Samstag, 27. Dezember 2008

Die Tage zwischen den Jahren , Meine Zeit steht in..***

Ich grüße Euch am Sonnabend und ich wünsche allen Lesern ein schönes Wochenende, ich habe heute erfahren, was vom Paradies über geblieben ist, es wurde gesagt, die Sterne, die Blumen und die Kinder sind es.Hier könnt Ihr lesen, wer diesen Satz geprägt hat.

Quelle:
Discimus.de
http://www.discimus.de/autor/alighieri_dante.php

Eines muss ich noch berichtigen, im Gotteslob stehen doch noch einige Lieder, die ich kenne und die man zu Weihnachten singt.
Ich war heute zur Vorabendmese und das haben wir diese Lieder gesungen und ich habe wieder Kerzen angezündet, verbunden mit einem Gebet vrt dem Marienaltar, werden sie denen, für die ich sie angezündet habe, Licht und Kraft senden, es sind genug Lichter, die da brennen, sie werden nicht gelöscht wenn die Vorabendmesse vorbei ist, sie brennen für jeden von Euch, der eines in diesem Moment für sich braucht.

Noch eine Überlegung zu Weihnachten, wann ist der letzte Tag von Weihnachten, das wissen nicht alle Leser, es ist der 6. Januar, da endet Weihnachten, mit dem Tag der Heiligen drei Könige, also darf man getrost bis dahin alles geschmückt lassen und auch den Tannenbaum noch stehen lassen.

Draußen ist es kälter geworden, denkt bitte nun an die Vögel und streut ihnen Futter hin, sie werden es uns danken.
Gehen wir nun zu Angedacht, da ist heute ein Satz, der mir nicht geläufig ist, ich will sagen, ich kannte ihn bisher nicht, aber jetzt, er heißt:Zwischen den Jahren. Da ich ihn nicht kannte, habe ich nach einer Erklärung gesucht und das gefunden

Quelle:
Kirche in Gaarden.de
http://www.kirche-in-gaarden.de/Gottesdienste/Kirchenjahr/Zwischen_den_Jahren/zwischen_den_jahren.html

Dann stellte sich heute im Losungstext die Frage, wie oft etwa sagt Jesus bei seinen kleinen Predigten: Ich bin..

Quelle:
Rosbach-lebt.de
http://rosbach-lebt.de/jesus.php

Ich schreibe dazu, Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, Offenbarung 1, Vers 6

Quelle:
Bibel-online.net
http://www.bibel-online.net/buch/66.offenbarung/21.html

Vielleicht möchte jemand die Zeit zwischen den Jahren nutzen und ein wenig lesen...***

Aber nun gehe ich zu Angedacht.

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Samstag,den 27.12.08,Sprecherin Frau Silke Stattaus, Leiterin der Landeskirchlichen Gemeinschaft in der Lutherstadt Wittenberg.
Nacherzählt von Lara

Die Tage zwischen den Jahren

Frau Silke Stattaus sagt, heute beginnen die Tage zwischen den Jahren, sie findet diesen Ausdruck auch seltsam für die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr, aber sie fühlt sich auch so seltsam.
Sie hat ihre Termine erledigt, auch die letzten Termine, neue Termine liegen an.
Sie erklärt es so, es ist, als atme sie aus und ist noch nicht bereit wieder einzuatmen.Ihr ist es so, als gäbe es eine Zeit, die einfach stehen bleibt, eine Zwischenzeit sozusagen, die nicht zählt.

Die Bibel, so sagt es Frau Silke Stattaus sagt, meine Zeit steht in GOTTES Händen und so möchte sie diese Tage gern als eine willkommende Atempause annehmen, die Kinder haben Schulferien, Betrieb haben teilweise geschlossen, die Mitarbeiter sind in den Urlaub gegangen, in den Ämtern läuft es ruhiger, es ist, als ob diese Zeit ruhiger geworden ist, keine Hast, keine Eile, kein Zeitdruck.
Frau Silke Stattaus will diese Zeit nutzen und in Ruhe zurückblicken auf das Jahr 2008.

Sie denkt dabei an Menschen,denen sie begegnet ist, die weggezogen sind, das stimmt sie traurig, aber es stimmt sie froh, neue Freundschaften gefunden zu haben.Dann geht sie in die Selbstkritik und stellt fest, dass einiges gelungen ist, aber einiges nicht, sie überlegt was das Neue Jahr bringen wird, ob sie alles schaffen wird, was auf sie zukommen wird, all solche Gedanken eben.

Aber dann denkt sie an diesen Satz: Meine Zeit steht in GOTTES Händen.darauf will sie vertrauen, sie weiß, dass ihr Leben gehalten und getragen wird von GOTT, sie weiß, dass sie bei GOTT geborgen ist, meine Zeit steht in seinen Händen, so weiß sie es und nun kann sie auch befreit einatmen, in dieser Zeit zwischen den Jahren..und sie freut sich schon auf das nächste Jahr.

Ja, denken wir auch so, unsere Zeit steht in deinen Händen, GOTT, ich kenne da ein Lied, das sagt es aus.Es hat auch eine wunderschöne Melodie.Es steht in dem grünen Liederbuch: Ich will Dir danken ! FEG Seite 336, es ist von Peter Strauch..

Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=3KKavXFFgOc

Ich bedanke mich herzlich bei Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Lutherstadt Wittenberg, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch)))Rose))) )))Rose)))


Lieben Dank an Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Wittenberg.

