Samstag, 27. September 2008

Kirchenfest

Oh je, heute ist es spät geworden, ich entschuldige mich, begrüße Euch herzlich am Sonnabend.

Es war ja ein schöner Tag heute, ich war auf dem Markt zum Eine Welt Laden, da gab es für die Kinder Puppentheater, geröstete Maiskolben, die lecker schmeckten und vieles mehr.
Dort traf ich auch meine Nichte mit ihrer kleinen Tochter und sie nahmen mich mit zum Bahnhof, da waren viele Stände mit Pflanzen und überall gab es was zu sehen und auch zu kaufen und Angebote noch und nöcher, so haben wir es früher immer gesagt, wenn alles in Hülle und Fülle zu haben war, und Anna tanzte mit der Gruppe Springmäuse, da musste ich natürlich zusehen und applaudieren und ich genoss es richtig,alles zusammmen.

Am Abend war ich dann noch in St. Peter und Paul, da war eine Silberhochzeit und der Chor sang, es war eine wunderschöne Messe, ich traf mich dort auch wieder mit meinen Freunden, wir waren fünf, einer ist so jung gestorben am 30. August, Andreas, ich schrieb darüber, auch dass die junge Frau nun auch fort ist, aber sie hat Bilder geschickt aus guten Zeiten, wo Beide zu sehen sind, lächelnd, und das vermisse ich, die Herzlichkeit das Lächeln dieses jungen Paares, GOTT möge ihr helfen und sie uns wieder zuführen, irgendwann, sie fehlt uns sehr, sie war wie eine Sonne für uns drei, die nun übrig geblieben sind.

Dann hatte ich noch einen lieben Anruf von einer lieben Freundin und das ist ebenfalls wichtig, das Reden miteinander und nun ist die Zeit nur so vorbeigeflogen und jetzt habe ich Zeit für An(ge)dacht. Da geht es heute um ein Kirchenfest und das ist genau in der Kirche wo Frau Pfarrerin Anke Dittrich tätig ist...


An(ge)dacht Samstag, den 27.09.08

Sprecherin Frau Pfarrerin Anke Dittrich, Harzgerode.
Nacherzählt von Lara

Kirchenfest

Frau Pfarrerin Anke Dittrich sagt, dass in ihere Kirche heute zu Mittag die Tische gedeckt werden, schön dekoriert werden, damit das Auge und die Selee sich erfreuen, denn morgen zum Sonntag, feiern sie ein großes Fest in der Kirche,es soll ein Essen geben, für alle, die für die Restaurierung der Wappennschillder gespendet haben und dann werden in der nächsten Woche die Senioren zusammen mit den Kindergartenkindern frühstücken, das wird auf alle Fälle schön werden, die Senioren zusammmen mit den kleinen Plappermäulen.

Sie machen das da in der Kirche in Harzgerode regelmäßig sagt es uns Frau Pfarrerin Dittrich und wenn einmal Gäste kommen sagen manche von ihnen, das ist aber schön, frühstücken in der Kirche, sie staunen zuerst, weil sie es nicht kennen.
Bei uns gibt es das auch nicht, dafür haben wir Gemeinderäume.Aber ich finde das auch sehr schön ein Kirchenfrühstück.Es gehört, so sagt es Frau Pfarrerin Dittrich bei ihnen dazu, es ist wichtig und es ist schön nebeneinander zu sitzen,sich zu unterhalten und jeder ist willkommen dort, es wäre nicht so wie in einem Restaurant, dass man unter sich sein möchte, hier ist es anders, es ist eine Tischgemeinschaft und seit das in der Gemeinde üblich geworden ist, gemeinsam zu essen, findet es Frau Pfarrerin Anke Dittrich auch schön, wenn sich andere Menschen an ihren Tisch setzen, wenn sie ein Restaurant besucht. Dabei spürt sie, dass manche Menschen froh sind angesprochen zu werden, in ein Gespräch mit einbezogen werden, Menschen brauchen einander, damit sie nicht vereinsamen.... und in der Kirche ...singt dann die Gemeinde oft dieses Lied, so sagt es uns Frau Pfarrerin Anke Dittrich.

Wir sind eingeladen zum Leben, unser Gastgeber ist GOTT

Quelle:
Angelowelt.com

Dann sagt uns die Pfarrerin, wir sind auch eingeladen, feiern Sie, leben Sie, sie lädt uns ein, mit der Gemeinde dort zu feiern, wenn wir es möchten und gerade dort in der Nähe sind, man kann so sagt sie, neue Freunde kennen lernen und ihre Kirche ist offen, sie sagt, GOTT lädt sie ein, an diesem Wochenende und an allen Tagen.

Ja, das ist ein schönes Angebot und ein beglückendes Gefühl willkommen zu sein.


Ich bedanke mich herzlich bei Frau Pfarrerin Anke Dittrich, Pfarrrerin in Harzgerode, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch :))))*****Rose*****)))))))

Lieben Dank noch einmal an Frau Pfarrerin Anke Dittrich, Pfarrerin in Harzgerode.

Quelle:
Harzgerode.de

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg


Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Lieben Gruß Lara , meinem geliebten Onkel Heinz aus Zerbst, auch hier alles Liebe zum 86. Geburtstag, bitte segne ihn HERR. :)))))******:))))))))

Freitag, 26. September 2008

Die Zeitansage

Guten Tag, ich grüße Euch am Freitag und ich wünsche schon einmal allen ein schönes Wochenende, die Sonne scheint über Deutschland, was wollen wir mehr.

