Samstag, 18. Oktober 2008

Monte do Gozo

Guten Abend am Sonnabend, ich grüße Euch herzlich, mein Besuch ist wieder weggefahren, es war sehr schön, ich glaube dies war mein erster Besuch seit vier Jahren der auch einmal länger geblieben ist, alle anderen Gäste hatten keine Zeit zu verweilen . Ohne das Internet, oder eines meiner Foren, wäre ich heute wieder einmal alleine gewesen, ich danke Dir, HERR, es ist nicht gut, dass der Mensch alleine ist.Bitte hilf mir, HERR, dass ich das Lachen wieder finde, welches ich verloren habe indem ich Menschen habe, die mich besuchen, das Schlimmste für einen Menschen ist für keinen mehr sorgen zu müssen, als für sich, wenn er es ein ganzes Leben lang getan hat......

Ich war danach wieder zur Vorabendmesse, heute ist der Gedenktag des Heiligen Lukas

Quelle:
Heiligenlexikon.de
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienL/Lukas.html

Es ist mir heute äußerst wichtig zu sagen, dass ab 20 Uhr in St, Peter und Paul eine Aktion der Jugendlichen stattfindet.Sie arrangieren sich gegen die zunehmende Armut in der Welt.STELL DICH GEGEN ARMUT !

Es geht darum:

Quelle:
UN.Campagne
http://www.millenniumcampaign.de/

Quelle: Stell dich gegen Armut !
http://www.stell-dich-gegen-armut.de

Ja wir müssen gemeinsam tun, immer wieder ist dieser Satz von Erich Kästner wichtig, immer wichtiger wird dieser Satz, der das Handeln von und abverlangt, gegen die Armut anzukämpfen, gegen die Ungerechtigkeit des Habens und des Nichthabens, es gibt nichts Gutes, außer man tut es, das Tun ist es..

Ich gehe nun zu Angedacht, hier spricht Frau Katharina Reiß noch einmal über das erlebte auf dem Jakobsweg und die Erkenntnis daraus.

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Samstag, den 18.10.08 Sprecherin Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig.
Nacherzählt von Lara

Monte do Gozo

Quelle:
DE Wikipedia Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/San_Marcos_-_Monte_do_Gozo


Frau Katharina Reiß berichtet heute weiter über ihren Jakobspilgerweg mit ihren zwei Töchtern, sie berichtet, dass sie nun bald am Ziel waren, aber noch einen Berg besteigen mussten und zwar den Monto do Gozo, den man Berg der Freude nennt.
Er heißt so, dieser Berg, weil man vom Gipfel aus die Stadt Santiago de Compostela sehen kann, welches das Ziel ihrer Pilgerreise ist.

Bis zu dem Berg aber waren es 22 km zu laufen und als sie zu dritt loszogen, bepackt mit ihrem 10 kg Rucksack, regnet es.Am Anfang hoffen sie noch, dass der Regen aufhört, aber das wird vorläufig nichts, im Gegenteil, es wird immer feuchter, so gehen sie unter schaurigen Wolken den Berg hinauf.
Nun, auch in Spanien ist nicht nur Sonnenschein, aber weil der Berg der Berg der Freude heißt, ist es Frau Katharina Reiß ehr zum Heulen zumute bei diesem Wetter.Sie stellt sich vor, dass sie nichts sehen können bei diesem Wetter,als sie so hochkraxeln und denkt bei sich, von wegen Berg der Freude, wie denn, es ist doch alles grau in grau, der Himmel ist verhangen.

Es ist auch sehr anstrengend den Berg hinauf zu gehen, mit letzter Kraft schleppen sie sich auf den Gipfel des Berges und dabei merken sie gar nicht, dass der Regen nachlässt, ein kühler Wind und ein Hauch von Sonne umgeben sie und dann wird ihnen ein klarer Blick auf Santiago geschenkt.

Nun ist alles wieder gut, die Mühe hat sich gelohnt, sie begegnen dort oben vielen Menschen, die sicher das gleiche schlechte Wetter erlebt haben, dieselbe Mühe gehabt haben, da die Sonne scheint, ist der Berg Monte do Gozo doch noch der Berg der Freude geworden und der Hoffnung.
Frau Katharina Reiß erklärt uns, weshalb:
Sie sagt, der Hoffnung deshalb, mit Jesus als Wegbegleiter und Ziel kommt man doch ans Ziel und anders, als man denkt, aber man kommt immer gut an mit Jesus, daran will sie glauben.
Ja, das wünsche ich ihr für ihr Leben, dass es so ist.

Ich weiß von meinem Leben, dass Jesus nicht immer alle unsere Wünsche erfüllt, dass wir oft andere, auch schmerzliche Wege gehen müssen, die wir gar nicht gehen wollen, aber wir beten es ja im Vater Unser, dein Wille geschehe, so nehme ich auch das Leid an aus seinen Händen, was GOTT tut, dass ist recht getan, er irrt sich nicht, ein Satz meines Mannes, ev.Pfarrer i.R.heimgegangen zum HERRN in 2002.Aber zusammen hatten wir, habe ich, den festen Glauben, ans Ziel zu kommen, zu Jesus..