Quelle:
Kirche-Wittenberg.de
http://www.kirche-wittenberg.de/index2.html

Quelle:
Frühstückstreffen.de
http://www.fruehstueckstreffen.de/Feld(2).htm

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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ICH WÜNSCHE ALLEN LESERN EIN FROHES UND GESEGNETES WEIHNACHTEN *****

Freitag, 26. Dezember 2008

Die betenden Hände... von Albrecht Dürer***

Ich grüße Euch am Freitag, den 26.12.2008. Heute ist der 2. Weihnachtstag. Ich war wieder früh im Garten, dann bin ich zum Gottesdienst gelaufen, das sind gut 25 Minuten bis zur ev. Kirche St. Georg, meiner Gemeinde.
Ich war freudig überrascht,unser Kirchenpräsident Helge Klassohn hielt den Gottesdienst und natürlich sangen wir Weihnachtslieder, zuletzt o, du Fröhliche, gut und kräftig sangen wir, schließlich singen wir diese Weihnachtslieder schon so lange ich denken kann, wenn es Weihnachten ist.

Die Predigt war wie immer hervorragend, die Geburt des Kindes ist ein Zeichen für GOTTES Gnade. GOTTES Gnade ist allen Menschen erschienen, ganz besonders den Kindern, aber auch den jungen Menschen und den Ergrauten.
Wenn man das Kind in der Wiege sieht, wie zart es ist,will es jeder beschützen, schaut die kleinen zarten Finger, der kleine Mund, Maria und Joseph schützen es, die Hirten, die sonst so hart sind im Wesen auch und wir alle,

Es ist erschienen die heilsame Liebe GOTTES und sie erzieht uns mit dem Herzen zu sehen, wir sehen zur Krippe, zur Krippe gehören Tiere, die mit ihren ruhigen Augen auf das Geschehen schauen.Also gehören die Tiere dazu, auch heute.
Wir sehen die freche Art des Turbokapitalismus, der sich auf Kosten der schwächeren bedient, so dass die Armen immer ärmer werden, die Reichen immer reicher.

Es gibt keine Arbeit, hier in Sachsen-Anhalt wandern die Menschen weg, es wird leer im Land, nach der Wende sagte ein Pfarrer aus den alten Bundesländern, Kirche muss sich rechnen,der Pfarrer aus den neuen Bundesländern fragt verwundert, soll die Kirche nicht für die Menschen da sein, es geht doch um die Menschlichkeit,die müssen wir bewahren, einer für den Anderen. (Ja, aber Kirche muss wohl doch inzwischen rechnen)
Kirche erfordert menschliches Erbarmen, ein Leben in Gerechtigkeit und im Frieden.

Was da in der Krippe liegt, dieses zarte Kind, spricht unser Herz an, wir sehen das Leben als Geschenk an, wir erfahren GOTT.
GOTT ist nicht der Diktator dieser Welt, er ist der liebende Vater, der unser Herz anspricht, so wie das Kindchen was da in der Krippe liegt, sehen wir es doch mal so:
Man sieht nur mit dem Herzen gut, richten wir uns danach und alles wird gut....

Heute ist auch der Tag des Heiligen Stephanus.Ich möchte ihn nicht unerwähnt lassen, in der kathol. Kirche wurde deshalb ein Gottesdienst ausgerichtet.So habe ich es gelesen..

Quelle:
Heiligen Lexikon.de
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienS/Stephanus.htm

Eine Frage zum Schluss blühen eigentlich Eure Kirschzweige die ihr am 4. Dezember in die Vase gesteckt habt ?
Das war am Tag der Heiligen Barbara, der Barbaratag, ich hatte es geschrieben, also meine Zweige blühen ***

In Angedacht kommt heute ein Thema, worüber ich Bescheid weiß, es geht um die betenden Hände von Albrecht Dürer, ich habe so ein Bild und auch das Bild , es sind ja zwei Bilder mit den 4 Aposteln..ich kenne auch die Geschichte, warum Albrecht Dürer dieses Bild mit den betenden Händen gemalt hat, ich kanns nicht anderes erzählen, wie es Frau Silke Stattaus tut.

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Freitag, den 26.12.08,Sprecherin Frau Silke Stattaus, Leiterin der Landeskirchlichen Gemeinschaft in der Lutherstadt Wittenberg.
Nacherzählt von Lara

Die betenden Hände

Frau Silke Stattaus erzählt, zwei Hände, so sagt sie, friedlich ineinander gelegt, sicher kennen dieses Bild viele Menschen, es sind die Betenden Hände von Albrecht Dürer wurden sie gemalt, vor 500 Jahren.
Albrecht Dürer war mit Franz Knigstein befreundet, beide studierten Kunst, aber das Geld für das Studium reichte nicht und so gingen beide zusätzlich arbeiten, bald aber merkten sie, dass das zu viel war, studieren und arbeiten und da ging Franz Knigstein alleine weiter arbeiten und er arbeitete schwer.
Das Geld wurde geteilt, sie hatten ausgemacht, dass nach einer gewissen Zeit dann Franz Knigstein studiert und Albrecht Dürer arbeitet, doch daraus wurde nichts.