Am Wochenende mache ich Pause im Tierheim, so habe ich das abgesprochen, es sind an diesen beiden Tagen genug Gassigeher da,es gibt ja auch so viele Programme hier, fast ist das alles überladen, oder überhaupt, so empfinde ich das.

Ich könnte an wenigsten einen afrikanischen Gottesdienst in Halle teilnehmen,ich schrieb davon, ich komme dort nicht hin, weil ich keine Zeit habe, nun vielleicht klappt es ein andermal.
Am Samstag vormittag ist hier in Dessau-Roßlau das Früstückstreffen der Frauen von 9 bis 12 Uhr.
Glleichzeitig ist von 9 bis 13 Uhr auf dem Lidiceplatz hier in Nord. der Eine Welt Markt mit Verkauf und bunten Progarmm, auch für die Kinder und leckerem Essen.

Da werde ich mal schauen. Am Abend ist die Vorabendmesse in St. Peter und Paul, da treffe ich mich mit Freunden, eine Silberhochzeit ist auch während der Messe.

Am Sonntag muss ich schon 9 Uhr in der Jakobuskirche sein, unser Chor tritt auf, nicht mit der Kantate, die Arche ist unser Haus, aber auch mit schönen Liedern, die Arche singen wir am 2. November in der Pauluskirche, ich habe das verwechselt. 11 Uhr ist dann in St.Georg der Gottesdienst mit einem Chor aus Holland, die Pauluskirche, Jakobuskirche, St. Georg gehören zusammen, sie haben einen gemeinsamen Pfarrer, die Termine sind eng finde ich.

15 Uhr ist dann die Theaterpredigt in der Johanniskirche mit Pfarrer Schorlemmer, darüber schrieb ich schon und zwischendurch sind noch all die anderen Gottesdienste der einzelnen Kirchen und andere Programme, es ist zu...viel..das alles, aber das geht schon eine ganze Weile, dass einer den anderen übertreffen will, ich finde das müsste abgesprochen werden,..... weniger ist oft mehr !

Ich war dann auch wieder einkaufen und ich habe einmal wieder daran gedacht, dass ich es mir im Alter so nicht vorgestellt habe, dass ich auch schwere Sachen nach Hause schleppen muss, auch das hat sich geändert, ich habe das für meine Mutti noch gemacht.
Nun gut, ich habe mir ja diese Zeilen lange genug vorgebetet, gelassener zu werden, Dingen gegenüber, die ich nicht ändern kann, nur der Rücken weiß das nicht, er schmerzt dann.

Jetzt aber nehme ich mir Zeit und schreibe An(ge)dacht, heute geht es um das Thema : Die Zeitansage.....dabei denke ich an das Lied, meine Zeit steht in deinen Händen...und ich habe jetzt vom ARD Fernsehen einen Film über Thomas Dörflein gesehen, dass er so jung gestorben ist, bewegt mich sehr und viele Menschen, die ihn gesehen haben, er wurde nur 44 Jahre alt, warum HERR ?Wir liebten diesen Mann, wegen seines freundlichen Wesens.
Ich setze die Gedenkseite rein zur Erinnnerung an ihn.:)))))****)))))*****

Quelle:
Bild.de

Quelle:
Zoo-Berlin

Manchmal fällt es mir schwer zu sagen: Meine Zeit,... unsere ..Zeit steht in Deinen Händen, HERR, manchmal....

An(ge)dacht Freitag, den 26.09.08
Sprecherin Frau Pfarrerin Anke Dittrich, Harzgerode.
Nacherzählt von Lara

Die Zeitansage

Heute berichtet Frau Pfarrerin Anke Dittrich über die Zeit und über ihre kleine Tochter, die gerade lernt sich nach der Uhr zu richten, ja das tut sie und freudig informiert sie ihre Mutti, so etwa alle 10 Minuten darüber, wie spät es ist, denn wenn sie die Uhrzeit ablesen kann, bekommt si ihre erste Armbanduhr geschenkt.
Wenn die kleine Stimme wieder einmal die Uhrzeit ansagt, sind wieder 10 Minuten vergangen und Frau Pfarrerin Anke Dittrich, ist erschrocken, darüber, wie schnell die Zeit vergeht, denn schon war wieder eine Stunde rum , als sie die Stimme ihrer kleinen Tochter erschallte.

Bei der laufenden Zeitansage wurde Frau Pfarrerin Anke Dittrich erst einmal nervös, aber dann teilte sie sich ihre Zeit besser ein, sie begann ihre Arbeit schneller zu erledigen und sie nahm sich ganz bewusst Auszeiten bis zur übernächsten Zeitansage iher Tochter, sie hörte Musik, döste vor sich hin, in der Zwischenzeit, oder erinnerte sich an schöne Dinge, die sie erlebt hatte.Das solange, bis wieder die kleine Stimme rief : Mutti es ist 7 Uhr 15, oder 8 Uhr 15, und immer so weiter.

Ich sage dazu, sie ist noch jung, die Pfarrerin und Mutti, sie hat ja die kleine Tochter, das ist wunderschön, aber wenn man schon älter ist, so wie ich es nun bin, die Zeit mit kleinen Kindern hinter sich hat, dann rast die Zeit, der Tag beginnt und bald schon ist es Abend, Tage, Wochen, Monate, Jahre, rasen vorbei, man möchte die Zeit festhalten und kann es nicht, desto älter man wird, desto schneller vergeht die Zeit.....jede Minute, die vergangen ist, ist eine Minute weniger, die man leben darf..
Das Leben ist ein Geschenk, das wird mir immer deutlicher, kostbare Zeit, kostbares Leben...******))))))))))

Frau Pfarrerin Anke Dittrich sagt dazu, was wäre wohl, wenn jeder so eine Zeitansagerin hätte, wenn immer einer da wäre, der hinter einem steht und die Zeit ansagt, ob wir dann unsere Tage , die wir auf Erden sind, besser schätzen würden ?

