Freitag, 13. März 2009

Jugendliebe...,das Ticken der Lebensuhr verstummt, so ist die Liebe***

Guten Abend, am Freitag den 13. Ich hoffe, ihr seid alle gute durch den Tag gekommen, da wünsche ich gleich allen Lesern ein schönes Wochenende.
Das Wochenende ist wieder voller Programme, ach ja, die Seite von der Band Max Mustermann aus Dessau, habe ich gefunden, wie ihr wisst, spielten sie zwei Songs für den Film..Wohin mit Vater..im Hof vom Schwabehaus in Dessau***
Quelle:
Accoustic-jam.de
http://www.accoustic-jam.de/sites/mustermann-1.html

Jetzt kommt noch ein Hilferuf aus dem Museum in Dessau, sie bitten dringend um Bambus oder Zyperngras für gefräßige Gäste, das sind Schmetterlingsraupen, dem Museum ist das Futter inzwischen ausgegangen, weil die Raupen sehr gefräßig sind, aus den Raupen entwickeln sich wunderschöne blaue Bananenfalter. wer helfen kann, sollte das tun, Danke****Vielleicht können die Blumengeschäfte helfen, der Aufruf zu helfen steht heute in der MZ.

Quelle:
Fotowelt.chip.de
http://fotowelt.chip.de/k/landschaft-natur/makro/_bananenfalter_/403701/

Jetzt möchte ich auf eine Ausstellung hinweisen. Sie beginnt morgen mit einem Konzert, in der Marienkirche in Dessau, sie heißt: Die Kunst des Erinnerns.
Das Alternative Jugendzentrum hat das ins Leben gerufen ***
Es ist gut, wenn man alles liest.

Quelle:
Bildungswerk.ks.de
http://www.bildungswerk-ks.de/news/ausstellung-und-tagung-in-dessau/

Dann beschäftigt mich die Leipziger Buchmesse, ich habe heute Günter Grass gehört, im Radio, er hat über sein Buch gesprochen: Tagebuch 1990.
Er hat viel vorausgesehen und eine feste Meinung gesetzt...er schrieb, die Wiedervereinigung hätte eine behutsame Annäherung sein müssen, aber das war es nicht, den Ostdeutschen wurde etwas aufgedrückt, ohne ihr Tun, dann kam die schnelle Abschaffung der DM durch Kohl.
Es hätte eine neue Verfassung geschrieben werden müssen, sie war fertig, wurde vom Tisch gewischt.
Dann kam die Treuhand, es hieß, erst sanieren, dann verkaufen, sie richteten sich nicht danach, so wurde es der größte Enteignungsprozeß , den es je in der deutschen Geschichte gegeben hat.
Man nennt das Raubtierkapitalismus. Leben auf Pump folgte. Man nahm nicht die andere Biographie der Menschen im Osten zur Kenntnis.
Sie hatten am meisten zu leiden an den Folgen des Krieges.....

Dann ging es noch um den Schriftsteller Schernikau, er starb sehr jung, mit 31 an Aids.Er schrieb Kleinstadtnovelle, Die Tage in L, (Leipzig) Legende,geht mal in den Blog rein..Matthias Brinks, ein Freund schrieb über Schernikau das Buch: Der letzte Kommunist.
Quelle:
Schernikau.net
http://www.schernikau.net/

Schernikau ist freiwillig in die DDR zurück gegangen, aber zu spät.
Bliebt jetzt noch das Buch zu erwähnen: Fürn Groschen Brause..es war in der DDR verboten, es wurde neu aufgelegt.Autor: Dieter Zimmer.
Quelle
Ava International.de Autoren
http://www.ava-international.de/autoren/dzimmer.php

Aber nun gehen wir zu Angedacht, da geht es heute um eine ganz große Liebe und Ihr dürft weiter lesen****Diese Zeilen habe ich heute bekommen**