Albrecht Dürer war ein begabter Schüler, es zeichnete sich ab, dass er ein großer Künstler werden würde, während sich das bewies, wurden die Finger von Franz Knigstein steif und er musste seinen Traum ein Künstler zu werden, begraben, ihr müsst Euch das wie bei einem Geiger vorstellen, wenn die Finger nicht mehr gelenkig sind, kann man nicht mehr Geige spielen.
Franz Knigstein wurde kein verbitteter Mann, er erfreute sich an den Erfolg und an die Arbeit seines Freundes Albrecht Dürer und arbeitete weiter.

Dann besucht Albrecht Dürer seinen Freund, er sieht, wie er auf dem Boden kniet und für ihn bettt.
Das berührt ihn so, dass er die betenden Hände malt.
Albrecht Dürer wurde ein berühmter Maler.Zwischen ihm und Franz Knigstein war eine so große Freundschaft, an die wir denken sollten, wenn wir das Bild betrachten, wo wir nun die Geschichte kennen.

Das Meisterwerk ist 500 Jahre alt, ich schrieb es schon, es erzählt von Freundschaft, vom Glauben aneinander und von GOTT, der beiden Studenten das Talent des Malens schenkte und einen von ihnen zurücktreten ließ, um der Freundschaft und der Zuneigung willen und aus Einsicht, dass der Bessere von beiden malen sollte.
das ist eine Geschichte, die berührt, die das Herz berührt.

Hier ist die Geschichte.
Quelle:
Translate.Google.de

http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://beauty-of-self-control.jr-miller.com/17-story-of-the-folded-hands-4.html&sa=X&oi=translate&resnum=1&ct=result&prev=/search%3Fq%3DFranz%2BKnigstein%26hl%3Dde%26sa%3DG

Quelle:
Kunstkopie.de
http://www.kunstkopie.de/a/albrecht-duerer-kunstdrucke/betende-haende.html

Quelle:
Deutschlandsberg.de
http://www.deutschlandsberg.at/tour/sight/burg/duerer/duerer_l.htm

Ich würde gern wissen, wer bei den 4 Aposteln wer ist....

Lieben Dank an Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Wittenberg.....★........

Quelle:
Kirche-Wittenberg.de
http://www.kirche-wittenberg.de/index2.html

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Frühstückstreffen.de
http://www.fruehstueckstreffen.de/Feld(2).htm

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
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Bistum Magdeburg
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ICH WÜNSCHE ALLEN LESERN EIN FROHES UND GESEGNETES WEIHNACHTSFEST 2008 *****

Donnerstag, 25. Dezember 2008

Weihnachtsmorgen,...die Geschichte vom glücklichen Prinzen***

Guten Abend, ich grüße auch, es ist Weihnachten, es ist Donnerstag, der 1.Weihnachtsfeiertag.
Ich habe ihn langsam und in Ruhe angehen lassen und ein wenig Radio gehört, auch das Kulturradio vom MDR Figaro, dort gibt es oft schöne Geschichten zu hören und auch klassische Musik.

Quelle:
MDR.de Figaro
http://www.mdr.de/mdr-figaro/


Hier habe ich die Geschichte vom Glücklichen Prinzen gehört)***Geschrieben hat sie Oskar Wilde***

Gestern habe ich über das Rotkehlchen berichtet, wo man sagt, dass es den roten Streifen hat, weil es dem leidenden Jesus eine Dorne aus der Stirn gezogen hat und das Blut Jesu auf ihren Hals fiel.

Heute habe ich eine Geschichte von einer Schwalbe, der Schwalbe im Winter, die dem glücklichen Prinzen, einer Statue zu Willen war und Gutes tat und dann weil es bitterkalt war, erfror..aber..

Quelle:
Hekaya.de
http://www.hekaya.de/txt.hx/der-glueckliche-prinz--maerchen--wilde_2

Heute hat der Papst den Weihnachtssegen gesprochen, in 64 Sprachen hat er gesegnete , frohe Weihnachten der Welt gewünscht, uns auch.***
Dann hat er den Segen Urbi et Orbi gesendet und gestern in der Weihnachtsmesse hat er an die Kinder gedacht, die in Armut leben, die unter den Kriegen leiden müssen, im Irak, im Kongo..das bereitet ihm, große Sorgen.

Sein Segen richtet sich an alle Menschen, Joschua, Jesus, das bedeutet GOTT rettet...das gilt für Juden und Heiden, Gläubige und Unggläubige, die heilige Gnade ist für alle Geschöpfe bestimmt.

Die Barmherzigen, die Armen, die Kranken, Jesus ist für alle Menschen gestorben, er ist die Hoffnung-für eine Oase des Friedens.
Wenn jeder nur an seine eigenen Interessen denkt, kann die Welt zu Grunde gehen.

GOTT VON GOTT; LICHT VOM LICHT; WAHRER GOTT ZU WAHREM GOTT.

Bei der finanziellen Lage ist es nötig, noch mehr Solidarität walten zu lassen und im Herzen die Barmherzigkeit zu tragen.

Das vom Papst, Benedikt XVI.......ich mag sein Lächeln, ich mag ihn als Mensch, von Anfang an, heute aber war ich zur Weihnachtsvesper, ich dachte es werden nun endlich Weihnachtslieder in der katholischen Kirche gesungen, wie wir es tun, die Evangel.aber nein, es war nicht, vorher nicht, jetzt nicht, ich kam mir vor, wie an Karfeitag, Weihnachten aber ist doch ein Fest der Freude, Jesus ist geboren, ich war enttäuscht heute, es stehen auch keine Weihnachtslieder im Gesangsbuch, Gotteslob,nicht einmal Tochter Zion, ach nein, das gefällt mir nicht.und die Mutter Maria mit dem Jesuskind auf dem Arm ist auch nicht zu sehen, sie ist hinter der Krippe versteckt..