Lieben Dank an Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig.

Ich bedanke mich herzlich bei Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch :))))))))))))))Rose))))))))))****Rose)))))

Noch einmal lieben Dank an Frau Katharina Reiß****

Quelle:
Stadt Zörbig.de
http://www.stadt-zoerbig.de/index.php?cid=111002000669


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Lieben Gruß in Euren Abend, Lara :)))))****))))

Freitag, 17. Oktober 2008

Hola und Buen Camino

Guten Abend, ich grüße Euch am Freitag und ich wünsche schon einmal allen Lesern ein schönes Wochenende, spät komme ich, aber ich komme, ich habe fertig, uff..
Ich habe heute mittag wieder kurz in meinem Buch gelesen, es ist so schön,man kann viel lernen, es liest sich leicht, man kann träumen.Das Buch heißt : Der Alchimist, geschrieben von Paulo Coelho, er studierte 1980 an einem alten spanischen Orden und legte den Pilgerweg nach Santiago de Compostela zu Fuß zurück, in seinem Buch der Alchimist lesen wir die Geschichte des Schäfers Santiago, er erkennt die Weltenseele...

Gepilgert ist auch Hape Kerkeling, das wissen wir und sein Buch habe ich, haben wir sicher auch verschlungen, heute geht es in Angedacht auch um den Pilgerweg, lesen wir nun wer ihn gegangen ist, vorher setze ich aber noch die Links rein von dem Buch: Der Alchimist und dem Buch : Ich bin dann mal weg..

Quelle:
Dieter Wunderlich.de
http://www.dieterwunderlich.de/Coelho_alchimist.htm

Es kam das Wort Maktub in dem Buch vor, das habe ich gefunden..Danach bedeutet das Wort , die Welt ist so, wofür Du sie hälst.

Quelle:
JFW.at
http://www.jfw.at/2005/frankstern.htm

Quelle:
HR-online.de

http://www.hr-online.de/website/rubriken/kultur/index.jsp?rubrik=8910&key=standard_document_23343070

Gehen wir nun zu An(ge)dacht

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Freitag, den 17.10.08 Sprecherin Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig.
Nacherzählt von Lara

Hola und Buen Camino

Heute begrüßt uns Frau Katharina Reiß mit den Worten: Hallo und guten Weg.Das hat sie in den vergangenen Wochen, als sie in Spanien war, viele hundert Male gesagt, und auch gehört, sie spricht von der freundlichen Begrüßung der Menschen, die sich auf den Jakobsweg befinden, es heißt in Spanisch, Buen Camino und damit haben wir die Überschrift von heute erklärt :)***
Der Jakobsweg ist, so sagt sie, ein Pilgerweg zum Grab des Heiligen Jakobus in Santiago de Compestela.Jakobus war einer der ersten Jünger und Begleiter Jesu, wir haben hier eine Jakobus Kirche, Menschen pilgern seit 1000 Jahren, in Spanien nach Santiago Compestela, es isnd Millionen von Menschen, die diesen Weg gehen......

Aber nun lesen wir, dass Frau Katharina Reiß mit ihren Töchtern Rebekka und Josephine gemeinsam diesen Weg gegangen sind. Im Norden von Spanien haben sie ihren Weg begonnen, sie waren drei Wochen unterwegs, sie sind mit 10 kg Gepäck über steinige, schlammige und staubige Straßen 300 km bergauf und bergab gelaufen.
Damit sie auf den richtigen Weg bleiben, sind an den Wegen Zeichen gesetzt, es ist die Muschel, die den Jakobsweg auszeichnet und gelbe Pfeile zeigen die Richtung an, die man gehen muss.

Frau Katharina Reiß sagt, Wasserquellen, gut ausgerüstete Herbergen und freundliche Menschen waren ihre Wegbegleiter und sie sind durch herrliche Landschaften gelaufen und sie haben schöne und interessante Orte kennen gelernt bei strahlenden Sonnenschein.Der Weg war anstrengend und spannend, so sagt sie es, am Ziel angekommen haben sie ein Teilziel ihres Lebensweges erreicht...

Mit dem Teilziel, so sagt sie, meint sie, dass der eigentliche Lebensweg , ihr Lebensweg weiter geht, die Erfahrungen vom Jakobsweg und die Begleitung Jesu, helfen ihr, ihren Lebensweg, als einen guten und hoffnungsvollen Weg zu gehen, egal wie steinig und anstrengend der Weg auch ist.

Ich glaube wenn wir einmal den Jakobsweg gehen und dann unseren Lebensweg weiter gehen mit Jesus, können wir ihn alle hoffnungsvoll gehen, egal wie schwer und auch schmerzlich er manchmal ist.
Vielleicht helfen uns ja diese Worte dabei.
Du bist wertvoll, jeder Mensch ist es und jeder Mensch ist einmalig und GOTT ist die Liebe.

Schön, dass es dich gibt..****

Manche Menschen wissen gar nicht, wie wichtig es ist, dass sie da sind.
Manche Menschen wissen nicht, wie gut es ist, sie einfach nur zu sehen.
Manche Menschen wissen nicht, wie ermutigend ihr Lächeln ist.
Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
Sie wüssten es,
würden wir es ihnen sagen.