Nimm dir Zeit zum Arbeiten.
Das ist der Preis für den Erfolg
Nimm dir Zeit zum Nachdenken.
Das ist die Quelle der Kraft
Nimm dir Zeit zum Spielen.
Das ist das Geheimnis der Jugend
Nimm dir Zeit zum Lesen.
Das ist das Fundament des Wissens
Nimm dir Zeit für die Andacht.
Das wäscht den irdenen Staub von den Augen.
Nimm dir Zeit für deine Freunde.
Das ist die Quelle des Glücks.
Nimm dir Zeit zum Lieben.
Das ist das einzige Sakrament des Lebens.
Nimm dir Zeit zum Träumen.
Das zieht die Seele zu den Sternen hinauf.
Nimm dir Zeit zum Lachen.
Das ist die Erleichterung,
welche die Bürde des Lebens tragen hilft.
Nimm dir Zeit zum Planen.
Dann hast du auch Zeit für die ersten 9 Dinge.

Aus Irland

An(ge)dacht zum Nachhören !

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Freitag ,den 13.03 2009, Sprecher Herr Pfarrer Konstantin Rost aus Magdeburg
Nacherzählt von Lara

JUGENDLIEBE

Herr Pfarrer Johannes Rost erzählt heute eine wunderschöne Geschichte von einer großen Liebe, sie geht allerdings sehr tragisch aus, kurz vor der Hochzeit stirbt der Bräutigam..
Der Bräutigam ist ein junger Bergmann, er verunglückt tödlich bei einem Grubenunglück, dieser Tag sollte der glücklichste Tag seines Lebens werden, sein Hochzeitstag stand kurz bevor.
Fünfzig Jahre später wird er gefunden, da graben Bergleute seine Leiche aus,keiner weiß, wer der Tote ist, bis eine alte Frau des Weges entlang kommt und sie erkennt in dem Leichnam ihren Verlobten, auf den sie ein ganzes Leben lang gewartet hat, so groß war ihre Liebe zu ihm.
Aus der Frau ist in all der Zeit nun eine gebückte, alte Frau geworden, aber ihr Geliebter sieht so aus, wie er damals ausgesehen hat, kurz vor der Hochzeit.
Es war das Vitriolwasser, was ihn konserviert hat, er sah aus, als ob er gerade eingeschlafen wäre, so beschreibt es der Schriftsteller Johann Peter Hebel in einer seiner Kalendergeschichten.
Ich habe Euch versprochen, das wir heute noch mehr lesen, hier ist der Link***
Ihr müsst für diese Geschichte bei Unverhofftes Wiedersehen anklicken...Danke***
Quelle:
Hausen-im Wiesental.de Geschichten, Kalendergeschichten
http://www.hausen-im-wiesental.de/jphebel/geschichten/kalendergesch_verzw.htm

Herr Pfarrer Johannes Rost sagt, so ist es mit der Liebe, sie rechnet nicht nach Jahren, mein Mann hat mir immer gesagt, Jahre sind doch nur Zahlen, ja sie rechnet nicht nach Runzeln oder all den Narben, die sich in einem Menschenleben in die Haut und in die Seele setzten, so sagt es der Pfarrer..
Nur die Liebe zählt, sie bringt die Zeit zum Stillstehen und das Ticken der Lebensuhr verstummt....so ist die Liebe..

Der Pfarrer schreibt weiter, in der Bibel steht geschrieben, für GOTT sind tausend Jahre ein Tag, so steht es in einem Psalm, in der Bibel, Psalm 90, Vers 4

Quelle:
Predigthilfen.de
http://www.predigthilfen.de/Silvester-Psalm%2090.htm

Herr Pfarrer Johannes Rost sagt, der Psalmbeter weiß, dass die Uhren bei GOTT anders schlagen, der HERR hat ein anderes Maß, er ist die Liebe und voller Liebe für seine Menschen, er schafft das, was bei Hebel das Virtiolwasser bewirkte, sehen auch wir in jedem Menschen nicht das, was nun alt geworden ist, nicht was verhärmt ist, nicht die Müdigkeit..
Der Pfarrer sagt uns:

WENN GOTT UNS ANSCHAUT SEHEN WIR AUS; WIE AM ABEND VOR DEM
GLÜCKLICHSTEN TAG UNSERES LEBENS


Lieben Dank an Herrn Pfarrer Konstantin Rost aus Magdeburg.

Quelle:
EKMD-reformiert.de
http://www.ekmd-reformiert.de/laden/gemeindebrief.pdf

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***

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