Nun aber gehe ich zu Angedacht, da geht es heute um den Weihnachtsmorgen.

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Donnerstag, den 25.12.08,Sprecherin Frau Silke Stattaus, Leiterin der Landeskirchlichen Gemeinschaft in der Lutherstadt Wittenberg.
Nacherzählt von Lara

Weihnachtsmorgen

Oh, Frau Silke Stattaus steht zeitig auf, denn sie erzählt, dass sie es liebt, wenn der Tag zu dämmern beginnt, die Morgenstunde, sie sagt, Heiligabend ist vorbei, das Wohnzimmer ist so halbwegs aufgeräumt, sie hat sich schon einen Kaffee gekocht und auch die Lichter am Baum angezündet. Für sie gibt es nichts Schöneres, als sich aufs Sofa zu kuscheln und die Stille zu genießen, bevor das Leben los geht, es ist, so sagt sie es uns, die Ruhe vor dem Sturm.
Denn sie hat ihre Kinder zu Besuch, die nicht mehr wie früher, zu meiner Muttis Zeit und auch noch zu meiner Zeit im Ort wohnten, nein, sie wohnen alle weiter weg.

Einer wohnt im Schwarzwald, einer an der französischen Grenze, es gibt so viel zu erzählen, einer erzählt von der Schule, einer über die Freude mit dem Baby Nathaniel, ja es war ein lebendiger und auch lustiger Abend gestern, sagt sie.Aber heute fragt sie sich schon, wie geht es weiter, was wird mit unserer Familie, was bleibt für meine Familie und mich, in der Christvesper wurde doch gesagt, das Weihnachten ein Fest der Familie ist...
Aber der Pfarrer meinte das anderes, er meinte, dass wir mit Jesus einen Bruder bekommen und mit GOTT einen Vater, und da können wir alle froh sein und uns freuen, auch die, die keine Familie mehr haben, einsam und verlassen sind, nur ob die den Weg zum Gottesdienst finden, aus eigener Kraft, ich weiß nicht..wohl er nicht..

Da müsste man die Worte des Pfarrers zu ihnen tragen und man würde gleich das Gesetz der Barmherzikeit erfüllen indem man einen solchen Menschen besucht, der alleine ist..

Ud Frau Silke Stattaus denkt an diesen Satz, ein Bruder zur Seite und ein Vater im Himmel, für einen jeden Menschen, während sie das denkt, da hört sie trappeln auf der Treppe, die Kinder haben ausgeschlafen, das Familienfest geht weiter, mit den Kindern und dem Enkel, aber so sagt sie, auch Jesus als Bruder und der Vater im Himmel sind mit dabei, schließlich gehören sie ja zur Familie....---
und das nicht nur zu Weihnachten, und ich hoffe, wir spüren das auch.

Lieben Dank an Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Wittenberg.....★........

Quelle:
Kirche-Wittenberg.de
http://www.kirche-wittenberg.de/index2.html

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Frühstückstreffen.de
http://www.fruehstueckstreffen.de/Feld(2).htm

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

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ICH WÜNSCHE ALLEN LESERN EIN FROHES UND GESEGNETES WEIHNACHTSFEST 2008 *****

Mittwoch, 24. Dezember 2008

Nathaniel, Heiligabend 2008 ***

Liebe Grüße allen Lesern, Euch allen, am Heiligabend 2008.
Stille Nacht, Heilige Nacht.

Quelle:
Youtube .com
http://www.youtube.com/watch?v=4puLybRGSAw

Die Weihnachtsgeschichte in deutscher Sprache und Latein.
Quelle:
Kirchengemeinde Großhansdorf.de

http://www.kirchengemeindegrosshansdorf.de/weihnachtsgeschichte.htm

Herbei, o ihr Gläubigen, fröhlich triumphierend,.o kommet, o kommet nach Betlehem, sehet das Kindlein, uns zum Heil geboren. O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten den König, den Herrn.
Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=mEKcBoQC1y0&NR=1

An diesem Tage,in der Heiligen Nacht sende ich liebe Grüße der Verbundenheit allen Menschen, in der Christvesper wurde uns gesagt.

GOTT IST NAH, er ist nicht fern, seine Engel sind da, wo GOTT uns nah ist....fühlen wir uns getragen von der Liebe GOTTES und behütet von seinen Engeln.

Bei der Feier für Einsame und Alleinstehende, wo wir gemeinsam Lieder sangen und zusammen saßen, aßen und tranken aufs Köstlichste, und uns in Verbundenheit die Hände reichten, erzählte der Pfarrer die Geschichte von dem Rotkehlchen, warum es so heißt.

Quelle:
Arcor.de Heike Stetter..
http://home.arcor.de/Heike.Stetter/Ausarbeitungen/Rotkehlchen.html

Gehen wir zu Angedacht, das Thema ist heute Nathaniel. wir werden erfhren, wer Nathaniel ist..ein wenig hört sich das an wie der Name eines Engels.

