Donnerstag, 15. Januar 2009

Fragen und Bitten....es ist gut es auch zu tun***

Guten Abend, liebe Grüße in Euren Donnerstag Abend. Heute hatte ich mal Jacky wieder, die kleine Hündin, auf die ich ab und zu tagsüber aufpasse..es war richtig schön, die Kater und sie haben sich zur Begrüßung geküsst,eine Harmonie, die auch auf mich ausgestrahlt ist.Ja und mich liebt sie natürlich auch, Hunde spüren das einfach, wer ihnen gut ist uns sie vergessen das auch nicht, ein Hund ist eben der beste Freund des Menschen****

Gestern war hier noch Blitzeis am Abend, doch noch, unser Chorleiter hat uns deshalb etwas ehr nach Hause gelassen, damit keiner seiner Sänger zu Schaden kommt und er natürlich auch nicht..wir brauchen einander...singen ist immer wieder Freude.
Ich hoffe, dass nun auch von Euch keiner zu Schaden gekommen ist, im Moment ist es wohl am Tauen..alles Gute und passt gut auf Euch auf !
Diese Worte hat immer Herr Pfarrer Jürgen Fliege zu uns gesagt, jetzt aber hat er das Forum, was uns User so viele Jahre miteinander verbunden hat, still gelegt, seufz...ich seufze, weil wir nun getrennt worden sind und keiner weiß, was der Andere macht..

Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, hoffen wie, dass das Flliegeforum wieder eröffnet wird, aber nicht erst, wenn einige von uns gestorben sind, wir sind über fünf Jahre zusammen gewesen und natürlicherweise alle älter geworden..

Gehen wir nun zu Angedacht, da geht es heute um etwas, was ich auch nicht kann, um etwas bitten, ein Beispiel, ehr ich meinen Sohn wirklich bitte mir zu helfen, schleppe ich z.B. die schwere Katzenstreu alleine nach Hause.....1 Sack ist 10 kg schwer, ich nehme immer gleich zwei Säcke...und statt jemanden zu fragen, ob er mal einen Weg für mich fährt, laufe ich lieber, aber eigentlich schade ich mir da selber mit..Erkenntnis..

Herr Pfarrer Matthias Weise fängt heute mit einem Biblischen Witz an, ich habe ihn nicht gefunden und werde ihn übernehmen, so wie es geschrieben steht, einen anderen Link kann ich Euch gern zeigen,den ich unter Biblische Witze gefunden habe.

Quellle:
Punctum.com Kirche
http://www.punctum.com/kirche/predigt/spr17_22.html

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, dieser nicht mehr worüber ich geschrieben habe !

An(ge)dacht Donnerstag, den 15.01.2009,Sprecher Herr Pfarrer Matthias Weise, Pfarrer in Bitterfeld.
Nacherzählt von Lara

Fragen und Bitten

Her Pfarrer Matthias Weise sagt...dies ist ein biblischer Witz..er geht so..Warum brauchte Mose 40 Jahre für den Weg durch die Wüste Sinai ?
Nun, er traute sich nicht ach dem Weg zu fragen.

Typisch Mann sagt der Pfarrer noch und dann erzählt er über seinen Vater.Sein Vater mochte auch Niemanden nach dem Weg fragen, wenn er Auto fuhr und auch nicht, wenn er sich verfahren hatte, und so fuhr er die unwahrscheinlichsten Umwege, bis er sein Ziel dann doch erreicht hatte.
Das hat Herr Pfarrer Matthias Weise anscheinend von seinem Vater geerbt, oder er hat es sich angenommen, es fällt ihm sehr schwer zu bitten, oder etwas zu erfragen, besonders wenn es um ihn selber geht, für andere Menschen bittet er, nicht für sich, nur ganz selten.

Es ist so schwer sagt er, das Unwissen einzugestehen, zu zeigen, ich kann alleine nicht mehr weiter, ich brauche einen Rat, das Können eines anderen Menschen, aber je tiefer er das eigenen Unvermögen erkennt, desto schwerer fällt ihm das Bitten.

Dabei sagt es uns doch Jesus ganz deutlich, bittet, so wird euch gegeben, klopfet, so wird euch aufgetan....sage ich, ich weiß es und kann es auch nicht..

Herr Pfarrer Matthias Weise sagt, er denkt so, er denkt, die Bitte ist unverschämt, sie schickt sich nicht ...(ja das Wort kenne ich auch, das schickt sich nicht, angelernt bekommen..er sagt, du könntest jemanden damit auf die Nerven gehen mit der Bitte, du darfst anderen nicht zur Belastung werden...und dann bittet er nicht um Hilfe...

Dann erzählt der Pfarrer die Geschichte von dem Aussätzigen, das, so sagt er, ist kein biblischer Witz, es ist ein biblisches Wunder.
Menschen, die aussätzig waren, durften nicht zu anderen Menschen gehen, sie durften keinen Kontakt mit gesunden Menschen haben und mussten sich bemerkbar machen und die Leute warnen, dass sie von ihnen fernbleiben, damit sie sich nicht anstecken, aber ein Aussätziger hält sich nicht an die Regeln, er kommt in die Nähe von Jesus, ganz nah kommt er zu Jesus und bittet um Heilung..und Jesus antwortet, ja, ich will, dass du rein wirst !

Das war ein Wagnis von dem Aussätzigen, zu dieser Zeit ein Verstoß gegen die Regel, aber er hat es gewagt und ist geheilt worden....eine wunderbare Geschichte..er hat Jesus gebeten und Jesus machte ihn gesund, bittet, so wird euch gegeben, es stimmt ja ***

Und so sagt Herr Pfarrer Matthias Weise, es gibt keine unverschämte Bitten, Menschen, die in Not sind, dürfen sie herausschreien, so laut, wie sie es wollen, damit man sie auch hört,ich sage.. schreien sollten auch die Einsamen, damit sie nicht länger einsam bleiben, auf sich aufmerksam machen, sollen sie, hier bin ich, ich bin auch noch da, lasst mich nicht alleine, und die Kranken sollen es tun, alle, die Hilfe brauchen, sollen schreien, es gibt keine unverschämtes Bitten, nicht einmal ein unverschämtes Schreien..

Es gibt nur ein unverschämtes Nicht hören wollen, auch in der Gemeinde, das weiß ich..

Quelle:
Kirche heute.ch
http://www.kirche-heute.ch/index.php?AusgabenNummer=8&Jahrgang=32&Id=900


Lieben Dank an Herrn Pfarrer Matthias Weise, Pfarrer in der katholischen Kirche Herz Jesu in Bitterfeld.

Quelle:
Bittterfeld-online.de
http://www.bitterfeld-online.de/index.php?cid=111001001800

Quelle:
Kathweb.de
http://www.kathweb.de/adressen/details/577.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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LIEBEN GRUß IN EUREN ABEND;WÜNSCHT ALLEN LESERN LARA***

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