Samstag, 13. September 2008

Nicht alles Beten ist gut

Guten Abend, ich grüße Euch am Sonnabend. Es ist spät geworden, aber heute lief alles vorquere.
Früh fing der Tag gut an, wir fuhren ja nach Wörlitz, dort wollten wir eigentlich schon 10 Uhr sein, aber es verschob sich.
Dann aber stiegen wir in eine Gondel und dort war es gemütlich, wir frühstückten dort und es war einfach schön, es ist wunderschön im Landschaftspark Wörlitz, sehr empfehlungswert, sage ich.
Die Fahrt dauerte 1 Stunde, anschließend fütterten wir noch Pferde,auch das war schön, auf dem Wasser hatten uns Schwäne begleitet.
Es war dann schon Dreiviertelzwölf, als wir zum Parkplatz gingen, wo die Autos standen, mir und einem Mann kam ein menschliches Bedürfnis an, so gingen wir eben mal schell und eilten dann zum Parkplatz, da waren wir 5 Minuten vor Zwölf, wir hatten eine Abkürzung genommen, aber es war keiner mehr da, die Autos waren weg.
Mir und meinen Begleiter ist das unser ganzes Leben noch nicht passiert, dass wir in einer Gruppe fahren und diese ohne dass alle da sind, einfach abfährt.
Jetzt suchten wir die Bushaltestelle, kein Bus, dann sahen wir einen Bäcker, da gingen wir rein und baten um das Telefonbuch, dann hatte ich die Nummer von unserem Gruppenleiter und der war gerade zu Hause angelangt.
Er holte uns dann ab, das Ergebnis, er musste zweimal fahren, mein Zeitplan war vollkommen verschoben, ich schaffte es nicht mehr einen Hund auszuführen, das Einkaufen verschob sich und dann musste ich auch schon zur Vorabendmesse, nun da bin ich wieder zu Ruhe gekommen.
Gottseidank und dann hatte ich eine große Freude, mein jüngerer Sohn hat angerufen, er und sein Freund sind gut in Kreta angekommen, es ist sehr warm dort, aber das Meer ist ja nicht weit, glaube ich,nun habe ich Zeit für An(ge)dacht.
Ach ja, gestern, als ich noch so spät im Garten war, war dort ein junger Fuchs, da ich leise war, hatte er kaum Angst, fraß ein wenig Katzenfutter und verschwand wieder..ein hübsches Tier, das sind meine beiden Stubentiger auch, sie strahlen Ruhe aus, die mir gut tut.

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Samstag, den 13.09.08
Sprecher: Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich, Pastor Theologische Hochschule Friedensau
Nacherzählt von Lara

Nicht alles Beten ist gut

Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich erzählt uns heute eine Geschichte aus der Bibel, die Jesus erzählt hat.In dieser Geschichte kommen zwei Gebete vor, das eine Gebet sagt aus: Ich danke Dir GOTT, dass ich nicht wie die Anderen bin, Jesus findet das mit Sicherheit nicht gut, es klingt fromm und eingebildet.
Darum ist nicht alles Beten gut, beten, was vor Frömmigkeit überquillt ist unserem HERRN zuwider, er hat keine Freude daran, denn dieser Beter denkt er ist etwas Besseres, nur er glaubt richtig, die anderen Leute nicht, sie glauben nicht richtig, sie leben nicht richtig, sie taugen nichts.
Ja, es ist so, Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich sagt, wer so betet hat nichts davon, solche Gebete hört Jesus nicht, das hat er so gesagt.Er stellt sich taub.

Das andere Gebet lautet: GOTT sei mir Sünder gnädig, ich habe es heute im Gottesdeinst auch gesprochen, es ist ja kein Mensch unter der Sonne, der ohne Sünnde ist, ihr kennt ja die Geschichte, wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein und es warf keiner.
Heute so sagt es Pastor Oestreich sagt man, ich habe Mist gebaut, aber bitte GOTT kreide es mir nicht an, verzeihe mir bitte, lass mich nicht fallen deswegen, HERR bleibe bei mir.
Solche Gebete bewegen etwas, ich fühle mich danach befreit.