Ja uns so sagt sie, was wird wenn ihre Tochter nun ihre eigene Armbanduhr hat, dass ruft sie nicht mehr, Mutti es ist sieben Uhr fünfzehn, oder acht uhr, oder neun, dann, so sagt es Frau Pfarrerin Anke Dittrich, wird sie wohl wieder selber auf die Uhr schauen müssen, aber nicht um nun herumzuhetzen, nein sie sagt sich, indem sie sich an die Worte der Bibel erinnert, meine Zeit steht in deinen Händen, und genauso wie ich, genauso wie wir, empfindet sie die Zeit, die uns gegeben ist, als ein Geschenk.

Danke, HERR, für jede einzelne Minute, die Du uns schenkst, die wir leben dürfen.

Ich kenne das Lied, wir haben es oft gesungen

Meine Zeit steht in deinen Händen

Quelle: Youtube.com

Hier ist der Text zum Lied

Quelle:
Typischval.wordpress.com

Lieben Dank an Frau Pfarrerin Anke Dittrich, Pfarrerin in Harzgerode.

Quelle:
Harzgerode.de

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Lieben Gruß Lara

Donnerstag, 25. September 2008

Hilfsbereitschaft

Guten Abend allerseits, ich grüße Euch herzlich am Donnerstag.

Ich hatte gestern den Link von der MZ reingesetzt, aber ich habe gesucht und gesucht, aber das Bild von Spike, der gestern zur Vermittlung abgebildet war, in der MZ, nicht gefunden, dann wendet Euch bitte an das Tierheim in Dessau-Roßlau, wenn Ihr mehr erfahren wollt.Lieben Dank !

Als ich heute Moritz abholen wollte, eigentlich Basti, waren seine Besitzer im Tierheim und haben ihn zusammen mit seinem Gefährten, dort Max, eigentlich Jonni, abgeholt,.... war das eine Liebe, Basti und Jonni kriegten sich gar nicht ein vor Freude, ihr Frauchen wiederzusehen, sie ist eine zarte junge Frau und hatte ein kleines Mädchen auf dem Arm, eine ältere Frau war noch dabei, sie haben die beiden Hunde mit dem Taxi abgeholt. Ich habe mich von meinem Basti auch liebevoll verabschiedet, ich bin ja eineige Zeit jeden Tag mit ihm spazieren gegangen und wir mochten uns, aber jetzt freue ich mich, dass sie wieder nach Hause können zu ihren Leuten, das ist ja auch normal, ich habe mich auch angeboten der jungen Familie zu helfen, wenn sie evtl. mal Hilfe brauchen wegen der Hunde, aber leider geht das nicht, sie wohnen zu weit weg.

Ich war dann heute das erste mal mit Spike spazieren, dem schwarzen, mittelgoßen Hund, der vor Gewittern Angst hat und gern Auto fährt.....über ihn schrieb ich gestern.

Und noch eine Freude, Monty der Dalmantinermischling ist gestern nachmittag noch vermittelt worden, er ist nach Berlin gekommen, sagte man mir, das ist auch Freude und auch hier sage ich Danke und alles Gute für Tier und Mensch.

So, ich war heute mal gleich zur Grippeschutzimpfung, bin im Moment nicht erkältet und ich möchte mich vor der Grippe lieber mit einer Schutzimpfung schützen, als sie zu bekommen, ich mache das jedes Jahr und ich bin damit immer gut gefahren.

Am Wochenende ist hier eine Menge los, das kann ich morgen schreiben, aber einen Termin sage ich heute schon an, am Sonntag 15 Uhr ist die zweite Theaterpredigt in der Johanniskirche in Dessau, die möchte ich nicht verpassen, weil Herr Pfarrer Friedrich Schorlemmer, über Faust predigen wird, und ich finde diesen Mann super gut, auch ohne Faust, lach..

Schaut mal bitte den Link an, zur Information über ihn..

Quelle:
DE Wikipedia.Org.



So, jetzt gehe ich zu An(ge)dacht, das Thema ist heute Hilfsbereitschaft, schauen wir mal.Mir geht dabei der Hut hoch, das kann ich schon einmal sagen.

An(ge)dacht Donnerstag, den 25.09.08 Sprecherin Frau Pfarrerin Anke Dittrich, Harzgerode.
Nacherzählt von Lara

Hilfsbereitschaft.

Fraue Pfarrerin Anke Dittrich erzählt, dass ihre Freundin eine neue Hüfte braucht und dass sie deshalb operiert werden muss, ja das ist schon schlimm genug, das finde ich auch, Operationen sind wohl nicht das Beste, was man bekommen kann, aber wenn sie notwendig geworden sind, muss man ja und Ärzte operieren recht gern, das bringt Geld, so sagt man.

Wie ich im Text erkennen kann, hat die Freundin die OP geschafft, denn sie braucht nun, so sagt es Frau Pfarrerin Anke Dittrich eine Reha.Jetzt geht das Gezerre los, vertrauensvoll wendet sich die Freundin an ihre Krankenkasse,die aber sagt, nicht zuständig, sie solle sich an eine andere Stelle wenden, aber da ist der Kollege Sachbearbeiter im Urlaub, das war das erste was sie hörte und als Nächstes, seit wann Patienten sich alleine auf den Weg machen, dafür sind andere Leute da.....