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An(ge)dacht Mittwoch, den 24.12.08,Sprecherin Frau Silke Stattaus, Leiterin der Landeskirchlichen Gemeinschaft in der Lutherstadt Wittenberg.
Nacherzählt von Lara

Nathaniel

Frau Silke Stattaus ist ganz stolz, sie hat das erste Enkelkind bekommen, endlich, so sagt sie, ist es da, einen wunderschönen Namen hat er, es ist ein kleiner Junge, er heißt Nahtaniel, er spricht sich so weich aus, dieser Name, er erinnert mich an den Namen eines Engels.
Frau Silke Stattaus sagt, zufrieden liegt der Kleine in den Armen seiner Mama und die fragt dann auch, ob die Oma den kleinen Nathaniel einmal nehmen will.
Da sagt sie ganz leise, flüsternd, ja natürlich will die Oma das tun, sie nimmt den kleinen Schatz ganz vorsichtig aus den Armen der Mama und sie hält ihn ganz vorsichtig und staunt über ihn, die dunklen Haare, der kleine Finger, der sich um den ihren schließt, dann blinzelt er kurz, um wieder einzuschlafen, es ist ein Wunder, so ein kleiner Erdenbürger, ein Wunder.

Frau Silke Stattaus wird es warm ums Herz , der kleine Nataniel rührt sie und sie denkt an den Satz, den einmal der Dichter Tagore gesagt und aufgeschrieben hat.

Hier in der Predigt steht der Satz, ihr müsst Römisch III Und dan die Nr. 2 lesen.
Er beginnt so : Wo ein Kind geboren wird...

Quelle:
Erzbistum Freiburg.de

http://www.erzbistum-freiburg.de/fileadmin/gemeinsam/erzbischof/pdf/eb-predigt20061225.pdf

Frau Silke Stattaus sagt weiter, heute feiern wir Heiligabend, den Geburtstag von Jesus, Jesus ist vor rund 2000 Jahren geboren worden, GOTTES Sohn ist Mensch geworden, er ist mit einer großen Botschaft geboren worden, Jesus Christus ist auf die Welt gekommen, damit er Frieden bringt.
In unserer Zeit gibt es genug Kriege, Gewalt und Schrecken, aber Jesus war ohne Gewalt, er hat uns gezeigt, wie es geht, im Frieden miteinander zu leben können, wie wir uns versöhnen können, auch mit GOTT und deshalb feiern wir Weihnachten.
Nun sagt sie noch einmal, was Tagore gesagt hat und das macht mich jetzt neugierig, ich möchte wissen, wer der Dichter Tagore war.

Quelle:
Indien-Netzwerk.de
http://www.indien-netzwerk.de/navigation/landleute/artikel/tagore/tagore-deu.htm

Er hat also u.a. gesagt..so sagt es Frau Silke Stattaus..

EIN KIND ZEIGT; DASS GOTT NICHT AN DER MENSCHHEIT VERZWEIFELT IST

Sie sagt, ihr Enkel Nathaniel ist der beste Beweis dafür, wenn er in ihren Armen liegt und so friedlich schläft, spürt sie eine beglückende Wärme in sich, dann spürt sie, dass GOTTES Botschaft bei ihr ankommt und das wünscht sie allen, besonders an diesem Heiligen Abend....ich auch..

Lieben Dank an Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Wittenberg.....★........

Quelle:
Kirche-Wittenberg.de
http://www.kirche-wittenberg.de/index2.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
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Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
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Dienstag, 23. Dezember 2008

Krippenspiel, aber ganz anders ***

Guten Abend, ich grüße Euch am Dienstag, ich habe, obwohl ich es nicht wollte Weihnachtsstress, ich war noch einkaufen, mit dem kleinen Handmercedes, Katzenstreu,Wasser, und so weiter, dann auch noch zur Massage, eine Stunde ehr, ich habe die Wohnung auf Vordermann gebracht, war gleich früh im Garten, wie auch jeden Tag, den Kater füttern und im Schlawwerkaffee,wenn man sich gar keine Ruhe gönnt, da macht es blubb, mit dem Blutdruck und darum mache ich jetzt nichts mehr, widme mich meinem geliebten PC, das ist Entspannung **

Sehe ich mal, was heute für ein Thema in Angedacht ist.Gehört habe ich es ja schon heute morgen, es geht um ein Krippenspiel.
Im übrigen sind die Texte schon bis Freitag online, wunderbar, das ist gut und auch notwendig, denn es ist Weihnachten, morgen schon,da ist das Fest der Familie, Heiligabend, Christi Geburt und die Mitarbeiter haben auch Familien und Weihnachten ,ich wünsche allen Mitarbeitern von Angedacht gesegnete Weihnachten, ein frohes Fest und ich sage Danke, dass es Sie gibt *****

Gehen wir zu Angedacht.

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Dienstag,den 23.12.08,Sprecherin Frau Silke Stattaus, Leiterin der Landeskirchlichen Gemeinschaft in der Lutherstadt Wittenberg.
Nacherzählt von Lara

Krippenspiel

Frau Silke Stattaus fragt uns, ob wir morgen auch ein Krippenspiel sehen werden.Ich denke ja, ich nicht, ich gehe zur Christvesper und unser Chor wird singen und ich auch.
Aber ich habe ja am Sonntag ein kleines Krippenspiel gesehen, mit ganz kleinen Kindern und etwas größeren Kindern dazu und das war sehr schön.Die anderen Jahre waren die Kinder unserer Gemeinde noch zu klein, aber in diesem Jahr waren sie alle wie Könige beim Krippenspiel, ganz selbstbewusst..