Ich tus heute, den es gibt nichts Gutes, außer man tut es, das hat Erich Kästner gesagt, ich tue und ich sage Euch aus meinem Herzen heraus.

SCHÖN; DASS ES EUCH GIBT; DANKE ; HERR; FÜR DIE MENSCHEN NEBEN MIR; SIE ALLE SIND WERTVOLL; JEDER SO; WIE DU IHN GEMACHT HAST;DANKE; HERR;))**


Lieben Dank an Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig.

Quelle:
Stadt Zörbig.de
http://www.stadt-zoerbig.de/index.php?cid=111002000669

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Lieben Gruß in Euren Abend, Lara :)))))****))))

p.s ich musste heute so lachen, als ich mit Charly ging, am vormittag, schon als ich kam, da sprang er wie ein Fohlen herum vor Freude, dann legte sich der große Kerl auf den Rücken und dann als wir unterwegs waren, kam die Postfrau angeradelt, da musste ich ihn ganz fest halten, Leute was haben Hunde nur gegen die Postboten ??
Habt es gut, Lara

Donnerstag, 16. Oktober 2008

Eine Einladung

Ich grüße Euch am Donnerstag, Fenster habe ich geputzt und es regnet, ich finde, das passt doch, aber das nur nebenbei.
Der Vormittag war voller Sonnenschein, das habe ich mit Charly genossen, es ist schön, einen Hund zu haben, mann kommt automatisch ins Gespräch mit anderen Hundehaltern und das ist gut so.
Ja und ich brauche dann nicht diese Stöcker zu Laufen und ich habe trotzdem Bewegung.

Heute geht es in Angedacht um eine Einladung, ja das ist gut, auch ich lade Euch ein, mit mir An(ge)dacht zu hören und zu lesen und wenn Ihr dann den Link anklickt seht ihr eine sehr nette, hübsche junge Frau,sie lächelt, da lässt man sich gern einladen, finde ich, es ist unsere Sprecherin für diese Woche, Frau Katharina Reiß und der Text von heute hat etwas mit Lebendige Kirche zu tun, lasst Euch überraschen :))))*****
Und ich kriege am Sonnabend Besuch, ich freue mich riesig darauf, wir sehen uns das erste mal, sind zusammen in einem Forum, Besuch aus Berlin, juhu :***))))

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Donnerstag, den 16.10.08 Sprecherin Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig.
Nacherzählt von Lara

Eine Einladung

Frau Katharina Reiß ist heute ganz begeistert, dass sie es ist, hat was mit einer Einladung zu tun, begonnen hat es nämlich mit einer Einladung zum Religionsunterricht.
Kinder wurden eingeladen zu kommen und sie kamen mit einer großen Neugier, Kinder sind noch neugierig :)))**und außer der Neugier war da noch eine Sehnsucht..
Dann wurden die Eltern eingeladen und zwar zum ersten Elternabend und da waren sich die Eltern schnell einig, sie planten mit Frau Katharina Reiß eine Fahrt auf einem historischen Motorsegelschiff, zusammen mit denn Kindern.

Ausgerechnet an diesem Tag ist schlechtes Wetter, der Wind bläst übers Deck, aber es regnet nicht, es sind nur Regenwolken am Himmel, so rutschen alle zusammen und wärmen sich, das geht gut, denn es sind trotz schlechter Wettervorhersage alle gekommen, sie lachen und plaudern, sie essen und schließlich frieren aber doch alle, als sie das Schiff verlassen, sie zittern vor Kälte, wegen des argen Windes, der bläst seine Backen voll auf, aber Morgen wollen sich alle wieder treffen.

Am nächsten Tag ist Gottesdienst, alle sind eingeladen, alle sind gekommen, ja noch mehr als erwartet, was für eine Freude ist das :)))))))))))****
Es sind Vierzig Kinder und Jugendliche geworden, die mit den Eltern und der Gemeinde einen frohen Gottesdienst feiern.
Nach dem Gottesdienst gibt es ein gemeinsames Essen, wieder sind alle eingeladen)))**
Alle bleiben und Freude, es wird gegrillt und Viele haben etwas mitgebracht, Salate und Kuchen, lauter leckere Sachen, stehe einladend auf dem Buffett.Es ist eine schöne Zeit sagt Frau Katharina Reiß, die Kinder spielen, die Eltern unterhalten sich,es gibt so viele Gesprächsstoffe, ja es ist sehr lebendig an diesem Abend, ganz im Sinne GOTTES, der HERR mag fröhliche Menschen, er möchte eine lebendige Kirche, wo das Leben pulsiert und man nicht das Gefühl hat, dass man auf einer Beerdigung ist.

