Donnerstag, 26. Februar 2009

Meine Bilder sprechen für sich sagt Chagall..., das ist mutig, wir sind es auch !***.

Ich grüße Euch am Donnerstag Abend, es war ein bewegter Tag für unser Land, die Lehrer haben gestreikt, sie trafen sich zentral 10 Uhr am Hauptbahnhof in Magdeburg. Ich habe das im MDR Kulturradio, Figaro gehört. Es ging in einem Forengespräch um diese Frage.., ja dürfen denn die,Lehrer streiken, ....sie dürfen..dürfen das die Ärzte, sie auch.
Die Ärzte könnten ja auch nach Kanada gehen, die Lehrer nach Bayern, weil wir das in Sachsen-Anhalt nicht wollen, sagen wir, streikt..wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren, Bertold Brecht, oder auch, es gibt nichts Gutes, außer man tut es, Erich Kästner...

Ein Hörer sagte, die Lebensbedingungen der Ärzte und Lehrer müssen stimmen, hier in Sachsen-Anhalt, es kann doch nicht wahr sein, dass wir hier die Lehrer ausbilden und sie dann als fertiges Produkt nach Drüben gehen und jetzt sage ich was, was stimmt, ich habe es damals, selbst erlebt, dass Ärzte und Ingenieure, also Fachkräfte abgehauen sind, ich hatte einen Frauenarzt, der genau das tat..dann zog man die Mauer hoch, auch darum, damit das aufhört.

Ich habe keinen Grund zu mosern, weil ich nach der Wiedervereinigung meinen geliebten Mann kennen gelernt hatte, wir wurden eine Wossi Ehe und die war sehr gut, wir wohnten in Korbach und gingen weil ich meiner Mutti versprochen habe, mich um sie zu kümmern, wenn sie mich braucht,hierher zurück..nun bin ich hier, alleine, es werden jetzt 7 Jahre, seit mein Mann gestorben ist.Weil ich nun hier wohne, in Sachsen-Anhalt kann ich sagen....

Es scheint sich alles zu wiederholen , jetzt gehen sie wieder weg, aber nun ist ja alles offen, aber das Land wird leer..

Ihr könnt hier mal nachlesen, worüber ich geschrieben habe, oder nachhören.Aber morgen kann evtl. schon wieder etwas anderes im Link stehen,vielleicht könnt hr Euch die interessanten Texte speichern..und eines noch, ihr müsst unbedingt Literatur anklicken, die Geschichte von Adam und Evelyn habe ich jeden Tag gehört und sonst sind da noch einige sehr interessante Themen...
Quelle:
MDR.de Figaro Journal
http://www.mdr.de/mdr-figaro/journal/

In Rüsselsheim waren zehntausende Menschen auf der Straße, das Land steht auf..wir müssen miteinander, nicht gegeneinander gehen, wir sind ein Deutschland...also von Rüsselsheim bis Eisenach..so ist es gut***
Quelle:
Spiegel.de Wirtschaft
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,610046,00.html

Nun gehen wir zu Angedacht, nach der Realität kommt die Romantik, zur Entspannung, es geht heute wieder um Marc Chagall, das Thema heißt: Meine Bilder sprechen für sich selbst.

An(ge)dacht zum Nachhören !

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Donnerstag, den 26.02.2009, Sprecher Herr Pastor Johannes Fähndrich, Evangelisch-Freikirchliche Christus-Gemeinde Magdeburg
Nacherzählt von Lara

MEINE BILDER SPRECHEN FÜR MICH SELBST

Herr Pastor Johannes Fähndrich sagt, wer einmal die Bilder von dem Maler Marc Chagall gesehen hat, erkennt sie schnell wieder, sie sind farbenprächtig und lebensfroh,da sind Blumensträuße mitten im Bild, man sieht Liebespaare, Engel....