Ja, die Geschichte, das Krippenspiel gehört eigentlich am Heiligabend dazu, die Geschichte der ersten Heiligen Nacht.
Maria,hochschwanger und ihr Mann gehen gemeinsam nach Bethlehem, da ist eine Volkszählung, der Weg ist beschwerlich, aber jeder Bürger muss in seine Heimatstadt gehen, um sich zählen zu lassen und das ist für Maria und Josef Bethlehem.
Dort angekommen ist schon viel Volks da, alle Herbergen sind belegt, es gibt keinen Platz mehr, kein Bett, nur im Stall des Gastwirtes können sie unterkommen und da wird Jesus geboren..
Das ist die bekannte Geschichte von der Geburt Jesu, aber, so sagt es Frau Silke Stattaus, und doch ist die Geschichte immer wieder neu.

Und jetzt hören wir von Frau Silke Stattaus ihre Weihnachtsgeschichte.
In jenem Jahr spielte Andi den Wirt, Andi ist ein kräftiger junger Mann mit geistiger Behinderung.Genauso wie die anderen Kinder probte Andi fleißig seine Rolle.
Als das Krippenspiel aufgeführt wird, sind alle Kinder aufgeregt, Andi auch.

Andi ist also der Gastwirt, er ist im Gastraum, da klopft Josef an und bittet den Wirt Andi um eine Herberge und er sagt zu dem Andi-Wirt, lieber Gastwirt, wir brauchen ein Zimmer, meine Frau erwartet ein Baby.
Andi stellt sich breit in die Tür und schon will er unfreundlich zu Maria und Josef sein und sie wegschicken, so, wie es seine Rolle vorschreibt.
Aber da stockt er, mitleidig sieht er auf Maria und dann sagt er, natürlich, kommt rein und bittet sie freundlich ins Haus.

Alle merken, dass da etwas in der Geschichte nicht stimmt, sie kennen ja die Geschichte, Andi kennt sie auch, aber heute musste er die Geschichte einfach anderes machen, für Maria und das Jesuskind und Andi strahlt über das ganze Gesicht.
(Ich auch, mir gefällt diese Geschichte, mir gefällt, was Andi getan hat, er hat das mit dem Herzen getan)
Nun lächelt auch der Pfarrer, die Gemeinde ist tief berührt, und dann sagt der Pfarrer,

GUT; WENN WIR ES WIE ANDI MACHEN UND FÜR JESUS DIE TÜR ÖFFNEN !

Und Frau Silke Stattaus sagt, in diesem Sinne wünscht Sie uns morgen auch ein überraschendes Krippenspiel.

Lieben Dank an Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Wittenberg.....★........

Quelle:
Kirche-Wittenberg.de
http://www.kirche-wittenberg.de/index2.html

Hier könnt Ihr auch etwas über die anderen Kripppenspiele lesen, viel Spaß dabei.

Quelle:
Hoppsala.de
http://www.hoppsala.de/index.php?menueID=73&contentID=2177

Quelle:
Luellemann.de ......Hilfe die Herdmanns kommen
http://www.luellemann.de/txt-126.htm

Ich habe dieses Buch,,****

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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ICH WÜNSCHE ALLEN LESERN EIN FROHES UND GESEGNETES WEIHNACHTSFEST 2008 *****

Montag, 22. Dezember 2008

Weihnachtsgeschenk, Weihnachtswunsch***

Ich grüße Euch herzlich am Montag, noch zwei Tage bis Heiligabend, am 22.12.1962 habe ich meine 1. Liebe, den Vater meiner Kinder geheiratet, ich kann mich noch genau daran erinnern, ich hatte weißen Flieder, es war eiskalt an diesem 22. Dezember und es hatte geschneit.
Es war Winter, am 1. November 1979 verstarb mein geliebter Mann an einer Magen OP.Er wurde nur 39Jahre alt.
Heute als ich mit meinem Sohn wieder unseren Bekannten im Krankenhaus besuchte, dachten wir daran, dass meine Kinder damals ihren Papa nicht besuchen durften, nur ich durfte ihn besuchen, nur zu bestimmen Zeiten, meine Kinder und meine Geschwister haben meinen Mann also nie wieder gesehen, als er im Krankenhaus lag, ich durfte ihn nicht einmal sehen, als er gestorben war, warum ?
Warum waren die Gesetze so damals, es war nicht gut so,man muss Abschied nehmen dürfen von geliebten Menschen.

Unserem Bekannten geht es viel besser heute, er hat die Schläuche ab und er saß gerade am Tisch, als wir kamen und das nach einem Hirnschlag, bzw. Hirninfarkt. Er wird eine Kur bekommen hinterher.Dafür darf er und wollen wir dankbar sein, Danke, HERR.

Nun bin ich wieder zu Hause und jetzt mache ich nichts mehr weiter, widme mich meinem PC und schreibe Angedacht auf.
Ach ja, ich habe heute eine Sendung gesehen, die sehr interessant war, es ging um Spenden.Ins Visier wurde die Charrity für Tiere Berlin genommen, die sich aus der Arche 2000 entwickelt haben soll, welche in 2005 in Insolvenz gehen musste.
Alles was sich von dem Tierschutz der Tierheime und den Tiertafeln abzweigt ist anzuzweifeln, sie nehmen die Spenden da weg, wo sie gebraucht werden.

Ich setze mal die Seite rein, der Bericht wird sicher noch in der Mediathek eingespeist werden.Die Doku heißt:
Die Weihnachts Falle, das große Geschäft mit kleinen Spenden.