Aber manche Menschen denken, dass GOTT auf der Seite der Frommen steht,aber sie irren sich, GOTT steht viel mehr auf der Seite der Verzweifelten, der Versager, auf der Seite derer, die nicht mehr glauben können, auf der Seite der Ohnmächtigen, die von der Welt genug haben.
Herr Dr. Pastor Oestreich sagt, wenn nun jemand so sehr verzweifelt ist und er sagt: GOTT wenn es Dich gibt, dann tu dies, oder das, dann ist das ok, man kann, so sagt Herr Pastor Oestreich, einfach anfangen zu GOTT zu sprechen, man muss kein Glaubensheld sein,man muss kein vorbildliches Leben geführt haben, der HERR weiß doch, so sage ich das, dass wir Menschen sind und Menschen machen Fehler, wir sind nicht GOTT.
Man kann aber anfangen zu GOTT zu beten, man kann Ihm sagen, dass man nicht an Ihn glauben kann, man kann trotzdem um Hilfe bitten und Pastor Oestreich sagt, er kennt jemanden, der hat um die Gesundung seines Kindes gebetet und das Kind ist gesund geworden. Jesus hat ihm geholfen.
Dabei aber denke ich, dass dieser jemand zum Glauben gekommen ist. Das ist Freude....ich glaube ganz fest, dass das auch Freude für Jesus ist.

Heute spricht Herr Pastor Dr. Oestreich auch wieder ein Gebet für uns.

GOTT HILF DENEN; DIE MIR JETZT ZUHÖREN (hier lesen), DURCH DEN TAG. BESONDERS DENEN; DIE VERZWEIFELT SIND; DIE VERSAGT HABEN; DIE MIT DIR NICHT KLARKOMMEN:
Amen, so soll es sein !

Lieben Dank an Herrn Pastor Bernhard Oestreich, Friedensau

Quelle:

THH Friedensau

http://www.thh-friedensau.de/de/index.html


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

http://www.bistum-magdeburg.de

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de

Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Pastor Dr. Bernhard Oestreich, Friedensau, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch...:)))))))))))))eine Rose als Danke, leider nur geschrieben.Rose :)))

Lieben Gruß Lara

Freitag, 12. September 2008

Lohnt Beten ?

Guten Abend, ich grüße Euch herzlich am Freitag. Heute war es ein arbeitsreicher Tag für mich und ich bin erschöpft.
Nachmittags bis in den Abend hinein war ich im Garten arbeiten, der Rasen musste gemäht werden, das, was die Wildschweine umgepflügt haben, hatte ich schon zu Haufen zusammen geharkt, das brachte ich heute auf den Kompost.
Aber es war dann noch eine große Fläche zu mähen und nun bin ich froh, dass ich sitzen kann.
Mein Sohn ist heute in den Urlaub gefahren, ich wünsche Ihm noch einmal alles Gute und die Hand GOTTES über Ihn.
Ja, ich bete für Ihn und für seinen Freund, beten lohnt sich, denke ich.
Vor allem beschäftigt mich immer noch die Frage Warum ?
Wir dürfen es in einem kurzen Gebet dem HERRN vortragen, ihn fragen, das wissen wir nun.
Warum, HERR hast Du von meinem befreundeten jungem Paar den jungen Mann sterben lassen, ich habe sie in der Katholischen Kirche kennen gelernt, wo ich Samstags Gast bin.Sie fehlen mir sehr, Beide, sie wollten heiraten, hatten einen Hochzeitstermin, warum, die junge Frau ist nun auch weit weg, bei Ihren Eltern.

Warum hat das junge Mädchen Krebs und muss sterben, welches ich heute im Fernsehen gesehen habe, sie wollte Pianistin werden, warum muss sie an Krebs sterben, sie ist erst 17 Jahre alt.Ihren Wunsch einmal an der Ostsee Urlaub zu machen, hat man ihr erfüllt,ihre Schulkameraden haben für sie gesammelt...dort war sie mit ihrer Familie, aber es liegt ein Schatten über die Freude darüber.
Das musste ich heute einmal sagen.

