Freitag, 27. Februar 2009

Paradies und grüner Esel....die Vertreibung der Traurigkeit***

Ich grüße Euch am Freitag, es regnet ja mal wieder bei uns, ein Grund eine Geschichte zu schreiben, aber zuerst wünsche ich allen Lesern ein schönes Wochenende***

Die Vertreibung der Traurigkeit

Es war einmal ein Königreich, da war die Traurigkeit zu Hause, der Karneval war vorbei, keiner lachte mehr, alle gingen mühsamen Schritts ihre Wege.
Schließlich steckte die Traurigkeit auch den König an und so nahm er sein Pferd, das liebte er sehr, nahm auch seinen Lieblingshund mit und ritt in den nahen Wald.
Aber er war schon so voller Trauer und konnte sich nicht einmal an dem Gesang der Vögel erfreuen, nicht an den Wildblumen, den uralten Tannen und dem tiefblauen See.
So ritt er wieder nach Hause zu seinem Schloss zurück.
Nur da versperrte ein großer Riese die Tür und er ließ den König nicht rein. Es kamen Ritter, die mit den Riesen vertreiben wollten, sie schafften es nicht, der Riese wuchs und wuchs und füllte das ganze Schloss aus.

So blieb es dann, bis ein kleiner Junge kam, der sagte---ihr müsst lachen, das ganze Land muss lachen, was da im Schloss sitzt, ist die Traurigkeit......
und das Volk begann, erst zaghaft nur...zu lachen und schließlich lachte der König und dann das ganze Land.
Da wurde der Riese kleiner und immer kleiner und schließlich war er nur noch ein Staubkorn....., der Wind wehte es weit weg.

Seitdem geht es den Menschen in dem Land viel besser, seit sie alles fröhlich beginnen, sie wissen, dass sich manche Dinge nicht ändern lassen, sie sind vorbestimmt, aber sie wissen auch, dass sich Dinge nicht durch Traurigkeit ändern lassen, sondern nur durch die Entschlossenheit, sie zu ändern und seitdem begleitet sie die Lebensfreude und darum geht es heute u.a. auch in Angedacht.

Zuerst führe ich zwei Seiten ein, zuerst lesen wir den Lebensweg von Marc Chagall

Quelle:
Saarbrücker Zeitung2.de
http://www.saarbrueckerzeitung2.de/geonews/show.phtml?nID=GPL2177MO.1

Hier könnt Ihr das Bild sehr gut sehen, mit dem grünen Esel..zu dem Bild, Vertreibung aus dem Paradies habe ich nachher eine Geschichte....

Quelle:
Galerie Fetzer.de
http://www.galeriefetzer.de/PageServlet?language_id=1&id=2788

An(ge)dacht zum Nachhören !

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Freitag, den 27.02.2009, Sprecher Herr Pastor Johannes Fähndrich, Evangelisch-Freikirchliche Christus-Gemeinde Magdeburg
Nacherzählt von Lara

PARADIES UND GRÜNER ESEL

Heute liegt wieder ein Bild von Marc Chagall vor Herrn Pastor Johannes Fähndrich, diesmal ist es das Bild mit dem grünen Esel, das Bild, so sagt er es,er sagt, das Bild sieht sehr lustig aus, die ganze rechte Hälfte des Bildes wird von einem Eselskopf bedeckt.
Der Esel steht im Grünen, die Ohren und die Haare sind so gemalt , dass man denken kann, es wären Blätter oder Bäume.Dann sieht man auf der linken Bildhälfte Adam und Eva, die ersten Menschen, wie wir wissen, nackt sind sie und Eva finde ich, ist sehr sexy. ***
Das Bild heißt: Paradies und grüner Esel, aus dem Schaffenszyklus von Chagall, Bilder zur Bibel, ich habe Euch den Link reingesetzt, Marc Chagall Bibel II***
Herr Pastor Johannes Fähndrich mag das Bild deshalb, weil es sehr viel Lebensfreude ausdrückt, das Grün, so sagt es der Pastor, ist immer das Zeichen für Vitalität und Gesundheit und es kann uns daran erinnern, dass in der nächsten Zeit, der Frühling bei uns einkehren wird.

Ich sage, das wird er bestimmt, in meinem Garten sind die Zeichen schon zu sehen, mein kleines Veilchen blüht immer noch, es blühte schon , als es noch kalt war und es war oft mit Schnee bedeckt, jetzt aber hat es den Winter geschafft, ich begrüße es jeden Tag, die Schneeglöckchen haben sich dazu gesellt.Bald werden die ersten Blätter grün, herrlich,.... Das Grün, so sagt es Herr Pastor Johannes Fähndrich, ist auf dem Bild von Chagall, die Farbe, es spiegelt sich in den Locken von Eva wieder, in Adams Locken auch und in Evas Rundungen, sie beide, Adam und Eva, sind voller Lebenskraft.
Dann ist da noch etwas zu sehen, auf der Schnauze des Esels sitzt ein kleiner, grüner Vogel, ein hellgrüner Vogel, Vögel sind bei Chagall nicht einfach nur Vögel, sie sind für ihn Himmelsbewohner, deshalb können sie auch Boten GOTTES sein.
Herr Pastor Johannes Fähndrich wünscht uns das, was das Bild ausdrückt:

LEBENSFREUDE; EINE FRISCHE DES HERZENS UND EINEN BOTEN DES HIMMELS.

Ich bedanke mich herzlich für die guten Wünsche, Humor möchte ich noch hinzufügen, schaut Euch diese Geschichte an, hätten Adam und Eva nicht von dem Apfel gegessen, könnten sie noch im Paradies sein, so aber, die Geschichte heißt:
Die Vertreibung aus dem Paradies..ich habe mich köstlich amüsiert, als ich sie las..

Quelle:
Steuerrat 24.de Humor
http://www.steuerrat24.de/data/humor/vertreibungparadies.htm

Lieben Dank an Herrn Pastor Johannes Fähndrich,Evangelisch-Freikirchliche Christus-Gemeinde Magdeburg

Quelle:
EFGM.de
http://www.efgm.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

)))))))))))))*********))))))))))))*********))))))))))))**********))))))))))))********))))))))

LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.