Mittwoch, 4. Februar 2009

Ausgegrenzt..,ausgegrenzt sein tut der Seele weh u, mehr***

Guten Abend, ich grüße Euch herzlich am Mittwoch Abend, heute ist Chorpause, es sind Schulferien.Ich war im Rathauscenter, dort ist die Ausstellung über Hugo Junkers. Es war super, ich habe die alten Gasthermen sehen können und man kann sich dort auf einen Flugzeugsitz setzen und einen Film über das Leben von Hugo Junkers ansehen, man fühlt sich dabei, wie mitten drin, die Ausstellung ist nur in dieser Woche, schrieb ich gestern schon, glaube ich, also verpasst es nicht..den Abschluss bildet ein Fliegerball, dafür gibt es im Center die Eintrittskarten..Hier könnt Ihr vieles sehen, was aktuell ist am Tag und auch Versäumtes nachholen per Klick.

Quelle:
MDR.de/hier ab vier.
http://www.mdr.de/hier-ab-vier/

Heute um 16 Uhr 30 kam bei hier ab Vier der Bericht über die Tiertafel Dessau.Roßlau.
Es haben sich dort schon etwa 150 Bedürftige für den Erhalt von kostenlosem Tierfutter angemeldet, das Tier ist oft die einzige Bezugsperson für viele Menschen.Ich wünsche der Tiertafel, dass ihr Vorhaben gelingt, sozial schwachen Menschen zu helfen, damit sie ihre Tiere behalten können.

Ich setze hier Lieder rein, bekannte Lieder, zur Erinnerung an Kurt Demmler, seine Schuld ist nicht bewiesen, ich habe nicht zu urteilen, ich persönlich glaube nicht an eine Schuld..das ist so ein Gefühl in mir..er tut mir leid..Ich kenne auch die Umstände nicht, deshalb verurteile ich ihn nicht...ich nehme den König der Welt..zur Erinnerung an ihn.

Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=3QW5xdIlSwY

Hier könnt Ihr Euch selber informieren, ich weiß, dass seine Fans um ihn trauern....und lest die Zeilen ganz unten von ihm, bitte.,.die damit anfangen,.Ich glaube nicht, dass ein Mensch immer gut ist......
Quelle:
Spiegel.de
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,605258,00.html

Nun gehe ich zu Angedacht, das Thema ist heute Ausgegrenzt..ein ernstes Thema, ausgegrenzt zu sein, geht schneller, als man denkt und es tut verdammt weh...

An(ge)dacht zum Nachhören !

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Mittwoch, den 04.02.2009, Sprecher Herr Pfarrer Albrecht Henning, Pfarrer in Krina
Nacherzählt von Lara

AUSGEGRENZT

Herr Pfarrer Albrecht Henning wartet auf den Schulbus, an der Hand hat er seine beiden jüngsten Töchter, wer aber nicht kommt, das ist der Schulbuss.
Er sieht schon die älteren Kinder kommen, die mit dem nächsten Bus fahren wollen, so geht er nach Hause, holt sein Auto und bringt seine Töchter mit dem Auto zur Schule.Die Töchter steigen ein und als er so fährt, sieht er hinter der Bushaltestelle , hinter einem Baum versteckt, einen Jungen stehen.Vermutlich, so sagt es der Pfarrer, traut sich dieser Junge nicht, sich zu den anderen Schülern zu stellen, er wird erst hinter den Baum hervor kommen, wenn der Bus da ist und dann sofort einsteigen.Mir tut der Junge leid, wir wissen wohl fast alle, was es bedeutet ausgegrenzt zu sein, Angst vor den Anderen zu haben.

Herr Pfarrer Albrecht Henning sagt, er weiß nicht, weshalb es so ist, auch nicht, was der Junge dabei spürt, aber er weiß von Jesus.Jesus hat Menschen nicht in Stich gelassen, schon gar nicht die ausgestoßenen Menschen, er hatte Mitleid mit ihnen, er ist einfach losgegangen und ist zu denen gegangen, die sich verstecken mussten, ausgegrenzt waren, ohne darauf Rücksicht zu nehmen, was die anderen Menschen dabei von ihm denken.Der Pfarrer sagt, wenn Jesus an der Haltestelle stünde, würde er zu dem Jungen gehen, ihn an die Hand fassen und ihn zu den anderen holen und keiner würde etwas dagegen sagen, weil Jesus die Herzen aller berührt hat und sie wüsten, in ihrem Herzen, ja, so ist es richtig..keiner soll alleine oder ausgegrenzt sein.

Ich finde die Geschichte vom verlorenen Schaf passend und genau diese Seite, die auch unsere Kinder verstehen.***

Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=LO0suIqgKBc

Für die Großen***

Quelle:
Toplife.at Glaube...
http://www.toplife.at/glaube/artikel43.html

Herr Pfarrer Albrecht Henning erzählt, dass se nach wenigen Minuten im Nachbarort sind, seine Töchter steigen aus und sie winken sich zum Abschied zu.
Er schickt seinen Segen hinter seine Töchter hinterher, er möchte, dass sie behütet sind. als Vater.Er wünscht sich, dass seine Töchter mit ihren Freundinnen klar kommen und auch selber fair bleiben.Er wünscht sich, dass sie auch dagegen halten können uns sich helfen trauen, wenn jemand ausgebootet wird.Dann fährt er den Weg zurück und da schaut er noch einmal zur Bushaltestelle, aber alle Kinder sind weg, auch der Junge, der hinter dem Baum stand,im Schatten des Baumes, der im Schutz bot.
Der Pfarrer hofft, dass sich im Bus jemand neben den Jungen gesetzt hat und er hofft sogar, dass jemand zu dem ausgegrenzten Jungen gesagt hat, alles klar Kumpel ?
Aber das wird wohl ein Traumwunsch bleiben, denke ich, aber auf der anderen Seite hoffe ich, dass dieser Traum Wirklichkeit geworden ist...

Denn Ausgegrenzt sein, tut der Seele weh..

Quelle:
Kersti.de
http://www.kersti.de/V0174.HTM

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Albrecht Henning,Pfarrer in Krina

Schaut auf das kleine Kind, was die Tür öffnen will, das ist ein Bild, was unsere Herzen berührt..ja ? ****

Quelle:
Kirchenkreis Wittenberg.de
http://www.kirchenkreiswittenberg.de/KirchenkreisWittenberg/kontakt/adresse2.htm

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg,de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

)))))))))))))*********))))))))))))*********))))))))))))**********))))))))))))********))))))))

LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND; DAS WÜNSCHT ALLEN LESERN Lara***

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.