Gehen wir zu An(ge)dacht
An(ge)dacht zum Nachhören!

http://www.mdr.de/mdr1-radio-sachsen-anhalt/159253.html#absatz3



An(ge)dacht Freitag, den 12.09.08
Sprecher: Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich, Pastor Theologische Hochschule Friedensau
Nacherzählt von Lara

Lohnt Beten ?

Her Pastor Dr. Bernhard Oestreich sagt, er glaubt an GOTT, deshalb bittet er ihn um Hilfe.Er erzählt uns heute, dass sein Sohn Abschlussprüfung hatte, wir wissen ja wie aufgeregt man da ist, ich habe bei der Facharbeiterprüfung, als Laborantin ein kleines "Aus" gehabt, dann ging es wieder.Mann kann tatsächlich bei einer Prüfung ein Blackout haben, das ist nicht neu.
Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich hat also für seinen Sohn gebetet, dass dieser die Prüfung schafft und er hat sie geschafft.
Herzlichen Glückwunsch für Ihn.
Her Pastor Oestreich sagt weiter, er hat für seine Schwester gebetet, sie wurde an der Wirbelsäule operiert, es traten Komplikationen auf, er betet weiter für sie.Ja , das finde ich richtig, irgendwann wird der HERR das Gebet erhören, aber das bedeutet nicht, dass unsere Bitte auch erfüllt wird, wir beten ja im Vater Unser, Dein Wille geschehe..

So fragt Herr Pastor Oestreich, lohnt sich das Beten ?Er sagt, er hat beides erlebt, einiges ging gut aus, worum er gebetet hatte, aber es gab auch dies, dass seine Wünsche an den HERRN nicht erfüllt wurden.Er hat es nicht festgehalten, was öfter war, die Gebetserhörung oder eben keine,er weiß, GOTT gibt keine Garantie, dass alles so kommt, wie er es sich gewünscht hatte, ja das kenne ich auch.

Aber Herr Pastor Dr. Oestreich gibt nicht auf, er betet trotzdem, er sagt auch warum, er sagt seiner Frau, wenn er zum Arzt muss, zu einer Untersuchung, hoffentlich ist alles gut, oder auch, wenn er zum Chef gerufen wird, dass er gespannt ist auf das Gespräch mit demselben.Seiner Frau kann er alles sagen, sie sind schließlich ein Ehepaar.
Er findet es gut, wenn er ihr alles sagen kann, ich vermisse es sehr, weil mein Mann verstorben ist und ich alleine bin, aber so sagt es Herr Pastor Oestreich, sprechen kommt aus dem Atmen und darum ist es so selbstverständlich wie das Atmen.
Ja, das kann ich bestätigen.Mir fehlt das jetzt sehr.

Herr Pastor Oestreich sagt uns nun, das Beten ist auch wie atmen, das gehört schon am Morgen für ihn
dazu, ja für mich beginnt der Tag auch mit einem Gebet.Er sagt,er betet, weil er weiß, dass sein Leben nicht dem Zufall ausgeliefert ist, weil wir kleinen Menschen nicht alleine sind in den Weiten des Alls,deshalb redet er mit GOTT, das tut gut.
Diese Erfahrung mache auch ich, jeden Tag, auch am Abend, vor dem Einschlafen.

Auch heute betet er für uns alle.

GOTT; LASS DEN TAG GUT WERDEN; AUCH FÜR DIE; DIE AM RADIO ZUHÖREN (und hier lesen) ; DIE ARBEITEN; DIE ZU HAUSE SIND UND DIE; DIE HEUTE ZUM ARZT MÜSSEN.
AMEN, so soll es sein

Lieben Dank an Herrn Pastor Bernhard Oestreich, Friedensau

Quelle:
Oestreich.online.home

http://www.oestreich.onlinehome.de/personliches.html


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt

Ich wünsche allen Lesern einen schönen Abend, lieben Gruß Lara p.s. ich mache das den ersten Tag, die Links , bitte kickt sie mal selber an, wenns nicht geht..Danke

Donnerstag, 11. September 2008

Warum ?