Hier war auch eine Ausstellung mit den Bildern von Chagall.Hier erklärt eine Katja, was sie für Eindrücke von den Bildern hatte..
Quelle:
Biblesociety.de Rückblick Chagall
http://www.biblesociety.de/rueckblick_chagall2.htm

Ich setze einen Link rein, wo wir die Bilder von Chagall sehen können, bitte verweilt ein wenig dort..****

Quelle:
Vide.de Katalog Szukai....
http://www.vide.de/Katalog/Szukaj.aspx?cp=true&query=Chagall&gclid=CPK_4OLx-pgCFccJ3wodwBDznQ

Herr Pastor Johannes Fähndrich sagt, auf die ersten Blicke, sehen die Bilder nur bunt aus, vielleicht auch ein wenig chaotisch, aber wenn man längere Zeit vor den Bildern steht, entdeckt man, wie viel Tiefe in ihnen liegt.

Ich habe jetzt lange vor den Bildern gesessen und mich hinein geträumt und auch an den Mann, meiner Freundin gedacht, er malt in Acryl, in wunderschönen Farben.****
Quelle:
Uwe-Waesch
http://www.uwe-waesch.de/

Und ich habe an Egon Schramm gedacht, den ich aus einem Forum kenne, dem Forum für Körper, Geist und Seele..Esch aus Schweden.Er malt auch in wunderschönen Farben****
Quelle:
Esch.nu Frames
http://www.esch.nu/tframes.html

Ja, meine Gedanken gingen automatisch auch zu den zwei Malern, der heutigen Zeit. Marc Chagall hätte mit Sicherheit nichts dagegen gehabt..,nun komme ich wieder zurück aus der Welt der Träume***

Herr Pastor Johannes Fähndrich sagt, über Chagall, dass Chagall aus der Jahrhunderte alten Tradition der jüdischen Farbgebung schöpfte und aus dem Jahrtausende alten Buch, der Bibel, für ihn, den Pastor, ist die Bibel das wichtigste Buch der Welt, ein Jahrtausen alter Schatz.

Ich sage dazu, wenn ich mich von allen Büchern trennen müsste, von der Bibel würde ich mich nicht trennen, wie viele Geschichten stehen in der Bibel, wie viel Weisheiten, noch heute gelten sie....

Herr Pastor Johannes Fähndrich sagt, Chagalls Bilder würden nur kindlich und schlicht aussehen, sind sie aber nicht, in Wirklichkeit steckt mehr dahinter und eines hat Chagall niemals gemacht, er hat seine Bilder nie erklärt, er war der Meinung, dass seine Bilder für sich selbst sprechen und das, so sagt es der Pastor, findet er mutig und es ist auch eine Sache des Vertrauens, in sich selber.Hätte Chagall seine Bilder erklärt, wäre es sicher zu Diskussionen gekommen, heutzutage wird ja alles auseinander gepflückt,
anstatt es zu genießen..
Chagall ist auch indem er seine Bilder nicht erklärt hat, dem aus dem Weg gegangen, missverstanden zu werden.

Herr Pastor Johannes Fähndrich meint, Chagall meinte, das ist mein Bild, ich füge nichts mehr hinzu, ich mache keinen Pinselstrich mehr daran, ich sage kein Wort dazu, weiter sagt der Pastor, bei Chagall waren es die Bilder,und so wird alles seinen Weg gehen,das ist eine Sache des Vertrauens ....und für mich auch die Sache des Unabänderlichen, es wird alles seinen Weg nehmen, nicht ich bestimme meinen Lebensweg. der HERR tut es.. Chagall konnte loslassen, dadurch erhielt er Gelassenheit, um wieder neue Bilder zu schaffen, ja neue farbenfrohe Kunstwerke, wer etwas schafft, schafft Kunstwerke...

Auf den Weg gibt uns Herr Pastor Johannes Fähndrich diese Worte mit...
MIT SEINEM MUT UND DIESEM VERTRAUEN KANN CHAGALL FÜR UNS EIN VORBILD SEIN.

Lieben Dank an Herrn Pastor Johannes Fähndrich,Evangelisch-Freikirchliche Christus-Gemeinde Magdeburg

Quelle:
EFGM.de
http://www.efgm.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND,ALLES LIEBE,..Lara***

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