen zum Fest.Quelle: Gartenreich.com http://www.gartenreich.com/de/besuchen/veranstaltungen/fruehling.html

Ich lese jetzt das Buch, malt, Hände malt, von Lucas Cranach dem Älteren, das schrieb ich schon einmal, glaube ich, aber ich habe ja wieder etwas dazu gelernt, ich habe nicht gewusst, dass der zweite Sohn von Lucas Cranach, er hieß auch Lucas, nach seinem Vater, große, wunderschöne Bilder geschaffen hat, so auch das letzte Abendmahl,ich las auch, dass der erste Sohn von L.C. jung gestorben ist und heute sind wir in Angedacht wieder bei einem Buch, anderer Art, aber wir alle kennen es, denke ich, es heißt: Onkel Toms Hütte, mich hat das Schicksal von Onkel Tom und seine schwarzen Brüder, die in der Sklaverei leben mussten, tief berührt.
Immer wieder sage ich mir, was können Menschen, anderen Menschen antun...wieviel Leid....

Ich habe gestern eine Sendung gesehen, da sprach so ein junger Mann, der wieder eine Studie gemacht hatte, über die Tafeln, die Suppenküchen u.s.w.
Es war wieder einmal im Negativen Sinn, ich hätte aus der Haut fahren können bei diesem Bericht.Ich weiß nicht, bei welchem Sender ich das gesehen habe, sie waren am Überlegen, ob das überhaupt immer nötig ist, schaut Euch diesen Link an, er sagt aus, dass das Humanität, Hilfe und Barmherzigkeit ist und auch mehr als notwendig ist, wer etwas dagegen sagt weiß nicht was Armut bedeutet, weiß nicht, dass das gemeinsame Essen, auch die Gelegenheit für ein Gespräch gibt, um die Menschen aus der Vereinsamung herauszuholen, diesen Besserwissern, die sich nicht in Menschen reinversetzen können, die in Armut leben, wünsche ich, dass auch sie in Harz 4 oder in eine Mindestrente kommen.

Ich sage : MENSCH ZU WERDEN IST EINE KUNST

Seht Euch diese Seite an, diejenigen, die in den Suppenküchen, oder Tafeln arbeiten, haben ein großes Herz und sie kennen die Worte Barmherzigkeit und liebe Deinen Nächsten noch.
Quelle:Das Erste.NDR.de Anne Will
http://daserste.ndr.de/annewill/media/annewill652.html

Ich spreche ein Abendgebet, es ist eigentlich ein Kindergebet.

Müde bin ich, geh zur Ruh, schließe meine Augen zu, Vater lass die Augen Dein, über meinem Bettchen sein.
Hab ich Unrecht heut getan, sieh es lieber Gott nicht an. Deine Gnad und Jesu Blut, machen allen Schaden gut.

Alle, die mir sind verwandt, Gott lass ruhn in Deiner Hand.Alle Menschen, groß und klein.sollen Dir befohlen sein.
Kranken Herzen sende Ruh nasse Augen schließe zu. Lass den Mond am Himmel stehn und die " Stille Welt" besehn. Amen

Und nun Euch zur Freude, dieser Link***
Quelle: Indianische Weisheiten ..Momo-Lyrik.de
http://www.momo-lyrik.de/weisheiten/indianweish.htm

Gehen wir zu Angedacht, das Thema ist heute Onkel Toms Hütte
Quelle: DDR-Hörspiele.de
http://www.ddr-hoerspiele.de/litera/OnkelTom.html

An(ge)dacht zum Nachhören !