Guten Tag, ich grüße Euch herzlich am Donnerstag.
Heute ist der 11. September 2008. Der 11. September ist uns in Erinnerung geblieben. Gedenken wir der unschuldigen Opfer, vom 11, September 2001, diese Seite wird uns immer noch tief berühren, wir sind voller Entsetzen darüber und ich verneige mich vor den Opfern im tiefen Mitgefühl und vor den Angehörigen der Opfer.

Quelle:
Myvideo.de


Nach diesen Minuten der Andacht fällt es mir schwer zum Tagesthema überzugehen.
Ich versuche es.Der HERR möge mir heute helfen.

Hier bin ich, heute Vormittag war ich wieder mit meinem Moritz spazieren. Heute sind wir wieder durch den Schillerpark gelaufen, da kam uns eine Kindergartengruppe entgegen, älteste Gruppe, 5 Jahre alt, süß, kleine Mädchen, kleine Jungen.Im nächsten Jahr kommen sie zur Schule, das haben sie mir gesagt.
Da war ein kleiner Junge, ich schrieb schon, sie sind 5 Jahre alt, der sagte seinem Freund, dass er sich verknallt hat in Dana.
Aber sagte der Freund, die ist doch schon viel größer als Du, sie geht in die vierte Klasse, aber der kleine Junge blieb dabei, er hat sich verknallt in sie.
Ich fand das süß und ich habe mal zurück gedacht, als ich 5 Jahre alt war, nein solche Gedanken hatte ich damals noch nicht, ich bedaure es so sehr, dass ich keine Enkelkinder habe, ich liebe die Kinder.
Dann fragten sie, ob Moritz beißt, nein sagte ich, er liebt Kinder und Menschen, und sie freuten sich darüber und ich sagte ihnen, dass sein Bruder Max heißt und ebenfalls gerade Gassi geht und beide Hunde im Tierheim wohnen, das hat den Kindern gefallen, als sie weiter gingen erzählten sie ihrer Erzieherin immer noch von Max und Moritz, den beiden Hunden aus dem Tierheim.

Weiter hinten, im Schillerpark ist ein Spielplatz, er ist sehr schön, fröhliches Kinderlachen war zu hören, Kinder spielten im Sand, oder turnten an den Geräten herum, einige quietschten vor Freude, herrlich ...und Gottseidank waren die Mütter dabei und eine Erzieherin von den Kindern, die an den Geräten turnten.
Froh ging ich weiter und in der Heidelbeerschenke aß ich ein Würstchen, teilte es mit Moritz, ich hatte großen Hunger, weil ich früh wenig gegessen habe, denn ich musste heute noch einmal mit Aaron zum Tierarzt, nun bekommt er ab Sonnabend noch ein paar Tabletten,jeden Tag eine halbe Tablette, dann ist die Behandlung abgeschlossen.Heute hat er mich gekratzt, als er die Spritze bekam, nun Katzen haben eben Krallen.

Heute stellt Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich die Frage: Warum ?
Ich beziehe es auf Beides, auch auf den 11. September, warum ? Warum gibt es so viel Böses in der Welt,warum müssen Kinder sterben, deren Seelen so unschuldig sind, hören und lesen wir den Text von heute.
Gehen wir nun zu An(ge)dacht

An(ge)dacht zum Nachhören !
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An(ge)dacht Donnerstag, den 11.09.08

Sprecher: Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich, Pastor Theologische Hochschule Friedensau
Nacherzählt von Lara

Warum ?

Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich spricht über die kleine Michelle aus Leipzig und die anderen Kinder, die nicht leben durften, weil sie ermordet oder zu Tode gequält wurden, er sagt, in Leipzig herrscht große Betroffenheit über die Ermordung von der kleinen Michelle, die erst 8 Jahre alt war, nur 8 Jahre alt wurde, werden durfte.
Mitschüler haben vor ihrer Schule Kerzen aufgestellt, Leipziger Bürger haben sich angeschlossen, Stofftiere haben sie auch aufgestellt.
Es ist ein Pappschild zu sehen, worauf nur ein Wort steht:
Warum?
Es gab auch Tafeln zum Hungertod der kleinen Lea-Sophie in Schwerin, oder an den Mord von fünf Jungen in Schleswig-Holstein, überall stand die Frage: Warum?