Nun fragt sich Frau Anke Dittrich wann wohl ihre Freundin zur Kur kommt, ich weiß, so war es bisher, dass es auf die Krankenkasse ankommt, wo man ist, Barmer oder AOK, die bestimmen wo man hinkommt, wann man wo hinkommt, mein Mann war damals in Bad Suderode, ist doch auch im Harz, nicht weit weg von Harzgerode denke ich, aber wer weiß, das ist eine Weile her, vielleicht läuft das schon lange ganz anders..

Jedenfalls bekommt die Freundin Zustände, weil keiner zuständig ist und wir würden die auch bekommen, wo doch zuständig heißt: Was zu Stande bringen.Das bedeutet wieder, ich bewege was, ich kümmere mich, ich bringe was zustande.
Keinesfalls bedeutet es, Dinge, die getan werden müssen zu blöckieren.

Aber jetzt sagt Frau Anke Dittrich von sich, wenn sie nachdenkt, war sie auch nicht immer hilfsbereit, lag es nicht in ihrem Bereich, das Problem, nicht in ihrer Gemeinde, hat sie die Menschen auch weggeschickt, die mit Anfragen zu ihr kamen.

Ach da braucht sie sich keine Gedanken darüber zu machen, das ist schon lange so, Pfarrer sind ja richtige Büromenschen geworden, ihre Tätigkeit als Seelsorger können sie kaum nachgehen vor lauter Schriftkram und Versammlungen u.s.w.
Hausbesuche machen sie auch nicht, jedenfalls nicht in meiner Gemeinde, es wird auch nicht gefragt wie alte, kranke Menschen zum Gottesdienst kommen, in der Fürbitte wird nur erwähnt, dass man an die Gemeindeglieder denkt, die aus gesundheitlichen Gründen oder altersmäßig nicht mehr am Gottesdienst teilnehmen können.
Ich ärgere mich darüer, warum kann man keinen Fahrdienst einrichten, der diese oft sehr kranken und einsamen Menschen abholt und wieder nach Hause bringt ?
Sie würden es doch bezahlen, es wäre aber billiger als eine Taxe.

Aber nein, auch das geht nicht und mit dem Sozialen Netz, dem Gesundheitssystem, das ist doch auch unter alle Würde in dieser Gesellschaft, in der wir leben, nicht nur für die Patienten, sondern auch für die Ärzte und das Pflegepersonal.
Heute ist eine Demo in Berlin, schaut einmal die Nachrichten an.
Wir müssen versuchen etwas dagegen zu tun, wenn wir zueinander gleichgültig sind, wenn uns alles egal ist, wird sich nicht ändern.

Frau Pfarrerin Anke Dittrich hat schon darüber nachgedacht, was die Menschen von einer Kirche und ihr erwarten, sie geht den richtigen Weg.Nächstens, so sagt sie, wird sie nicht gleich abwinken wenn jemand ihre Hilfe braucht, sondern sich für zuständig erklären, also Auskunft geben.Zumindestens, wo sich die oder derjenige hinwenden kann.
Sie hat erkannt, dass wir alle irgendwann auf Hilfe angewiesen sind, besonders auf unbürokratische Hilfe, Hilfe, die von Herzen kommt.
Dann sagt sie noch, sie wünscht sich,dass ihre Freundin bald zur Reha kommt, in der ihr zuständigen Kurklinik, ich denke mal das wird schon, es braucht nur eben alles seine Zeit, aber wir könnten uns doch nun uns auch vornehmen, einander hilfreicher zu sein, einfach mal helfen, wo unsere Hilfe gebraucht wird und wenn es nur ein Lächeln ist, eine kleine Geste, ein liebes Wort, ein kleiner Dienst, mal was einzukaufen, oder so..ich glaube aber, viele fühlen sich schon zuständig für den Nächsten neben ihn, das schafft nämlich Freude für denjenigen der Hilfe braucht und die Freude kommt zu uns zurück, ich weiß es..

Lieben Dank an Frau Pfarrerin Anke Dittrich, Pfarrerin in Harzgerode.

Quelle:
Harzgerode.de Kirchen

Quelle zum Text : Ein Beispiel
Bad Suderode.de



Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg


Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt


Quellenangaben zu Angedacht


Lieben Gruß Lara

Mittwoch, 24. September 2008

Ort der Ruhe

Guten Tag, liebe Grüße Euch am Mittwoch. Nun heute hat es nicht mehr geregnet, fröhlich gingen Moritz und ich unsere Runde, immer in Deckung, als wir im Schillerpark waren, vor den Kastanien, die jetzt herunterfallen, es wird tatsächlich Herbst, auch die großen, dicken Eichenbäume werfen ihre Blätter ab.

Heute habe ich Chorprobe, am Sonntag wollen wir die Kantate aufführen, die Arche ist unser Haus, ja und was ich jetzt immer am Mittwoch tun will, tue ich jetzt.

Unsere Tageszeitung, die MZ will unserem Tierheim etwas unter die Arme greifen, deshalb stellt sie immer Mittwochs die Tiere rein, die vermittelt werden sollen.
Heute ist es Spike, sein Besitzer musste eine Montagetätigkeit aufnehmen und ihn deshalb abgeben.Spike ist 5 Jahre alt, mittelgroß, stubenrein und er lebte in einem Haus mit Garten, er ist ein wirklich fröhlicher Hund, er mag Katzen, bei einem Gewitter hat er Angst, er braucht ein liebes Frauchen, Herrchen, oder Beides, was ihn dann tröstet, er ist kein Beller, er läuft ruhig an der Leine, zieht nicht und er fährt leidenschaftlich gern Auto.

Die Annonce steht im Anhalt-Kurier Dessau-Rosslau, da ist er auch abgebildet.