Quelle:
Wiso ZDF.de
http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/3/0,1872,7483395,00.html


Beginnen wir wieder die Woche mit dem Wort zur Woche.:)

Quelle:
Sonntag-Sachsen.de
http://www.sonntag-sachsen.de/


Gehen wir nun zu Angedacht.Da geht es heute um ein Weihnachtsgeschenk ****oder Weihnachtsgeschenke***

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !


An(ge)dacht Montag, den 22.12.08, Sprecherin Frau Silke Stattaus, aus der Lutherstadt Wittenberg.
Nacherzählt von Lara

Weihnachtsgeschenk

Frau Silke Stattaus erzählt über ihre Familie, sie sagt, es bleiben noch genau 2 Tage bis Heiligabend, da ist es an der Zeit schell noch die letzten Geschenke zu besorgen.Ihre Familie wird immer größer, von Jahr zu Jahr, mit erwachsenen Söhnen, Schwiegertöchtern und Enkel.

Es ist ein Segen, finde ich, ich habe zwei Söhne aber keine Familie mehr, keine Schwiegertöchter, keine Enkel, traurig bin ich darüber.

Aber Frau Stattaus hat, und das ist ein Segen, aber sie muss nun auch überlegen, was sie den erwachsenen Söhnen schenkt, was den Schwiegertöchtern, was den Enkeln, das ist jedes Jahr die gleiche Frage, aber diese Frage hat Ihr schon manchmal fast die Vorfreude auf das Fest verdorben.Sie sagt, im vorigen Jahr war es ebenso und da kam ihr ein Gedanke., eine Idee.
So hat sie vorgeschlagen nichts zu schenken, sondern Weihnachten gemeinsam essen zu gehen.
Jeder, so sagt sie, gibt etwas dazu,so wie er es kann, sie als Eltern etwas mehr.

Von dieser Idee sind nicht alle gleich begeistert, einige sagen schade, eigentlich, andere gut, versuchen wir es.
Dann finde ich es super gut, was sie weiter schreibt, sie laden einen Bekannten ein, der sonst alleine wäre, sie essen Pizza, machen Spiele und da sie keine Geschenke haben, braucht der Bekannte auch nicht zusehen, wie die Familie Geschenke auspackt.

Ich werde am Heiligabend mit dem Chor zur Christvesper singen,sie beginnt 17 Uhr, danach werde ich für zwei Stunden im Gemeinderaum sein, da ist Heiligabend für Alleinstehende, da werden wir miteinander essen und erzählen.
Alle sind eingeladen, die alleine sind. nach St.Georg in Dessau zu 18 Uhr..mein jüngerer Sohn wird mit sein und dann fährt er nach Wuppertal zu seinem Freund.

Frau Silke Stattaus erzählt nun, dass sie es sich am 2. Weihnachtsfeiertag richtig gut gehen lässt, sie essen beim Griechen und lasen es sich schmeckken und als der Wirt dann die Rechnung bringt, da sagt er in seiner netten Art, mit einem strahlenden Gesicht und seinem sympathischen Akzent, Bist Du froh, dass Du alle Kinder bei Dir hast, und die ganze Familie strahlt zurück.

Und es wird ihnen klar, wie reich sie beschenkt sind, nicht nur zu Weihnachten und mir fallen diese Worte wieder ein, es ist ein Segen, eine Familie haben zu dürfen.

Ich werde mit meinem Sohn auch an Heiligabend zum Krankenhaus fahren, vor dem Gottesdienst, an einem der Feiertage lade ich mir zwei
Freunde ein, die ich in der kathol. Kirche kennen gelernt habe,wo ich immer Keren anzünde und am Samstag zur Vorabendmesse gehe, dann werde ich mich um meinen Ältesten kümmern, er ist erkältet und liegt zu Bett und dann möchte ich ein wenig Ruhe für mich und meine Tiere haben und dann wünsche ich mir, dass das Jürgen Fliege Forum wieder geöffnet ist, das wünsche ich mir für uns Getreuen, die dem Forum über Jahre treu geblieben sind und Pfarrer Jürgen Flieg und der Redaktion und dem Administrator wünsche ich eine gesegnete Weihnacht und noch einmal GOTTES Segen, für das Forum, damit nicht mehr steht:
Das Fliege-Forum steht zur Zeit nicht zur Verfügung....

Administrator Fliege

Machet die Tore weit und die Türen in der Welt machet hoch, dass der König der Ehre einziehe

Quelle:
Ingeborg. Org.
http://ingeb.org/spiritua/machetdi.html


Lieben Dank an Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Wittenberg.....★......★.......★......★...

Quelle:
Kirche-Wittenberg.de
http://www.kirche-wittenberg.de/index2.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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EINE FROHE, GESEGNETE ADVENTSZEIT WÜNSCHE ICH ALLEN LESERN :)***Lara***

Sonntag, 21. Dezember 2008

Stern von Bethlehem ****

Guten Abend am Sonntag, am Sonntag, den 4. Advent, ja, die vierte Kerze brennt.
Ich war heute vormittag mit meinem Sohn in unsere Gemeinde St. Georg. Kinder führten das Krippenspiel auf, es war nicht so lang, als sonst, aber sehr schön, es waren ja viele kleine Kinder dabei und das alleine erwärmt schon das Herz.
Eben habe ich aus der Neuapostolischen Kirche in Aken ein Konzert gehört und gesehen,mit Chören aus Aken, Köthen, u.s.w.
Herrliche Stimmen

Schaut hier ist der Link
OK-Dessau
http://www.ok-dessau.de/

Hier kann sich jeder einbringen, das finde ich super...man lernt auch mit der Kamera umzugehen u.s.w.