Frau Katharina Reiß ist immer noch begeistert, sie erlebt eine starke jugendliche Gemeinschaft, es sind nur wenige Wochen vergangen,seit dem ersten Treffen und jetzt sind sie gemeinsam stark und sie kommen gut miteinander aus und sie halten zusammen, wunderbar ist das.))**

Frau Kathrina Reiß überlegt, was sie so stark werden lassen ließ,sie fragt, ob es die gemeinsamen Wurzeln im Glauben sind, sie überlegt ob es die Vielfalt der Einladungen war, sie kommt zu dem Ergebnis: Beides, es war Beides !***
Dann sagt sie, DIE GROßE EINLADUNG GOTTES GILT IMMER UND ÜBERALL FÜR JEDEN UND JEDE.

Lassen auch wir uns einladen.

Lieben Dank an Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig.

Quelle:
Stadt Zörbig.de
http://www.stadt-zoerbig.de/index.php?cid=111002000669

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
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Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Lieben Gruß in Euren Abend, Lara :)))))****))))

Mittwoch, 15. Oktober 2008

Schachmatt

Guten Abend, ich grüße Euch am Mittwoch, heute war das Wetter noch einmal schön, ich habe es genutzt um wieder mit Charly spazieren zu gehen, im Garten habe ich Laub geharkt und auf den Kompost gebracht, das hat mich heute sehr angestrengt, die Gartenarbeit.
Anschließend musste ich noch einkaufen, nun habe ich aber zu Abend gegessen, vorher meine Tiere versorgt und nun kann es nur noch besser werden :)))**
Ich darf mich ausruhen und schreiben.Das Ergebnis der Tierschutzversammlung war gestern positiv, so wie es gedacht war, genauso soll es weitergehen, nach vorn schauen, positiv denken.

Mir gehen manchmal Gedanken durch den Kopf, ich habe sie aus der Bibel,dem Buch der Bücher, so steht da, HERR lehre uns bedenken, dass wir sterblich sind, ja bedenken wir es, schaffen wir Gutes, tun wir es nicht und wir sterben,...... bleiben die schlechten Werke doch bestehen.
Es steht auch geschrieben: Gute Worte bauen auf, böse Worte reißen nieder.und ich mag die Worte von Phil Bosmans sehr, er ist mein Vorbild.

Sieh positiv, und du siehst besser. Dein Herz ist voller Licht, deine Augen leuchten, du siehst mehr Sonne. Phil Bosmans

Zur Zeit unterschreibe ich meine Postings mit diesen Worten im Fliegeforum:

Hier ist dein Herz und da ist ein Mensch,
der dich braucht:Leg Blumen bereit!
Phil Bosmans

Wenn man das sehr oft liest, jeden Tag ein paar mal, dann handelt man auch danach.

In der Mitteldeutschen Zeitung lesen wir, dass heute wieder ein Kater vermittelt werden soll, er wurde in einer Gartenanlage herrenlos aufgegriffen und ins Dessauer Tierheim gebracht, meldet sich der Besitzer nicht, wird er vermittelt.
Freude über den überarbeiteten Link des Tierschutzes habe ich, dort könnt ihr (meinen,) ***Charly sehen und die anderen Tiere,die zur Vermittlung stehen, es geht voran, schön, ich sage mit positiven Gedanken voran, man kann auch sagen, mit optimistischen Denken voran, ist dasselbe denke ich.
Nun der Link

Quelle:
Tierschutz Dessau.de
http://www.tierschutz-dessau.de/index.php?hunde

Nun gehe ich zu Angedacht, dort geht es heute um das Schachspiel, ich erinnere mich zurück, ich war noch keine 10 Jahre alt, da spielte mein Papa mit mir Schach, er spielte das sehr gern, als ich 10 war, starb er, an den Folgen eines Autounfalls, ich habe das nie verkraftet, er war alles für mich und heute bin ich wieder an ihn erinnert worden, deshalb verzeiht, wenn ich vielleicht zu viel geschrieben habe.
ABER ES HEIßT AUCH; WEM DAS HERZ VOLL IST; GEHT DER MUND ÜBER......und über die Tiere, ich hatte niemals Angst vor ihnen, schon als ich ganz klein war nicht, denn es heißt:MAN BEIßT NICHT DIE HAND; DIE EINEN FÜTTERT......das gilt auch für andere Dinge...so ist es.Jetzt aber sage ich Schachmatt,lesen und hören wir An(ge)dacht.

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Mittwoch, den 15.10.08 Sprecherin Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig.
Nacherzählt von Lara

Schachmatt

Frau Katharina Reiß erzählt heute davon, wie sie in der Kirche Schach gespielt haben, immer noch klingt es ihr in den Ohren, Schach dem König, ich erinnere mich an folgende Worte: Schach matt..
Nun fragt Frau Katharina Reiß wie das geht, Schach und Kirche. Sie sagt uns, dass es eine offene Meisterschaft war zu Ehren einer ungewöhnlichen Frau, einer Heiligen Patronin, die die Patronin der Schachspieler ist, es ist die Heilige Theresa von Avila.
Sie hat sehr gern mit ihrem Vater und mit ihren Brüdern Schach gespielt, das wissen wir heute, ihre Lebensgeschichte ist überliefert worden, was sie tat, was sie dachte.
Als ich mit meinem Papa spielte, hatten wir nicht die gleichen Gedanken, naturgemäß, wie sie Theresa von Avila hatte, aber wir haben und voll konzentriret auf das Schachspiel, allerdings gewann mein Papa, hätte er länger leben dürfen, hätte ich ihn vielleicht eines Tages besiegen können, nur das Hätte nützt nichts.:(

Frau Katharina Reiß sagt über Theresa von Avila, dass sie sehr beeindruckt ist, von der Heiligen Theresa, weil diese ihre Schriften das Schachspiel mit dem Beten vergleicht. Sie nützt den König des Schachspiels , um in der Nähe unseres Vaters, des göttlichen Königs zu sein.
Theresa von Avila geht mit 19 Jahren in ein Kloster und erfährt dort eine sehr starke Gottverbundenheit.Sie widmet ihr ganzes Leben GOTT, sie ist ihr ganzes Leben lang im Gespräch mit GOTT.