Ich weiß nicht, ob das Baby in Bräsen ein solches Schild hat, oder die anderen Babys, die nach ihrer Geburt von den Müttern ermordet wurden, es graust mir bei diesen Gedanken, aber immer wieder stellt sich auch mir die Frage: Warum?
Heute dürfen wir die Frage stellen, Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich erlaubt es uns und er stellt selber die Frage.
Oft müssen wir nämlich alles schlucken, was uns tief berührt und nicht darüber reden, das ..Warum ..befreit mich. Danke

Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich sagt, wer soll auf die Frage antworten? Wenn ein Gericht feststellt, dass die Mutter psychisch krank ist, die ihr Kind verhungern lässt, reicht das als Antwort aus?
Er sagt, wenn der Mörder gefunden wird von Michelle aus Leipzig, er vor Gericht gestellt wird,ob das ausreicht, er meint, ist die Frage nicht größer wenn wir nach einer Antwort suchen, auf eine Antwort warten?
Er sagt, es stellt sich die Frage, warum es das Böse in der Welt überhaupt gibt.Manchmal, so sagt es Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich, gibt es keine Antwort auf die Frage Warum?...so sagt man es..

Mir selber sagte man, ich solle nicht warum fragen, sondern wozu, nein das werde und will ich nicht tun, ich möchte auch : warum fragen, Warum, HERR?
Ich möchte nicht aufhören diese Frage zu stellen, andere Menschen wollen das auch nicht,aufhören mit der Warumfrage.
Viele Menschen und auch ich, wollen uns nicht damit abfinden, was an Grausamen geschieht, alles nur ein unglücklicher Zufall?
Menschen sagen auch, zur falschen Zeit am falschen Ort, aber da klingt mir zu hart, wir stellen die Frage, Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich tut es auch und man fühlt, er ist mit uns, er versteht unsere Gedanken, die nach dem fragen:
Warum ist das Böse unter den Menschen, in manchen Menschen, warum?
Warum können Menschen so böse sein ?

Herr Pastor Oestreich hilft uns, er sagt, wer könnte uns antworten außer GOTT? Er nimmmt die Frage, als Frage an GOTT nach dem Warum? Diese Frage so sagt er, fasst er in ein ganz kurzes Gebet, das so sagt er, wird gebetet in der Kirche in Leipzig, und auf der Straße, es beten gläubige und nichtgläubige Menschen, es ist ein notwendiges Gebet und GOTT wird eines Tages die Antwort geben, so sagt es Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich.

Ich weiß, wir tun es auch, wir alle, wir werden uns dem Gebet anschließen, ob gläubig, oder nicht, es ist so wichtig es zu wissen, das Warum?..irgendwann..

Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich betet heute für uns diese Worte.

GOTT ; WARUM SO VIEL BÖSES? HILF DEN ELTERN UND BRÜDERN VON MICHELLE UND ALLEN; DIE VON GROßEM LEID BETROFFEN SIND.

Amen...so soll es sein.

Lieben Dank an Herrn Pastor Bernhard Oestreich, Friedensau

Quelle:
Oestreich.online.home



Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Lieben Gruß Lara


Mittwoch, 10. September 2008

Sorgen abgeben

Guten Tag, Freude in Euren Tag, liebe Grüße allen am Mittwoch.Nun heute habe ich wieder mein Programm durchgestartet, das Wetter ist schön und alles ist gut, mein älterer Sohn war da und das ist Freude, dem Kater Aaron geht es besser, morgen früh muss ich noch einmal zum Tierarzt mit ihm, aber heute ist es ein schöner Tag, wenn dann mein jüngerer Sohn ja heute kommt, ist die Welt in Ordnung, ich liebe meine beiden Kinder, so wie es sicher alle Eltern tun.
Heute Abend gehe ich das erste mal zur Tierschutzversammlung, da bin ich gerade eingetreten, es muss ein Vorstand gewählt werden, ist ganz dringend, ja und Hanna und Herbert habe ich heute gesehen und wir haben ein Plauschchen gemacht miteinander, sie sieht meiner Meinung nach wieder gut aus und Hand in Hand laufen sie die Straße entlang, ein schönes Bild, Hand in Hand und das nach 63 Jahren Ehe. Das ist auch Freude.