Quelle:
MZ.de

http://www.mz-web.de

Der Dicke, der in der in der vorigen Woche zur Vermittlung war, konnte leider noch nicht vermittelt werden, er ist immer noch im Tierheim, der braune Dobermannrüde.Nun vielleicht klappt es ja noch.

Heute erzählt Frau Pfarrerin Anke Dittrich über den Ort der Ruhe, gut so einen Ort zu haben, in dieser hektischen Zeit, denke ich, gehen wir zu An(ge)dacht.

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Mittwoch, den 24.09.08 Sprecherin Frau Pfarrerin Anke Dittrich, Harzgerode.
Nacherzählt von Lara

Ort der Ruhe (einer davon ist der Brixiner Dom)

Quelle:
Brixiner Dom

http://de.picolodia.com/iffcountry/cit047.html


Halten wir einen Moment inne und schauen uns den Dom an.

Frau Pfarrerin Anke Dittrich ist immer noch mit ihrer Familie in Südtirol, sie sind begeistert von dort, sie schwärmt von dem Markt, auf dem sie sich befindet, da gibt es blaue Trauben, gelbe Bananen, goldene Kürbisse, alles ist bunt, gemischt in wunderschönen Farben.Es duftet und die Markthändler rufen ihr zu, Signora, kaufen sie, gute Ware, billige Ware, schauen sie nur, und sie schaut und sieht wie die Sonne die ganze Fläche verzaubert, in ihrem Licht, ein eindrucksvolles Bild, bezaubernd schön.Sie ist in Brixen, in italienisch, Bressanone, ein romantischer Name, sprecht ihn mal mit etwas Betonung aus.Eitel Lebensfreude ist auf dem Markt, Leben ringsherum.

Als sie weitergeht steht sie plötzlich vor einem riesigen Portal, da geht sie hinein und ist nun im Brixener Dom, alte Gemäuer umgeben sie, eine Stille, kein Geräusch ist zu hören.
Sie kann nur noch staunen, glaube ich, sie schaut auf wunderschöne Wand und Deckenbilder, sie steht im Kreuzgang des Doms.Frau Pfarrerin Anke Dittrich ist begeistert, ob all der Schönheit, die sie umgibt.
Sie hält inne und dann geht sie zum Ausgang des Doms, der auf der anderen Seite ist, da steht sie wieder mitten im Trubel, langsam erwacht sie , sie wird immer noch etwas benommen sein, denn sie fühlte sich im Dom, wie in einer anderen Welt, aber nun: Die Welt hat sie wieder..sagen wir hier.

Dieses Bild der Ruhe und der Verzauberung, hat sie in ihrem Herzen festgehalten, zu Hause ist es gar nicht so einfach für sie, im Alttag Momente der Ruhe zu finden und zu GOTT.
GOTT hört uns wenn wir ruhig geworden sind und wir hören ihn auch erst dann, nicht im Stress.

Aber Frau Anke Dittrich erzählt über ihre Kirche, da wäre zwar kein Kreuzgang,aber da findet man immer einen Ort der Ruhe, denn die Kirche ist regelmäßig geöffnet, die Tür regelmäßig auf, um einzutreten.
Hier kann man zu sich finden und zu GOTT und sie sagt, dort in der Kirche, wo sie Pfarrerin ist, wo sie sich zu Hause fühlt, in Harzgerode, da ist es beinahe wie in Bressanone, man tritt ein in die Kirche und kommt auch in einen ruhigen Raum, nur etwas anders gestaltet ist er, aber es ist eine kleine Oase, wo man Andacht halten kann, der Seele etwas gutes tun kann, bevor man sich wieder dem Trubel da draußen zuwenden muss.
Es ist, so sagt sie es, fast wie in den Ferien in Südtirol....

Lieben Dank an Frau Pfarrerin Anke Dittrich, Pfarrerin in Harzgerode.

Quelle:
Harzgerode.de Kirchen

http://www.harzgerode.de/kirchen.htm

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

http://www.bistum-magdeburg.de


Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt

http://www.mdr.de


Lieben Gruß Lara

Dienstag, 23. September 2008

Die Berge

Oh je, heute regnet es aber, immerzu, ich bin nun schon zweimal nass geworden, zuerst im Garten, ich kann ja die Katzen nicht ohne Futter lassen, dann noch einmal unterwegs auf den Weg zum Schlawwerkaffee im Schwabehaus, heute ist ja Dienstag und da ist dort der Treff zum schlawwern über Jott un de Welt, für jedermann. In so einer Gruppe entstehen manchmal schleichend Probleme, die sich bis zum Knall entwickeln können, das ist letzten Dienstag passiert, heute wurde darüber gesprochen und alles bereinigt und es wird nicht wieder erwähnt, so haben wir das abgesprochen.

So, nun grüße ich Euch herzlich am Dienstag, für mich ist heute Abend noch Aquafitness in der Stadtschwimmhalle, ein vollgepackter Tag, habt es ruhiger am Abend, als ich,es ist besser alle Viere von sich zu strecken., als herumzusausen am Abend.

Heute geht es in An(ge)dacht um die Berge, sicher war schon jeder einmal in den Bergen, denke ich.

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Dienstag, den 23.09.08 Sprecherin Frau Pfarrerin Anke Dittrich, Harzgerode.
Nacherzählt von Lara

Die Berge
Ich gebe schon einmal die Seite rein, worum es geht.

Quelle:
Quaeldich.de

http://www.quaeldich.de/paesse/jaufenpass/


So, jetzt sind wir auf die Berge eingestimmt, auf Südtirol.