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Donnerstag, den 19.03.2009, Sprecher Herr Pastor Martin Kölli, Pastor in der Evangelisch Freikirchlichen Gemeinde für Menschen in Aschersleben.
Nacherzählt von Lara

ONKEL TOMS HÜTTE

Herr Pastor Martin Kölli erzählt heute von dem Buch, welches ich natürlich auch schon in der Schule gelesen habe, dass das Buch genau heute vor 157 Jahren, das erste mal erschienen ist, Geschrieben hat es Harriet Stowes
Quelle: DE Wikipedia:Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Harriet_Beecher_Stowe

Das Buch erzählt vom Sklavenhandel in den USA, im 19. Jahrhundert war es dort das meistverkaufte Buch der USA nach der Bibel.
Die Geschichte des Buches ist die Geschichte von Onkel Tom, er war der Vater, das Herz und die Seele für die schwarzen Arbeiter von George Shelbys Farm.
Onkel Tom hatte es auf dieser Farm verhältnismäßig gut, als aber der Besitzer in die Zahlungsunfähigkeit abstürzt, muss er den Sklaven, Onkel Tom, verkaufen.
An dem neuen Ort, unter der Knechtschaft und Gewalt des neuen Besitzers, muss Onkel Tom am eigenen Leib erfahren, wie die Schwarzen ausgenutzt und geschunden werden.

Als der alte Besitzer von Tom kommt, sein früherer Herr, und seinen Sklaven freikaufen will, ist es für Tom zu spät, Tom liegt im Sterben, er wurde zu Tode geprügelt.Diese Geschichte, so sagt der Pastor, ist nicht sehr ermutigend, ich sage, nicht nur dass wenn ich mir das vorstelle, was Onkel Tom geschah und vielen anderen Sklaven, überkommen mich Mitleid, aber auch ein großer Zorn auf die Täter, wir sehen einmal wieder, was Menschen, Menschen antun können, manchmal frage ich mich, was ist der Mensch, was macht einen Menschen aus ?
Der HERR sagt, die Sonne scheint über Gut und Böse, er sagt, wo das Gute ist, ist auch das Böse, wir erfahren es ja auch heute noch, immer wieder.

Quelle: Zickenpost.de
http://www.zickenpost.de/homes/valeska/sam1.htm

Herr Pastor Martin Kölli sagt weiter, die Geschichte erinnert uns an das Leid unzähliger Sklaven, aber sie erinnert auch an die Freiheit, nur wenige Jahre, nachdem das Buch : Onkel Toms Hütte veröffentlich war, wurde das Ende der Sklaverei bekannt gegeben, in den USA...

Heute soll es noch mehr als 27 Millionen Zwangsarbeiter geben, sagt der Pfarrer, er sagt auch, dass wir uns für diese einsetzen sollen, dazu mahnt uns die Geschichte.
Er sagt weiter, wir, die wir in Freiheit leben, sollten Wege finden, wir sollten nicht müde werden, zu helfen, danach zu suchen, was wir tun können, wie und wo wir helfen können, ich finde, dazu muss man sich informieren.
Quelle:
Spiegel.de Politik
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,182450,00.html

Herr Pastor Martin Kölli bittet uns, dass wir nicht aufhören sollen, für ein Ende der Situation zu beten. GOTT MÖCHTE; DASS MENSCHEN IN FREIHEIT LEBEN KÖNNEN.

Ich habe das Verlangen, in dieser Zeit, in der wir leben, jeden Tag um den Segen unseres HERRN zu bitten, er wird uns gut tun***

DER HERR SEGNE UNS UND BEHÜTE UNS
DER HERR LASSE LEUCHTEN SEIN ANGESICHT ÜBER UNS
UND SEI UNS GNÄDIG
DER HERR ERHEBE SEIN ANGESICHT ÜBER UNS
UND GEBE UNS SEINEN FRIEDEN.

AMEN

Lieben Dank an Herrn Pastor Martin Kölli, Evangelisch Freikirchliche Gemeinde für Menschen, Aschersleben.
Quelle:
Gemeinde für Menschen.de
http://www.gemeinde-fuer-menschen.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

)))))))))))))*********))))))))))))*********))))))))))))**********))))))))))))********))))))))

LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara**

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.