Freitag, 6. Februar 2009

Das fehlende Puzzleteil..,Kuckuckskinder .. und..***

Ich grüße Euch am Freitag Abend und ich wünsche allen Lesern ein schönes Wochenende.Ich hatte heute Jacky, ein Sonnenschein für mich, diese kleine Hündin.Ich habe sie ach zu unserer Zusammenkunft, die einmal im Monat stattfindet, so etwas wie ein Gesprächskreis für ältere Menschen.bei Kaffee und Kuchen,mit genommen und könnt Ihr Euch erinnern, an dieses Psch,das habe ich gemacht, als die eine Frau wieder Mundharmonika spielte, und da war die Jacky ruhig, hat nicht gebellt..blättert mal in Angedacht zurück, da haben wir über das psch, alles ist gut, bei dem Thema:
Eisschollen auf der Elbe, gesprochen, dem Thema von Frau Pfarrerin Katja Albrecht aus Magdeburg****

Auf dem Rückweg war ich noch einmal im Rathaus Center, wegen der Ausstellung über Hugo Junkers.
Ich bin auch die kleine Arche suchen gegangen und ich habe sie gefunden, sie ist in einem verlassenen Schulgebäude unter gebracht, gerade rüber von der Marienkirche etwa.,noch sieht sie unbewohnt aus..aber ich bleibe am Ball und berichte dann darüber, wenn es läuft. Die Organisation die das in Angriff genommen hat, nennt sich Soroptimist(innen)

Da das für viele von uns ein unbekannter Ausdruck ist, setze ich eine Seite rein, die erklärt,was es ist, was die Ziele sind.
Quelle:
Wikipedia Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Soroptimist

Über den Papst schrieb ich gestern, ich meine, er hat vielleicht schlechte Berater bei sich, nicht alle, aber nicht ein jeder, der ihn umgibt wird ihm wohlgesonnen sein, ich möchte nicht weiter darüber schreiben, es steht in den Online Zeitungen genug darüber und hier im Blog haben wir außer dem Link Katholische Kirche auch noch das Bistum Magdeburg..ich werde wie am Anfang, als dieser Papst gewählt wurde, zu ihm stehen, ich mag ihn.

Nachdem ich das Buch weiter gelesen habe, Sarahs Schlüssel, habe ich etwas Schreckliches gelesen, was mich wieder nicht schlafen ließ und mich wütend, traurig.alles zusammen machte..
Als die Zusammentreibung der Juden im Juli 1942, in Paris, war, gab es zu dieser Zeit den Befehl, alle Juden zu sammeln, ab 16 Jahre,bis über 50,aber die französischen Polizisten dachten, sich, dass sie von sich aus es noch besser machen können und nahmen alle Kinder von 2 bis12 Jahren mit, die Eltern dazu.
Es hätten sich also noch Menschen retten können, der Befehl von den Deutschen, alle Juden zu erfassen kam viel später.Mit dieser Eigenmächtigkeit, die die französischen Polizisten begingen, haben sie ein großes Verbrechen begangen, keiner spricht dort gern darüber, die meisten wollen es nicht wissen, gewusst haben, nicht darüber reden, dabei wohnten sie nebeneinander, bis zu diesem tag, oder in einem Haus.
Ich habe das erst jetzt erfahren, ich habe das auch nicht in der Schule gehört, im Unterricht...warum wird das verschwiegen , diese Schuld der französischen Polizei ?

Hier ist das Buch:
Aviva - Berlin.de
http://www.aviva-berlin.de/aviva/content_Buecher_Juedisches%20Leben.php?id=1424756

Ich setze diese Seite dazu
Geographie Uni-Marburg
http://www.geographie.uni-marburg.de/parser/parser.php?file=/deuframat/deutsch/3/3_2/sawala/kap_3.htm

Wir dürfen das nie vergessen, was geschehen ist
ich vergesse auch nicht diese Zeilen, ich habe sie mir im Kopf gespeichert und ich glaube das nicht, denn da steht..dass GOTT gesagt heben soll:Ich liebe das Gute, nicht mehr, als das Schlechte, Hitler ging in den Himmel ein, wenn ihr das begreift, begreift ihr GOTT.

Nein, das will ich nicht begreifen !
Hier ist ein Link über den Autor des Buches, Gespräche mit GOTT, ich habe es...auf eine Empfehlung hin, irgendwann gekauft.

Quelle:
Ciao.de Gespräche mit Gott
http://www.ciao.de/Gesprache_mit_Gott_Band_1_3_Goldmann_Walsch_N_D__366230

Wenn das so wäre, dass Hitler in den Himmel eingegangen ist, dann werden alle, die in diesem Krieg gestorben sind, die ermordet worden sind, sich zusammentun und diesem Hitler den Himmel zur Hölle machen,so stelle ich mir das vor.Aber dieses Buch hat ja ein Mensch geschrieben und nicht GOTT. Menschen irren sich, machen Fehler, auch ich, wir alle. nur GOTT macht keine Fehler...so ist es..