Nun gehen wir zu An(ge)dacht und lesen, hören den Text und auch heute spricht Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich ein Gebet, heute für die kleinen und die großen Kinder, das ist Freude.

An(ge)dacht zum Nachhören!


Schaut einmal die Einteilung jetzt steht jeweils unter dem Hörtext gleich immer der Text vom Tag, herzlichen Dank dafür, auch das ist Freude.

An(ge)dacht Mittwoch, den 10.09.08

Sprecher: Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich, Pastor Theologische Hochschule Friedensau
Nacherzählt von Lara

Sorgen abgeben

Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich erzählt heute von der Einschulung, er sagt, wie viele andere Kinder, geht auch seine Enkeltochter nun zur Schule.Die Familie hat das gebührend gefeiert, ja das ist ja ein neuer Lebensabschnitt, den muss man feiern...
Herzlichen Glückwunsch sage ich.
Was aber, so sagt er, bedeutet das für die Eltern, wenn sie ihr Kind zur Schule bringen, es für ein paar Stunden abgeben müssen.
Beginnen tut es ja schon das Abgeben, im Kindergartenalter, da sind die Kinder auch für ein paar, oder auch mehrere Stunden fort, in guter Obhut wünscht man sich, aber eben fort von zu Hause.
Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich sagt, es ist nicht so einfach mit dem Abgeben, man macht sich Gedanken, ob es gut gehen wird, ob der Kindergarten oder die Schule gut sind, ob das Kind gut mit dem Verkehr zurecht kommt, wenn es alleine nach Hause geht, und böse Menschen gibt es auch.
Es gibt Eltern, die froh sind, wenn ihr Kind mal für ein paar Stunden weg sind, aber das sind wenige Eltern, die meisten machen sich eben Sorgen.

Als meine Kinder zur Schule gingen, brauchte ich mir keine Sorgen zu machen, sie kamen gut in der Schule an und auch wieder gut zurück und da wir Frauen fast alle arbeiten gingen, gab es auch noch den Schulhort, da wurden unter Aufsicht die Hausaufgaben gemacht und die Kinder waren behütet, im Kindergarten auch, denn auch da waren sie mehr Stunden untergebracht.
Das hat sich geändert, mit dem Nachhauseweg, ja böse Menschen gibt es auch, heute muss man das wissen in dieser Zeit und wir wissen es alle.

Wenn die Kinder größer werden sagt Herr Pastor Oestreich, werden auch die Sorgen größer, sie sind seltener zu Hause, sie haben ihre eigenen Pläne, ihre Freunde, sie führen ihr eigenes Leben. Man fragt sich als Elternteil, packen sie es, tun sie genug für die Lehre, oder das Studium, haben sie den richtigen Umgang,aber wenn man den Kindern dauernd auf die Nerven geht und nachfragt, gefällt ihnen das nicht, sie sind doch nun erwachsen.Man kann Ratschläge geben, aber ob sie die annehmen ist fraglich, meist nerven wir sie damit.Dann kann es sein, dass man daran verzweifelt, so wenig machen zu können.

Wir müssen loslassen, na mir fällt das sehr schwer, oder sage ich mal, es fiel mir schwer und heute noch, es sind eben meine Kinder, es bleiben meine Kinder, aber man muss sie ihren Weg gehen lassen, das ist wohl wahr.
Herr Pastor Bernhard Oestreich sagt, Beten ist Abgeben der Sorgen, beten macht nicht gleichgültig, oder untätig, aber wir können gelassener in den Tag gehen und alles gelassener sehen, wenn wir wissen und darauf vertrauen, dass GOTT in die Hand nimmt, was wir loslassen müssen.......