Sie bringt ihren Mitschwestern das Schachspielen bei, mit dem Ziel, diese auch
von dem Gebetsleben mit GOTT durch das Schachspiel zu überzeugen.
Sie erklärt das folgendermaßen: Sie sagt, wer im Schachspiel nicht einmal die Figuren richtig stellen kann, der wird kaum gut spielen und wer sich nicht voll konzentriert, der wird nicht gewinnen können und Schachmatt sagen können.
Man lernt das tatsächlich nur mit Geduld und hoher Konzentration, ich glaube, mein Papa und ich, wir haben beim Schachspiel nicht gesprochen.Allerdings hat mein Papa nicht an GOTT dabei gedacht, er war Genosse und Atheist.

Aber, so sagt es uns Frau Katharina Reiß, Theresa von Avila tat es, sie kam dem göttlichen König durch das Schachspiel näher, es zeichnete sie eine große Beharrlichkeit aus, eine große Geduld und eine große Konzentration, das sagte sie auch ihren Mitschwestern, und sie lebte vor 500 Jahren, in einer anderen Zeit also, als heute, in einer anderen Zeit als mein Papa lebte.
Aber Frau Katharina Reiß sagt über sich, dass auch ihr Geduld und Konzentration, Beharrlichkeit ihr helfen, den Willen GOTTES zu verstehen, diese Eigenschaften helfen ihr, den täglichen Anforderungen , die das Leben an sie stellt, gerecht zu werden.

Ja, das sehe ich auch so.

Lieben Dank an Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig.

Quellen zum Text:
Quelle:
Heiligenlexikon.de

http://www.heiligenlexikon.de/BiographienT/Teresa_von_Avila.htm


Quelle:
DE Wikipedia.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Teresa_von_%C3%81vila

Es ist auf alle Fälle eine sehr fromme und eine sehr interessante Frau..ihr könnt es in den Links nachlesen und was Frau Katharina Reiß über sie berichtet hat, ist auch sehr interessant..Danke ****

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Lieben Gruß in Euren Abend, Lara :)))))****))))

Dienstag, 14. Oktober 2008

Die Ornamentik des Naumburger Doms

Guten Tag, liebe Grüße in Euren Tag am Dienstag. Heute hat der Paralax Geburtstag,mit Paralax verbindet sich für mich ein guter Bekannter, ein User, den ich seher schätze und das Internetradio Radio Paralax. Morgen Abend ab 21 Uhr wird DJ Micha , der auch zu Radio Paralax gehört,eine Sendung machen, mit Musik für die Seele, wer es möchte kann mal reinhören, es lohnt sich.DJ Micha ist mein Sohn und hier der Boss im Block und Paralaxs, Manuels, Freund, GOTTES Segen für Beide.))***
Die Sendung Musik zum Relaxen und träumen ist jeden Mittwoch ab 21 Uhr zu hören.

Quelle:
Radio-Paralax.de
http://www.radio-paralax.de/index1.html

Dann war ich im Schwabehaus im Schlawwerkaffee, wie jeden Dienstag, es war heute sehr gemütlich dort, wir hatten gute Gespräche, sangen vor dem Mittagessen unser Standardlied :))**
Das Essen war heute sehr schmackhaft, zwei von uns hatten auch lecker Kuchen gebacken, ich habe bei unserer jungen Frau gar nicht vermutet, dass sie es kann, sie kann, eben habe ich den Kuchen verspeist, das andere Stück hat ein Mann der auch in der Gruppe ist gebacken, er tut das öfter und er kann das super gut.
Ich sage mal heute unserer Köchin, den beiden Kuchenbäckern, unserem Leiter, unserem Kassierer,den Küchenhilfen, herzlichen Dank das haben sie sich tausendfach verdient, es macht nämlich Spaß, schlawwern zu dürfen über Jott un de Welt, wie uns der Schnabel jewachsen iss))****

Nun schreibe ich Angedacht und dann muss ich heute zu 19 Uhr zur Tierschutzversammlung, zum Alten Brauhaus. Der Vorstand wurde das letzte mal gewählt, nun sind noch zwei Mitglieder für den Beirat zu wählen damit die Zusammenarbeit mit der Stadt gut läuft.Gehen wir nun zu Angedacht.

