Donnerstag, 5. März 2009

Erinnerungen.., Pfarrer Christian Führer Nikolaikirche Leipzig ist heute 66 geworden***

Guten Abend, ich grüße Euch herzlich, am Donnerstag.Morgen bin ich zu 16 Uhr zum Weltgebetstag der Frauen in die Petruskirche eingeladen, da kann ich hin laufen, ist nicht weit für mich.In diesem Jahr haben Frauen aus Papua-Neuguinea diesen Gottesdíenst vorbereitet.Wir werden etwas über dieses Land erfahren und auch die Gerichte des Landes probieren, wie immer werden wir auch gemeinsam singen und beten, es wird sicher schön werden.
Ich zeige Euch mal das Bild, welches auf der Einladung zu sehen ist.

Quelle:
Weltgebetstag.de
http://www.weltgebetstag.de/

Ich habe heute im Losungstext über Jeremia gelesen, wir wissen, dass er ein Prophet war, ich habe ihn manchmal nicht gern gelesen, weil er oft am Jammern ist, aber nun habe ich gelesen, dass Marc Chagall auch ihn gemalt hat und früher waren die Menschen ja auch nicht viel anders, als heute, Jeremia hat sich eben Luft gemacht, jetzt akzeptiere ich das, wie er war..

Hier eine Beschreibung des Bildes und Ihr könnt auch lesen, dass sich vielleicht mit Jeremia,.. Chagall selber gemeint haben könnte, er hatte ja, wie wir es wissen, kein leichtes Leben, als Jude, in der vorigen Woche konnten wir uns ausführlich über das Leben und die Werke von Marc Chagall informieren.Die Farbe des Gewandes ist tiefdunkelblau, eine Farbe des Trübsinns und der Melancholie....
Habt ein wenig Geduld beim crollen...Danke***

Quelle:
Uni Graz.at
http://www.uni-graz.at/religion-bewegt/betrifft7/lehrerhandbuch07/jeremias_2_2.pdf

Wenn auch der Prophet Jeremia ein grüblerischer Mensch seiner Zeit war, so weiß er doch, dass GOTT auf ihn aufpasst, ihm nichts geschieht, da jubelt er. Singet dem HERRN, rühmet den HERRN, der des Armen Leben aus den Händen der Bosheiten errettet! Er hatte einen tiefen Glauben an GOTT, Jeremia..., Jeremia 20,13

Ich habe noch Zeilen von meinem Mann***

Ein Leben ungetrübter Freude, wird keinem Sterblichen zu Teil. In Arbeit, Müh und manchem Leide, strebt er nach seinem ewgen Heil.
Und sind die Augen dann geschlossen zur letzten Erdenruh, die Abschiedstränen heiß geflossen, deckt ihn die kühle Erde zu.

Dann wird die Ernte deines Lebens, von GOTTES Engeln eingebracht, kein Text, kein Gebet vergebens, denn GOTT hat alles wohl bedacht.
In einer hellen Freudensgabe zu ungetrübtem, ewgen Glück, holt dann der Schöpfer Deiner Seele.........ANS VATERHERZ DICH ZURÜCK.

Herr Pfarrer Christan Führer, Nikolaikirche Leipzig, jedem von uns bekannt, ist heute 66 Jahre alt geworden, herzlichen Glückwunsch zu ihm hin, )))Rose)))
Ich habe heute einen Kommentar bei Radio Figaro mit ihm gehört, er ist bescheiden geblieben, er ist Pfarrer seit 1968 und das bleibt er auch. Seine Preise hat er immer stellvertretend angenommen für das Volk, sie waren die Helden, sagt er,es ging alles ohne Gewalt.er hat ein Buch geschrieben : DIE REVOLUTION; DIE AUS DER KIRCHE KAM, er sagt, Erinnerungen sind wichtig, nicht nur an das denken, was schrecklich war, das gibt keine Kraft, nicht nur im Heute leben, aber positiv nach Vorn, ein Pfarrer, für mich, wie er im Buche steht, der Bibel**

Quelle:
MDR.de Figaro Journal..
http://www.mdr.de/mdr-figaro/journal/5213165.html

Quelle:
DE.Wikipedia Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_F%C3%BChrer


Gehen wir zu Angedacht, da geht es heute um Erinnerungen

An(ge)dacht zum Nachhören !

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Donnerstag, den 05.03.2009, Sprecher Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt, Domprobst in Magdeburg
Nacherzählt von Lara

ERINNERUNGEN

Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt fragt und heute, wo wir unsere Urlaubserinnerungen aufbewahren.Er hat einen Schrank, da sind die Dinge verstaut, die er aus dem Urlaub mit gebarcht hat, oder die ihm geschenkt wurden, er sagt, manche Dinge sind klein und uberschaubar.
Für ihn haben diese Mitbringsel eine Bedeutung, andere würden sie sicher übersehen.Ihn erinnern die Sachen an Menschen, denen er begegnet ist.
Unter anderem hat er ein Kreuz, welches aus einer Astgabel von einem Indio , aus den Anden,geschnitzt wurde,.
Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt fühlt sich durch dieses KKreuz mit dem ganzen Volk Lateinamerikas verbunden.

Er denkt auch an persönliche Worte, die ihm gesagt wurden, bei der Übergabe des Kreuzes und das macht ihn im Urteil gegenüber anderen Menschen vorsichtiger.Wenn er das Kreuz betrachtet, wird er nachdenklich.Herr Domprobst Reinhold Pfafferodt sagt, es sind nicht nur die kleinen Gegenstände, die Mitbringsel, die uns erinnern lassen, vielmehr sind es auch die Begegnungen mit Menschen, die in uns haften bleiben, sie machen unser Leben reicher, auch tiefer.
Weiter sagt er, die Fastenzeit der Kirche ist auch eine Zeit, in uns zu schauen, tiefer zu schauen, den Reichtum an Erfahrungen wahrzunehmen und die Tage nicht gleichförmig dahin gehen lassen, so dass ein Tag wie der andere ist...

So wünscht er uns, DIE FÄHIGKEITEN; EINEN TAG VON DEM ANDEREN BEWUSSTER WAHRZUNEHMEN UND DAS LEBEN ZU GESTALTEN.

Das finde ich ist sehr wichtig, sonst sind die Tage grau, wenn wir das nicht tun, nur Alttag an Alttag, wir aber haben nur dieses eine Leben, versuchen wir jede Tag froh und dankbar anzugehen.

Ich denke an dieses Lied..Froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König..es ist ein Kanon..singen wir***mit Rolf Zuckowski und der Welt...

Quelle:
Youutube.com
http://www.youtube.com/watch?v=t2Gr5n16zms&feature=related

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Reinhold Pfafferodt, Domprobst in Magdeburg

Quelle:
St. Sebastian Magdeburg.de
http://www.st-sebastian-magdeburg.de/home/index.php

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***

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