Heute erzählt Frau Pfarrerin Anke Dittrich davon, wie es war, als sie mit ihrer Familie in Südtirol war. Wir wissen wohl fast alle, wie schön es da ist, ich war vor Jahren mit meinem Mann einmal dort und da hat es eine ganz besondere Bedeutung für mich, er ist so gern Berge gestiegen, ich weniger.Ich bin ein Flachlandtiroler.

Frau Pfarrerin Anke Dittrich war also mit ihrer Familie dort, sie erinnerte sich als sie in den Bergen war, an diese Worte. Der Berg ruft.Tja, so sagen es die die Berge lieben, da kann man nichts machen, man muss zum Berg gehen und ihn besteigen.So war sie dann in Südtirol auf dem Jaufenpass, jedenfalls fuhr sie dorthin mit ihrer Familie.Das sind 2.100 Meter in der Höhe. Sie erzählt, dass sie dabei an ihren Onkel und ihre Tante gedacht hat, die begeisterte Bergsteiger waren.Die Tante hat als erste Frau den Monte Rosa bestiegen, das ist viele Jahre her.

Deshalb, so sagt es Frau Pfarrerin Anke Dittrich, müsste sie doch auch ein Gespür, ein Gehör für den Berg haben, aber sie hört nichts.Sie ist nicht schwindelfrei und so schaut sie gar nicht erst hin, während ihr Mann und ihre Tochter voller Begeisterung sind und das auch kundtun.
Sie aber sehnt das Tal herbei,je höher, je lieber, nein, da schließt sie lieber die Augen, aber dann machen sie in dieser Höhe Rast, der Latte Machiato stimmt sie versöhnlich und die Kuhglocken lassen sie nachdenlich werden.

Sie schaut auf das Gipfelkreuz und da fällt Ihr der Psalm 121 ein.
Quelle:
Kirchenseite.de
http://kirchensite.de/index.php?myELEMENT=126557

Frau Pfarrerin Anke Dittrich denkt, ja auch diese Welt hat der HERR erschaffen und sie denkt, ob er mir auch helfen wird, wie den Menschen in der Bibel, wie es geschrieben steht im Psalm 121 im Alten Testament ?
Und sie spürt, wie sie gelassener wird, da oben auf dem Jaufenpass.
Und wenn sie zu Hause ist, sie wohnt nahe des Brockens, da meint sie manchmal, sie hört etwas rufen und sie denkt, ihr Onkel würde nun ganz stolz auf sie sein.

Lieben Dank an Frau Pfarrerin Anke Dittrich, Pfarrerin in Harzgerode.

Quellen zum Text :
Südtirol Info

http://www.suedtirol.info/SInfo/EntryPage/DE_EntryPage.html


Bitte schaut mal unten links auf den kleinen Film, da ist das Kreuz zu sehen, auf dem Berg.

Quelle:
Harz-life.de

http://www.harzlife.de/top/brocken.html


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt

Ich wünsche allen Lesern einen schönen Abend, mit diesen wunderschönen Bildern von den Bergen, lieben Gruß Lara

Montag, 22. September 2008

Die Kirche

Ich grüße Euch am Montag, ich wünsche allen Lesern eine gute Woche.Fangen wir wieder mit dem Wort zur Woche an, damit wir einen guten Start haben.

Das Wort zur Woche
Quelle:
Sonntag-Sachsen.de

http://www.sonntag-sachsen.de/

Nun heute habe ich wieder meinen Moritz ausführen dürfen, die Zeit war schnell rum und dann war auch schon Zeit zur Fußpflege zu gehen, wer viel läuft, muss das regelmäßig tun und die Füße tragen uns durch unser ganzes Leben hindurch.

Jetzt sitze ich hier gemütlich zu Hause und ich muss an den Losungstext vom Sonntag, gestern denken.

- Der Schriftgelehrte sprach zu Jesus: Meister, du hast wahrhaftig recht geredet ! Gott ist nur einer, und kein anderer außer ihm.
Markus 12,32

Die Auslegung des Losungstextes gefällt mir, damit ist für mich alles erklärt, mit diesen Worten, GOTT ist die Liebe.1. Johannes 4,16.
Aber er ist nicht der liebe GOTT, der alles was uns nicht gefällt von uns abhält.So wollen wir Menschen GOTT wohl haben, als den lieben GOTT, der vor all dem Elend die Augen zudrückt und schön aufpasst, dass das Böse keinen Schaden anrichten kann, nein, das haben wir Menschen erfunden, diese Theorie.

GOTT ist die Liebe, das ist ein Unterschied, er trägt das Elend der Welt mit, er ließ sich für unsere Schuld kreuzigen.
Der liebe GOTT möchte eine heile Welt und Kinder, die gehorchen, der GOTT der Liebe nimmt uns an, so wie wir sind, er nimmt sich auch der Sünder an.
Den lieben GOTT nehme ich für mich ein, wenn alles gut geht, ist es für mich, der liebe GOTT.

Der GOTT der Liebe, führt uns zu unseren Mitmenschen, es soll sich nicht alles nur um uns drehen, erst komme ich, dann noch einmal ich, dann eine Weile nichts, dann komme wieder ich, das will der GOTT der Liebe so nicht haben.
Der GOTT der Liebe bestimmt unseren Lebensweg, unser Leben ist durch ihn vorgezeichnet.

Der liebe GOTT stimmt optimistisch, das mag sein, der GOTT der Liebe gibt uns Hoffnung , dieser eine GOTT ist Jesus von Nazareth, ihn können wir in unserem Leben immer wieder neu entdecken, er ist mit uns an allen Tagen und ich bin davon überzeugt, dass er mich, wenn dieses Erdenleben vorbei ist, empfangen wird, mit offenen Armen, Martin Luther hat es so gesehen, man muss nur glauben.