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Dienstag, den 14.10.08 Sprecherin Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig.
Nacherzählt von Lara

Die Ornamentik des Naumburger Doms

Heute erzählt uns Frau Katharina Reiß vom Herbst, von den Farben des Herbstes, wie wunderbar sie leuchten, über das kräftige Rot, das herbstliche grün, gelb und orange und braun, auch wir bestaunen diese Farben, wenn wir in unseren Gärten, oder in den Parks sind.
Der Herbst steht auf der Leiter und malt die Blätter an...ein lustiger Waldarbeiter, ein froher Malersmann, so ähnlich waren die Zeilen..ich habe sie gefunden :)))**

Quelle
Ingeborg Org.
http://ingeb.org/Lieder/derherbs.html

In dieser Zeit hat Frau Katharina Reiß mit ihren Jugendlichen den Naumburger Dom besichtigt.Dort so sagt sie, haben sie 200 Blattarten gesehen, an den Kapitellen sind sie in Stein gearbeitet, sie wurden sozusagen in Stein gehauen, man sieht Weinlaub, Kräuter und Pflanzen aus unserem Land, Lerchensporn und Beifuss, und andere Blätter, jedenfalls aber eine Vielfalt von allem.

Frau Katharina Reiß sagt, die Ornamentik des Naumburger Doms soll, so sagt man, die Schönste sein, die die frühe Gotik geschaffen hat.Sie besticht durch ihre Feinheit und ihre Natürlichkeit, Blätter, Blüten und Früchte lassen sich exakt bestimmen. Der Naumburger Meister, der das geschaffen hat, zählt zu den größten deutschen Künstlern der Vergangenheit.
Wenn man das Kunstwerk betrachtet, denkt man automatisch darüber nach, was den Meister dazu veranlasst hat, so ein hervorragendes Werk zu schaffen und man kommt zu der Erkenntnis, dass eine sehr große Naturverbundenheit und eine sehr große Liebe zur Schöpfung in ihm gelebt haben, was ihn vielleicht veranlasste, dieses Werk zur Freude GOTTES und zur Freude der Menschen schaffen zu wollen und es ist ihm gelungen :))))***

Ja, es ist ihm gelungen, die Jugendlichen um Frau Katharina Reiß und auch sie sind begeistert, frohgelaunt und tief beeindruckt von all der Schönheit verlassen sie den Dom.Der Blick ist nach dem Besuch des Doms für die Natur geweitet, ganz neu nehmen sie nun die Natur um sich herum war, die wunderschöne Schöpfung, die der HERR geschaffen hat, bewahren wir dieselbe, damit alle Menschen noch lange das wunderbarer Farbenspiel des Herbstes bestaunen können und vielleicht besucht mal diese oder jener, den Naumburger Dom.

Einen farbenfrohen Herbst wünscht uns heute Frau katharina Reiß.))))))))))*****Danke *****

Lieben Dank an Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig.

Quelle zum Text:
Naumburg-online.de
http://www.naumburg-online.de/?load=tourismus/nol_geb_dom01.html

Ich zeige noch den Dom mit den wunderschönen Glasfenstern und so weiter und mit Uta und Eckehard, dadurch ist der Dom auch bekannt geworden :)****

Quelle:
Brandenburg1260.de
http://www.brandenburg1260.de/naumburgerdom.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Lieben Gruß in Euren Abend, Lara :)))))****))))

Montag, 13. Oktober 2008

Die Brandenburgischen Konzerte

Guten Abend, liebe Grüße Euch. Es ist wieder spät geworden, ich bin dabei auszusortieren, das bedeutet sich frei machen und da es viel ist und auch noch Wege anfielen, ist es Abend geworden. Ja und natürlich war ich heute wieder im Tierheim, Charlie hat schon auf mich gewartet und als er mich gesehen hat, ist er vor Freude gehüpft, wir waren dann Eineinehalbestunde unterwegs.

Ich muss immer noch an den Gottesdienst von gestern denken, mit den Kindergartenkindern der Marienschule, als sie gefragt wurden wer denn Petrus sei, von den drei Figuren in der Pauluskirche, zeigten sie sofort auf den Richtigen, sie wussten, dass Petrus einen Schlüssel haben muss, ich finde Kindergärten sehr wichtig, das bedeutet Bildung von Anfang an, das ist eines der wichtigsten Dinge im Leben.

Hier könnt ihr mal nachsehen was es an Kindergärten gibt in Dessau-Roßlau :)))***
Quelle:
Landeskirche Anhalts.de
http://www.landeskirche-anhalts.de/einrichtungen/kindergaerten.php

Dann setze ich den Link rein, für das Wort der Woche, ich wünsche allen Lesern eine gute Woche.

Quelle:
Sonntag-Sachsen.de
http://www.sonntag-sachsen.de/

In An(ge)dacht geht es heute um Musik, ja die Musik ist wunderbar, sie kann uns träumen lassen, sie kann uns für eine Weile in eine andere Welt versetzen, lesen und hören wir, was Frau Katharina Reiß dazu zu sagen hat.