Nun wird es Zeit, dass ich zu Angedacht gehe, da haben wir heute einen jungen Familienvater, der seinen leiblichen Vater sucht, der ihn gezeugt hat.Er sucht sozusagen nach seinen Wurzeln....

An(ge)dacht zum Nachhören !

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Freitag, den 06.02.2009, Sprecher Herr Pfarrer Albrecht Henning, Pfarrer in Krina
Nacherzählt von Lara

DAS FEHLENDE PUZZLETEIL

Herr Pfarrer Albrecht Henning stellt heute ein Puzzle zusammen, es ist fertig, so glaubt er es, dann aber sieht er, es fehlt ein Teil, das Puzzle ist nicht vollständig. Immer wieder schaut er auf die leere Stelle, ärgerlich ist er und es ist ihm nicht egal, dass dieses Teil fehlt, für ihn ist so, das Bild nicht ganz fertig, nicht heile.
So ist es auch bei Peter, sagt der Pfarrer. Peter ist ein junger Familienvater, er hat eine Arbeit, eine Wohnung, seine Familie, aber er weiß nicht, wer sein richtiger Vater ist, der, der ihn gezeugt hat..ihn kennt er nicht.
Man hat es ihm zu spät gesagt, dass der Vater, der ihn aufgezogen hat, sich um ihn gekümmert hat, der für ihn bis jetzt der Vater war, nicht sein richtiger Vater,nicht sein Erzeuger ist und nun möchte er diesen kennen lernen, der ihn gezeugt hat, er will wissen, was er macht, wo er wohnt, wie er lebt, Peter will wissen woher er kommt.
Herr Pfarrer Albrecht Henning sagt, solche Kinder heißen im Volksmund Kuckuckskinder.Ich habe es so gehört, da hat jemand ein fremdes Ei ins Nest gelegt... .

Quelle:
Schwarzkopf.de
http://www.schwarzkopf-schwarzkopf.de/vorschau/kuckuckskinderkuckuckseltern.php

Aber hier geht es ja um Peter, er will wissen, wer sein Vater ist, Kuckuckskinder, so sagt es der Pfarrer, gibt es viele ,es soll jedes 5. bis 10.Kind, das geboren wird, ein Kuckuckskind sein, Das wären dann 30.000 Menschen, denen es ebenso geht, wie Peter.
Eines Tages erfahren sie es vielleicht, so, wie Peter,manche erfahren es nie, das ist vielleicht auch gut so.
Aber die es erfahren, sind zuerst betroffen, plötzlich fühlen sie sich fremd in der Familie, fühlen sich hintergangen und verletzt, oft bricht eine Welt für sie zusammen.

Es ist schwer, damit umzugehen, aber es ist wichtig, es zu tun.Diese Frage ist doch in uns, woher komme ich, wer ist meine Mutter, wer ist mein Vater, wem habe ich mein leben zu verdanken, wer hat mich gezeugt, geboren...und und..denn es kann ja auch umgekehrt sein, dass man eine Stiefmutter hat, es aber nicht weiß, weil man da ein Baby war..
Nun aber kommt die Frage: Wer hat mich geschaffen ? Als Christ, so glauben wir es, so sagt es Herr Pfarrer Albrecht Henning, glauben wir :
GOTT ist unser Vater, bei ihm sind wir geborgen, genauso wie bei guten Eltern.
Geborgen, wie bei guten Eltern, in GOTT, das wünscht Herr Pfarrer Albrecht Henning, auch Peter, er wünscht ihm auch, dass er seinen leiblichen Vater findet, aber wenn das nicht der Fall ist, dann wünscht er Peter, dass sein Lebenspuzzle, am Ende doch heil wird, dass da kein Teil fehlt im Ganzen.

Ich wünsche diesem Peter auch Erfolg, das ist ja jetzt ganz weit oben, im Fernsehen, nach seinem Vater, oder seiner Mutter, oder nach den Geschwistern zu suchen, ich mag altmodisch sein, für mich ist nicht der richtige Vater, der einen gezeugt hat, sondern der, der mich aufgezogen hat und mir all seine Liebe gegeben hat und immer für mich da war..

Aber das sage ich von mir, dem jungen Mann, Namens Peter, wünsche ich alles Gute auf der Suche nach seinem leiblichen Vater und wenn er ihn findet,wünsche ich ihm, dass er nicht enttäuscht ist von ihm...

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Albrecht Henning,Pfarrer in Krina

Schaut auf das kleine Kind, was die Tür öffnen will, das ist ein Bild, was unsere Herzen berührt..ja ? ****

Quelle:
Kirchenkreis Wittenberg.de

http://www.kirchenkreiswittenberg.de/KirchenkreisWittenberg/kontakt/adresse2.htm


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg.de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND; DAS WÜNSCHT ALLEN LESERN Lara***

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