Glaube ist, durch ein Meer gehen, als ob kein Wasser drinnen wäre, Jesus um den Hals fallen, als ob man niemals eine Sünde begangen hat, wenn es gelingt, das so anzunehmen, kann ich GOTT seis gedankt sagen.
Ich weiß jetzt nicht, ob ich das richtig vestanden habe, was in der Auslegung des Losungstextes nach Markus im Losungsheft : Licht und Kraft für den Tag, geschrieben stand, ich habe nur versucht es nachzuerzählen, weil ich diesen Unterschied in der Erkärung zwischen dem lieben GOTT und dem GOTT der Liebe faszinierend fand.

Heute ist das Thema in An(ge)dacht : Die Kirche, lassen wir uns von Frau Pfarrerin Anke Dittrich erzählen, was sie darüber zu sagen hat.

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !


An(ge)dacht Montag, den 22.09.08 Sprecherin Frau Pfarrerin Anke Dittrich, Harzgerode.
Nacherzählt von Lara

Die Kirche

Heute muss ich erst einmal seufzen, denn es kommt Neuland auf mich zu, da ich weder kleine Kinder habe, noch Oma bin, also ich kenne so ein Spielzeugland nicht, aber ich werde es ja jetzt erfahren, was es da so zu sehen und zu kaufen gibt.

Also, Frau Pfarrerin Anke Dittrich war mit ihrer kleinen Tochter in einem Spielzeugland, einem Playland, mit Plastikmenschen in einer täuschend echten Welt.

Ich setze erst einmal einen Link rein, dann habe ich eine Vorstellung davon.

Quelle:
Stockhausen-Spielzeugland.de

http://www.stockhausen-spielzeugland.de/main.html

So, nun kann ich mir ein Bild davon machen, schaut Euch mal das Video an, das ist schön, der Dialekt der Sprecherin gefällt mir auch.

Also in so einem Spielzeugland, nur woanders, war Frau Pfarrerin Anke Dittrich mit ihrer kleinen Tochter.Sie sagt, es gibt einfach alles dort, einen Bahnhof, eine Feuerwehr, Schlösser, wo Prinzessinnen wohnen, Piratenschiffe, es gibt sogar einen Flugplatz und immer kommt etwas Neues hinzu.
So endeckte die kleine Tochter eine Kirche und sie war ganz begeistert davon, sie wies ihre Mutti auch sofort darauf hin, indem sie sagte: Guck mal Mama, eine Kirche !
Eigentlich wollte ja Frau Pfarrerin Dittrich diesmal nichts kaufen, aber wenn das Kind eine Kirche möchte und die Mutti Pfarrerin ist, muss sie den Wunsch ihrer Tochter wohl erfüllen und die Kirche kam mit.

Nun war also die Kirche zu Hause, natürlich wurde die Mutti gefragt, noch eine Kirche, hast Du nicht schon eine Kirche ?
Nun, ich war ja auch eine Mutter, natürlich ist dann diese Kirche anders, zumindestens im Spielzeugland, da war nämlich reges Leben da drinnen, da saßen Männlein und Weiblein und Kinder zusammen und Katzen und Hunde und Meerschweinchen auch, so einladend war diese Kirche, dass sich selber die Tiere wohlfühlten.Hell und freundlich war der Raum und jeder war willkommen.Es gab Hochzeiten und Taufen und als die Spielzeugkirche im Kindergottesdienst dann aufgestellt wurde, waren alle Kinder sofort begeistert von der Kirche.

Einer wollte gleich die Orgel spielen, einer die Glocken läuten und am nächsten Sonntag will jeder noch ein Männlein mitbringen, damit die Kirche voll wird.Jeder will auch noch einen Nachbarn mitbringen, eine Freundin, einen Freund, das ist eine Super Idee, denn dann kommen auch noch echte Menschen mit, keine Platikfiguren, Beides.
Dann sagt Frau Pfarrerin Anke Dittrich, auch wenn ihre Kirche nicht ganz so schillernd ist, sie ist offen für jeden und für jede.

Ich finde das für das wirkliche Leben, für den wirklichen Gottesdienst sehr gut, wenn sich das, was sich in der Spielzeugkirche verwirklichen lässt,auch in der richtigen Kirche zur Anwendung käme, sehr wertvoll, ich glaube die Familiengottesdienste würden voll werden, wenn wirklich jeder zumindestens sein Meerschweinchen, oder seinen Hund mitbringen dürfte.Mit Katzen geht das nicht so gut. Das würde den Kindern gefallen, wenn Struppi auch dem Gottesdienst folgt. Ich hatte eine Sondererlaubnis für meine Hündin Trixie, sie war sehr brav, sie war Gottesdienste und die Orgel gewöhnt, man merkte sie gar nicht, aber sonst ist das nicht erwünscht, auch nicht, wenn auf dem Wandbild hinter dem Altar ein Bild hängt, mit einer Arche darauf, wo alle Tiere zu sehen sind, es gibt immer Menschen, die schütteln den Kopf darüber, wenn ein Hund mit ist, auch wenn man ihn gar nicht merkt.
Wenn sich das einmal ändern würde, wenigsten im Familiengottesdienst, wären die Kirchen voller, das glaube ich.

Lieben Dank an Frau Pfarrerin Anke Dittrich, Pfarrerin in Harzgerode.