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Montag, den 13.10.08 Sprecherin Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig.
Nacherzählt von Lara

Die Brandenburgischen Konzerte


Frau Katharina Reiß erzählt davon, dass sie in einem Konzert war, und zwar Inn den Brandenburgischen Konzerten von Johann Sebastian Bach.
Sie sitzt in der ersten Reihe, also ganz nahe bei den Musikern, eigentlich hätte sie ja keine Zeit gehabt, aber dann ist sie der Einladung gefolgt.
Sie erzählt davon, wie ganz sacht die Geigen, Gamben, das Cello und der Kontrabass, das Cembalo zu spielen beginnen und dann spielt die Geige, die erste Geige, die Geigerin lächelt, sie hat ein Strahlen im Gesicht , sie spielt den ersten Part.

Dann übernehmen die andern Spieler, die Geige nimmt sich zurück, alle die die Instrument spielen, haben dieses Lächeln, die völlige Hingabe in die Musik.Sie wecheseln sich ab, die erste Geigerin spielt wieder ihr Solo, dann spielen wieder alle zusammen, ihre Blicke treffen sich, damit alles zusammen harmoniert, alle sind von einer Fröhlichkeit, Frau Katharina Reiß kann es kaum fassen, wie präzise, mit welcher Achtsamkeit und welcher Leichtigkeit das geschieht.

Das Lächel, so sagt es Frau Katharina Reiß, ist in den Gesichtern der Zuschauer übergegangen, die Menschen haben sich ganz der Musik hingegeben, sie sind von der Spielweise fasziniert, von diesem Zusammenspiel.
Frau Katharina Reiß nimmt das Erlebte mit in ihren Alttag, es gibt ihr Mut für ihren Alttag.
Ich glaube, dass können wir bestätigen, die ebenfalls Konzerte besuchen, bei und finden die Konzerte in der Johanniskirche statt, oder auch in der Marienkirche...und und..

Frau Katharina Reiß ist auch Selelsorgerin, sie sagt,in ihrem Beruf hat sie mit vielen Menschen zu tun, es ist ihre Aufgabe, das Wort GOTTES froh zu verkünden, mal im Einzelgespräch und mal in der Gruppe.

Sie denkt, es ist an vielen Stellen unseres Lebens so, dass man ein Zusammenspiel üben muss, das bedarf Einfühlungsvermögen und üben, üben, üben, dann hat man auch Erfolg.Zunächst ist das anstrengend, aber dann überstrahlt die Freude alles, es lohnt sich also alles einzusetzen, damit es gelingt, Ausstrahlung und Achtsamkeit aller Mitspieler lassen etwas Wunderbares entstehen, so wie das Brandenburgische Konzert alle verzaubert hat, kann das auch im Leben gelingen, wenn wir es wollen und dafür etwas tun, ..........
Das Leben ist schön, arbeiten wir darauf hin, dass es auch wahr wird.

Lieben Dank an Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig.

Quelle:
Stadt Zörbig
http://www.stadt-zoerbig.de/index.php?cid=111002000669


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Lieben Gruß in Euren Abend, Lara :)))))****))))

Hören wir der wunderschönen Musik zu und schauen wir auf die Bilder, es wird unserer Seele gut tun, träumen wir, schalten wir ab von der Last des Tages, am Abend***))))**

Quelle:
Youtube.com
http://de.sevenload.com/videos/5SDfAyG-Brandenburgisches-Konzert-Air-Suite-Nr-3-Bach

Sonntag, 12. Oktober 2008

Die unendliche Geschichte

Ich grüße Euch am Sonntag, ich hoffe, dass Ihr alle einen schönen Tag hattet, auch die am Sonntag ihren Dienst versehen müssen, ich hoffe, dass es wenigstens ein paar ruhige Stunden gab.

Meine Gedanken zum Tag heute.Ich war heute in der Pauluskirche in Dessau-Roßlau, so heißt die Stadt, in der ich wohne, wo mein Zuhause ist.Paulus und St.Georg und Jakobus haben einen Pfarrer, also sind wir eine Gemeinde. Der Kirchenchor ist auch zusammengefasst aus diesen Gemeinden und Probe ist immer Mittwochs um 19 Uhr 30 in Paulus, nächste Woche nicht, da sind Herbstferien.
Ich möchte noch erwähnen, dass an der Jakobuskirche die Suppenküche angeschlossen ist, dort sind sehr freundliche Mitarbeiter, es ist auch eine Begenungsstätte für sozial schwache Bürger, sie ist Montag bis Freitag von 9 Uhr 30 bis 19 Uhr geöffnet, es gibt Mittagessen, eine Kaffeetafel und auch Abendbrot. Am Wochenende und an Feiertagen hat sie von 11 bis 14 Uhr auf. Die Rufnummer ist 8822342, die Vorwahl ist 0340 für Dessau-Roßlau...ein Mittagessen kostet 90 Cent..

Es war ein schöner Herbsttag, die Färbung der Blätter ist wunderschön, sie leuchten in rot, in golden, das Auge erfreut sich daran und nicht nur daran, der Gottesdienst war heute so schön, dass mein Herz noch warm ist davon und meine Augen leuchten.
Herr Simon, unser Chorleiter hat ein Programm mit Kindergartenkindern der Marienschule einstudiert, da kamen sie in den Kirchengang rein und sangen:

Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang, sei gelobet der Name des Herrn, sei gelobet der Name des Herrn, ein Kanon, dann sangen wir alle ihn.
Das nächste Lied sangen die Kinder alleine, es hat eine so schöne, fröhliche Melodie, schade, ich finde nichts zum Anhören, aber ich habe einen Link gefunden, wo ihr einmal schauen könnt, welche Lieder die Kinder singen.

