Dienstag, 27. Januar 2009

Menschen retten..Befreiung von Ausschwitz vor 64 Jahren, gegen das Vergessen ! ***

Guten Abend, es ist heute der 27.Januar 2009, vor 64 Jahren wurde das Konzentrationslager Auschwitz von Soldaten der Sowjetischen Armee befreit. Jeder von uns weiß, was Konzentrationslager waren, jeder von uns weiß,dass über eineinhalb Million Menschen in Ausschwitz ermordet wurden und dass das ein grausames Verbrechen an unschuldige Menschen war.
Im ganzen Land waren heute Kranzniederlegungen zum Gedenken an die Opfer der Vernichtungslager.
Ich verneige mich vor den Opfern und werde still.

Ich setze eine Seite rein, wo wir alle lesen können, auch die jüngeren von uns, es ist wichtig, damit nie wieder so etwas passiert.

Ausschwitz
WSG-Hist.Uni-Linz.at
http://www.wsg-hist.uni-linz.ac.at/auschwitz/HTMLd/seite1.html

Dazu setze ich die Seite, in der Schule lasen wir das Buch :Nackt unter Wölfen von Bruno Apitz, das Buch wurde verfilmt, unsere Klasse ging geschlossen in diesen Film, das Buch war Pflichtlektüre und das war gut so, man muss es wissen, was passiert ist und man darf es nicht vergessen.
Es geht hierbei um das Konzentrationslager Buchenwald, bitte lest den Text, ich denke einige von uns, kennen auch die Schauspieler, einige leben noch, einige sind gestorben, wenn ihr die Übersicht der Darsteller anklickt, habt ihr alle Darsteller im Überblick, bei denen, wo rote Schrift ist, könnt ihr den Lebenslauf lesen.

Quelle:
DEFA Sternstunden.de
http://www.defa-sternstunden.de/filme/nacktwoelfe.htm

An(ge)dacht zum Nachhören !

Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld,dem Banner von MDR1 Radio Sachsen-Anhalt, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !***

An(ge)dacht Dienstag, den 27.01.2009,Sprecherin Frau Pfarrerin Katja Albrecht aus Magdeburg,
Nacherzählt von Lara

Menschen retten

Frau Pfarrerin Katja Albrecht beginnt ihren Text heute auch im Gedenken an das Konzentrationslager Ausschwitz, sie spricht von der Befreiung des Konzentrationslagers vor 64 Jahren, sie spricht auch davon, dass allein in Ausschwitz eineinhalb Millionen Menschen ermordet wurden.
Sie sagt aber auch, die wenigen Menschen, die die Befreiung erlebt haben, waren oft viel zu schwach, um sich richtig freuen zu können.
Sie schreibt, Primo Levi war einer von ihnen. Die Pfarrerin schreibt aber auch, dass Primo Levi gesagt hat, dass er keine richtige Freude empfinden konnte, in ihnen war alles gestorben, in denen, die in den Konzentrationslagern gefangen waren, in ihm auch, die Gefühle Angst, Schmerz und Freude gab es nicht mehr.Später wird er ein bekannter Schriftsteller, es war einer, der gerettet wurde.

Ich zeige Euch diese Seite über ihn. Später stirbt er bei einem Treppensturz, lest alles bitte aufmerksam durch.

Quelle:
LFS-BSB-München.de
http://www.lfs.bsb-muenchen.de/gedenktage/detail.jsp?ID=20000036


Da ich sehr viel lese, glaube ich mich daran erinnern zu können, dass nach der Befreiung der Häftlinge in Ausschwitz, jeder von ihnen in seine Heimat gehen konnte, manche hatten keine Heimat mehr, sie mussten sich durchschlagen, um nicht zu verhungern, ihr Leid war noch nicht zu Ende und Einige haben es nicht geschafft zu überleben...

Frau Pfarrerin Katja Albrecht schreibt: WER EINEN MENSCHEN RETTET; DER RETTET DIE GANZE WELT, das, so schreibt sie, ist ein jüdisches Sprichwort und sie sagt weiter, gottseidank hat es auch in Ausschwitz solche Menschen gegeben, Retter. Sie haben unter Gefahr ihres eigenen Lebens, Juden versteckt, sie versorgt und ihnen bei der Flucht geholfen. Für Frau Pfarrerin Katja Albrecht sind diese Menschen Vorbilder, sie haben gewusst, dass es auf sie ankommt, dass sie etwas tun müssen und wenn sie nur ein Leben damit retten.

Mein Mann, der um viele Jahre älter war , als ich und dessen Lehrer Bonhoeffer war, der der Bekennenden Kirche angehörte, hatte auch einen Jüdischen Freund, er half ihn und es gelang dem Freund auszuwandern, mein Mann hatte " Glück", dass er einen ihm wohlgesinnten Major kannte, der ihm riet zur Armee zu gehen, um Schlimmeren zu entgehen, denn das was er seinem Jüdischen Freund getan hatte, war durchgesickert.
Mein Mann wusste, dass es auf ihn ankam, darum hat er gehandelt, obwohl er genau wusste, dass er es unter Einsatz seines Lebens tat.

WER EIN LEBEN RETTET; DER RETTET DIE GANZE WELT
Gehen wir auf diese Seite, Zug der Erinnerung

Quelle:
Zug der Erinnerung. Info 2008....
http://www.zug-der-erinnerung.info/2008/01/14/wer-ein-leben-rettet-rettet-die-ganze-welt/

Frau Pfarrerin Katja Albrecht sagt weiter, dieses Sprichwort, WER EINEN MENSCHEN RETTET; DER RETTET DIE GANZE WELT, ist aus dem Glauben entstanden, es spricht mitten aus dem Glauben der Juden heraus.
Sie sagt, wer Menschen rettet, der tut das mit und für GOTT. GOTT will, dass alle Menschen leben, die Bibel sagt, GOTT ist der Retter und weil der HERR möchte, dass alle Menschen leben, braucht er Menschen, er braucht aufmerksame Zeitgenossen (innen), die all denen entgegen treten, die gegen andere Menschen hetzen und hassen , ob es Juden sind, oder Ausländer.
Damit das nicht geschieht, braucht GOTT uns.
Helfen wir ihm.

Es steht geschrieben, wie wir sein sollen, gute und freundliche Gastgeber, wir können selbst einmal Fremde in einem Land sein.
Ich setze jetzt diese Seite rein, sie ist für Kinder gedacht, aber wir selber können gern darin lesen, um zu erkennen, wie ernst unsere Jüdischen Mitbürger ihre Religion nehmen und wie alt das Judentum ist , der einzige Unterschied zwischen Christen und Juden, ist, dass sie das Alte Testament als Richtlinie nehmen und sich an die Gesetze halten, und sie warten immer noch auf den Messias, sie haben GOTT und wir Christen kennen das Neue Testament sehr gut, wir haben den Messias schon, Jesus, unser Glaube ist der dreieinige GOTT, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.

Quelle:
Kindernetz.de Weltreligionen.
http://www.kindernetz.de/infonetz/thema/weltreligionen/bund/-/id=23528/nid=23528/did=23642/1ftc2qq/index.html

Lieben Dank an Frau Pfarrerin Katja Albrecht, aus Magdeburg.

Quelle:
EKMD-reformiert.de
http://www.ekmd-reformiert.de/kontakt.html#mozTocId263300

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg,de
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND;WÜNSCHT ALLEN LESERN Lara***

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