Quelle:
Harzgerode.de/ Kirchen

http://www.harzgerode.de/kirchen.htm


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt

Lieben Gruß Lara


Sonntag, 21. September 2008

Der Garten

Ich grüße Euch am Sonntag, es ist sehr freundliches Wetter hier, die Sonne scheint über Sachsen-Anhalt.
Ich habe heute wieder einmal den Gottesdienst vom ZDF gesehen. Er kam von der Freien Evangelischen Gemeinde in Erlangen.

Quelle:
EFG Erlangen

http://www.efg-erlangen.de/

Es ist eine sehr lebendige Gemeinde, die Lieder haben mir gut gefallen, die Gemeindeglieder und die Predigt auch.
Ihr könnt es im ZDF unter Gottesdienst nachlesen.
Den Schlusssegen fand ich auch schön, er lautete:

DIE GNADE UNSERES HERRN JESUS CHRISTUS UND DIE GEMEINSCHAFT MIT IHM SEI MIT EUCH ALLEN.

Ich habe mir ab heute vorgenommen, Sonntags nicht mehr ins Tierheim zu gehen, da sind so viele Leute, an diesem Tag, dass alle Hunde ausgeführt werden können, ich gehe dann in der Woche und Sonntags lieber zum Gottesdienst in meine Gemeinde, da die auch ein Stück von meiner Wohnung entfernt ist, komme ich genug zum Laufen und ein Gottesdienst in der Gemeinde bedeutet auch Gemeinschaft mit Menschen und mit GOTT.

Eben war ich noch einmal im Garten, heute früh und jetzt noch einmal, es ist wunderschön dort, Ruhe und Frieden finde ich da und meine beiden Kater waren auch wieder zur Stelle, sich Streicheleinheiten abholen und Sonntags bekommen sie einen Klecks Schlagsahne, ein friedliches Bild, gut für die Seele der Garten.
Ja und genau darüber erzählt Frau Pfarrerin Anke Dittrich heute, über den Garten.
Ich begrüße sie herzlich, sie wird uns ab heute in An(ge)dacht durch die Woche begleiten, lieben Dank auch wieder für den Onlintext, ich vergebe virtuell zwei Rosen. *****))))))Rose****)))))....******Rose******))))))))

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Sonntag, den 21.09.08 Sprecherin Frau Pfarrerin Anke Dittrich, Harzgerode.
Nacherzählt von Lara

Der Garten

Heute so sagt es uns Frau Pfarrerin Anke Dittrich, geht sie, egal wie das Wetter ist, in den Stadtgarten.Heute ist nämlich das Stadtgartenfest in Harzgerode, da ist Leben im Stadtgarten, es sind Chöre dort, Kinde rund Tiere und noch viel mehr.Sie sagt ein Garten ist immer lebendig, gerade auch wen der Herbst Einzug hält, ja das bestätige ich gern, bei mir fallen die Walnüsse schon runter, heissbegehrt für die Vögel im Winter, eine Frau aus unserem Kirchenchor wartet schon darauf.
Frau Pfarrerin Anke Dittrich erzählt uns, wovon sie so begeistert ist im Stadtgarten, sie sagt, die Blätter färben sich in den schönsten Herbstfarben ud die letzten Rosen blühen in ihrer Pracht.Trotz all der Stacheln haben es ihr die Rosen besonders angetan, sie sagt, die Rosen zeigen, wie schön das Leben ist oder sein kann, bunt und vielfältig, trotz mancher Dorne.Dornen gehören zum Leben, so ist es.
Sie sagt, sie fängt immer an im Garten nachzudenken und sie genießt die Schönheit und die Ruhe des Gartens, ja ich schrieb es auch..mir geht es ganz genauso im Garten.

Und jetzt sagt sie uns, dass sie vor den Spielen, dem Trubel, den Festlichkeiten, einen Gottesdienst gehalten haben, im Stadtgarten, vielleicht sagt sie, ist das etwas ungewöhnlich, ich sage nein, bei uns gab es die Elbegottesdienste und gestern war ein Gottesdienst im Stadtpark.
Frau Pfarrerin Anke Dittrich sagt, bei diesem Gottesdienst im Stadtgarten, haben sie sich Zeit genommen für das Gebet und für GOTT.
Sie erinnert an Jesus, der in seiner schwersten Zeit, auch im Garten war, um zu beten, im Garten Gethsemane.

Quelle:
Kinderbibelcenter.de

http://kinder.bibelcenter.de/ausmalen/d-color45.htm

In diesem Garten war Jesus ganz bei GOTT, seine Jünger waren mit ihm, aber sie schliefen, Jesus sprach allein mit GOTT.Jesus war also in eine für ihn entscheidende Stunde seines Lebens im Garten Gethsemane.

Frau Pfarrerin Anke Dittrich hofft, dass der Gottesdienst im Stadtgarten auch bei den Menschen, die daran teilgenommen haben, Spuren hinterlässt, etwas bewegt hat, für den einen oder anderen vielleicht sogar entscheidend war, dass die Menschen zur Ruhe gekommen sind, oder beruhigt aus dem Gottesdienst gegangen sind, ich sage vielleicht mit dem Gedanken, GOTT ist da, er hilft mir, er liebt mich, GOTT ist die Liebe.

Danach sagt Frau Pfarrerin, wünscht sie sich für alle, ein sehr lebendiges Fest, ja ich glaube, dass es gut geworden ist, dafür hat schon ihre kleine Tochter gesorgt, Kinder sind lebendig und toben gern herum.

Lieben Dank an Frau Pfarrerin Anke Dittrich, Pfarrerin in Harzgerode.

Quelle:
Harzgerode.de

http://www.harzgerode.de/index1.htm

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt

Ich wünsche allen Lesern einen schönen Restsonntag, lieben Gruß Lara