Quelle.
Kinderkirche.de
http://www.kinderkirche.de/lieder/lieder-alphabet.htm

Danach lasen wir den Psalm 8, dieses Lied hier mit dem Text: Wieviel Kindern auf der Welt geht es schlecht , ist ja hochaktuell, auch in unserem Land nimmt die Kinderarmut zu.
Es folgte später das Lied, von den Kindern gesungen, Mein GOTT, dass muss anders werden.

Mein Dank für die schöne Stunde in der Pauluskirche geht an Herrn Hans.Stephan Simon, Kantor, an Herrn Pfarrer Martin Günther, an die Kinder des Kindergartens Marienschule und die Erzieherinnen desselben, lieben Dank.:)))))*****

ES HAT ALLES HARMONIERT; ES WAR FREUDE; IN JEDEM GESICHT EINES KINDES; MEINTE ICH DAS LIEBEVOLLE ANLITZ UNSERES HERRN ZU ERKENNEN.

Durch diese Woche wird uns Frau Katharina Reiß in An(ge)dacht begleiten, sie ist Gemeindereferentin in Zörbig, wir kennen sie schon, ich begrüße sie herzlich und ich überreiche ihr eine Rose ::))Rose))))))***********und eine Rose:))))))Rose)))))))*****
soll für den Mitarbeiter sein, der Auch am Sonntag, den Text von An(ge)dacht ins Internet gestellt hat.)***Lieben Dank****

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Sonntag, den 12.10.08 Sprecherin Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig.
Nacherzählt von Lara

Die unendliche Geschichte

Frau Katharina Reiß erzählt heute über die unendliche Geschichte, von Michael Ende, erst war es ein Buch und dann wurde der Film gedreht, den wir so glaube ich, alle kennen.Das Buch ist sehr spannend geschrieben, der Junge Bastian Balthasar entdeckt das Buch in einem Antiquariat, er liest es und er erlebt sehr viele Abenteuer und begibt sich in eine fantasievolle Welt.

Quelle:
DE Wikipedia Org.
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_unendliche_Geschichte_(Film)#Weblinks

Doch vorher, bevor er sich nach Phantasien wünscht, liest er im Buch von den Sümpfen der Traurigkeit, er erfährt wie gleichgültig die Schildkröte ist,die Morla heißt, er erfährt von den Stellen des Nichts, die sich ausbreiten, weil Phantasien am Sterben ist, es scheint unterzugehen.Damit das nicht passiert braucht die kindliche Kaiserin einen neuen Namen, aber diesen Namen kann ihr nur ein Menschenkind geben...wird das geschafft, dann wird Phantasien gerettet :)***

Frau Kathrina Reiß sagt, die unendliche Geschichte hören wir heute wieder in der Kirche. Sie ist in der Bibel aufgeschrieben, wir können sie jeden Tag lesen, wenn wir es wollen, wir erfahren dann, dass die Geschichte von Jesus unendlich ist. Sie hat ihren Ursprung bei GOTT und sie führt uns durch unser Leben und wieder zu ihm hin. Sie umfasst alle Lebensbreiche eines Menschen, die Freude, die Hoffnung, die Angst und den Schmerz und die Trauer, sie geht über den Tod hinaus.

Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig sagt, ja, die Geschichte von Jesus ist eine unendliche Geschichte, sie ist spannend, geheimnisvoll und wahr, Sie sagt, wenn sie heute wieder einen Text hört, einen Teil der Geschichte von Jesus, aus der Bibel, dann hat sie das Gefühl dass es mehr ist als eine unendliche Geschichte, sie hat, so sagt sie, schon unzähligen Menschen zum Leben geholfen und ihr selber schenkt sie immer wieder Kraft zum Leben.

Ja mir auch, so war es auch heute wieder im Gottesdienst mit den Kindergartenkindern der Marienschule, es ging auch um das Lied welches sie sangen, fünf Brote und ein Fisch, wir kennen die Geschichte, Jesus teilte das Brot und den Fisch und alle wurden satt, es war auch der Predigttext, im Bezug auf das Programm heute in der Pauluskirche.

Ein sehr wichtiges Thema, Teilt das Brot und dann kamen die kleinen Kinder zu uns , die wir auf den Kirchenbänken saßen und verteilten diese kleinen Fische, wisst ihr, dieses Salzgebäck, was wie kleine Fische aussieht, an jeden Menschen, der im Gottesdienst war...


Lieben Dank an Frau Katharina Reiß, Gemeindereferentin in Zörbig.

Quelle:
Kathweb.de
http://www.kathweb.de/adressen/details/749.html

Quelle:
Stadt Zörbig.de
http://www.stadt-zoerbig.de/index.php?cid=111002000669


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

Lieben Gruß in Euren Abend, Lara :)))))****))))