Die Neuapostolische Kirche finde ich nicht als Bild, schade, sie sah sehr schön aus innen, ich habe nur den Allgemeinlink gefunden, Dessau steht auch nicht dabei, aber es gibt sie, in der Kantorstraße.

Quelle:
Nak-Mitteldeutschland.de
http://www.nak-mitteldeutschland.de/regionales/kirchenbezirke/dessau/index.html


Quelle:
CMS.Nak-Süd.de
http://cms.nak-sued.de/Gebietskirche-Sachsen-Anhalt.23498.0.html

Das Kreuz im Licht, das finde ich schön..und bitte klickt einmal rechts das Jahresmotto an, ihr werdet eine Botschaft lesen.

In Angedacht begrüße ich heute Frau Silke Stattaus von der Landeskirchlichen Gemeinde Wittenberg herzlich. Sie wird uns ab heute durch Angedacht begleiten. Ich begrüße sie mit einer Rose
)))Rose))), eine Rose schenke ich ebenfalls dem netten Mitarbeiter, der auch am 4. Advent den Text ins Internet gesetzt hat, Danke )))Rose)))

Gehen wir zu Angedacht, aber ich möchte sehr gern Euch Geschichten erzählen.
Quelle:
Weihnachtsstadt.de
http://www.weihnachtsstadt.de/Geschichten/klassische_Geschichten/weihnachtsgeschichte.htm

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Sonntag, den 21.12.08, Sprecherin Frau Silke Stattaus, aus der Lutherstadt Wittenberg.
Nacherzählt von Lara

Stern von Bethlehem

heute ist die Wintersonnenwende und damit haben wir heute den dunkelsten Tag des Jahres, eine Hoffnung sogleich, es wird wieder heller.
Frau Silke Stattaus redet von diesem Tag, sie sagt, an diesem dunkelsten Tag des Jahres, fallen die vielen Lichter auf, die überall in der Stadt strahlen, es sind Sterne und Lichterketten in den Fenstern zu sehen, dazu leuchten die Straßenlaternen, nun ja die halten sich bei uns etwas zurück.

Frau Stattaus sagt, weil es überall so hell ist, gibt es kaum noch ein Fleckchen, wo man den Himmel bewundern kann, auch wenn er sternenklar ist.
Ich habe eben rausgeschaut, ich sehe keine Sterne, der Himmel ist verhangen, Wolken sind davor, aber noch ist nicht Heiligabend.

Frau Silke Stattaus erzählt über die erste Weihnachtsgeschichte der Bibel.
Ich habe hier eine wunderschöne Seite , schaut einmal*****

Quelle:
HJP.ch Dia Weihnachten
http://www.hjp.ch/Dia/Weihnacht/index.htm

Jetzt geht einmal in diese Seite und stellt Euch den Stern vor, ihr werdet ihn dann sehen. klickt auf Weihnachtsdias und dann auf den Text unter der Krippe, Die Geburt von Jesus Christus in Betlehem...und ihr seht den Stern, der alles hell erleuchtet..

Der Stern leuchtete genau über den Stall, in dem Jesus geboren wurde, sonst, so sagt es Frau Stattaus, hätten die Hirten das Kind nicht gefunden, folgt dem Stern, so hat es ihnen der Engel gesagt.
Frau Stattaus sagt, in der heutigen Welt, wo alles hell erleuchtet ist, hätten es die Hirten schwerer gehabt, den Stern zu finden.Aber in der Zeit, wovon die Bibel spricht, in der Weihnachtsgeschichte, finden die Hirten den Stall und sie freuen sich, denn sie sehen in Jesus, das Licht der Welt.
Später wird es Jesus uns in der Bibel sagen, ICH BIN DAS LICHT DER WELT..

In unserer Welt, so sagt es Frau Stattaus, wo alles um uns herum erleuchtet ist, ist es schwerer, den zu finden, der das Leben erhellen kann.In vielen Menschen ist eine Traurigkeit, ich denke, gerade bei den Menschen, die schon wissen, dass sie Weihnachten alleine sind, oder bei den Menschen, die einen Menschen verloren haben,oder keine Arbeit haben, der obdachlos, oder krank, hungrig, verschuldet sind..

Oft sehen wir darüber hinweg, die, die wir satt sind, eine warme Wohnung haben, Jesus aber tut das nicht, er liebt alle Menschen, gerade die Menschen, die in Not sind, so will Jesus die Hoffnung und das Licht sein, deshalb ist die Weihnachtsbotschaft genau für diejenigen bestimmt, die Hoffnung brauchen, in dieser Zeit, aber sie brauchen auch Menschen, die ihnen helfen, so will es der HERR.

Frau Silke Stattaus sagt, dort wo es am Dunkelsten ist, leuchtet der Stern besonders hell, dann können die Menschen wieder froh werden, trotz aller Dunkelheit, die ihr Leben aus macht.

Ich wünsche mir das sehr, dass jeder Mensch in dieser Welt das Licht sieht, das Licht der Hoffnung, folgt auch jetzt dem Stern, dem Stern aus Betlehem.

Lieben Dank an Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Wittenberg.....★......★.......★......★...

Quelle:
Kirche-Wittenberg.de
http://www.kirche-wittenberg.de/index2.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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