Ich habe dieser Tage auch gebetet, in der Kirche und jeden Tag auch zu Hause, einmal für meinen älteren Sohn, dass er wieder gesund wird, einmal für meinen jüngeren Sohn und für seinen Freund, dass Beide gut an ihrem Urlaubsziel ankommen, den Segen werde ich meinem Sohn auch mitgeben, ohne das Vertrauen auf GOTT, wäre es mir nicht wohl zumute, wenn ich weiß, dass eine Autofahrt über 5 Stunden für meinen jüngeren Sohn bevorsteht und dann geht es weiter für Beide mit dem Flieger.
GOTT beschütze sie, Amen.

Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich betet auch heute für uns, sein Gebet:

GOTT; PASS AUF MEINE ENKELTOCHTER AUF UND DIE VIELEN ANDEREN SCHULKINDER.
UND AUF DIE GROßEN KINDER AUCH. LASS MICH GELASSEN SEIN UND DIE ; DIE AM RADIO ZUHÖREN (und hier lesen)
AMEN; SO SOLL ES SEIN!


Lieben Dank an Herrn Pastor Bernhard Oestreich, Friedensau

Quelle:
Oestreich.online.home


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

HERR, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann.
Gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und gib mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Amen

Licht und Kraft in Euren Tag.
Alles Liebe Lara

Dienstag, 9. September 2008

Mein Gott, das ist ja furchtbar !

Guten Tag, Freude in Euren Tag, es scheint die Sonne, außer im Garten, wo wieder "meine "zwei Kater auf mich gewartet haben, war ich heute noch im Schwabehaus, im Schlawwerkaffee, da ist es immer sehr schön, am Samstag fahren wir in den Landschaftspark Wörlitz, da machen wir eine Gondelfahrt über den See. Ach ja, vor 9 Uhr war ich mit meinem Kater Aaron zum Tierarzt, er hustet, so hat er eine Penicillinspritze bekommen, am Donnerstag muss ich noch einmal hin, es war gut, das ich beim Tierarzt war und gut, dass ich vor 9 Uhr wieder zu Hause war, um An(ge)dacht hören zu können.

Das Heutie An(ge)dacht hat mich sehr bewegt, es ist so lebensecht in den Gedanken,es zeigt unsere Gefühle, wir dürfen GOTT sogar anklagen im Gebet, wenn wir nicht fertig werden mit dem Schrecklichen, was in der Welt und bei uns im Land passiert, wen uns Freunde genommen werden, mir traten Tränen in die Augen, als ich Herrn Pastor Dr. Bernhard Oestreich zuhörte.



An(ge)dacht Dienstag, den 09.09.08

Sprecher: Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich, Pastor Theologische Hochschule Friedensau
Nacherzählt von Lara

Mein Gott, das ist ja furchtbar!

Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich, Vater von 5 Kindern, ist im Supermarkt, da hört er wie sich zwei Frauen miteinander unterhalten und die eine Frau sagt: Hast Du das schon gehört, sie haben das vermisste Mädchen gefunden, die kleine Michelle aus Leipzig, das kleine Achtjährige Mädchen, es ist ermordet worden.
Die andere Frau sagt darauf: Mein GOTT, das ist ja furchtbar!

Quelle:
MDR.de/ Sachsen


Ich sage, ja, das ist furchtbar und mehr als das, es ist ein Verbrechen, welches eine Mutter nie begreifen wird, die Angst des kleinen Mädchens, die Hilflosigkeit des Kindes, die Brutalität des Mörders. Ich fühle das alles mit und ich bin voller Entsetzen, es müssen, so sagen es alle mit denen ich gesprochen habe, härtere Strafen her, es muss wieder Ehrfurcht vor dem Leben sein, es muss Grenzen geben, wir müssen uns auf GOTT besinnen, Ihm gegenüber ehrfurchtsvoll sein, ihn achten und ehren, damit wir die Gebote halten, wovon eines ist:
Du sollst nicht töten.

Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich sagt weiter, man wundert sich nicht, dass die Frau GOTT anruft, ich glaube, wir tun das oft, gerade in solchen Situationen rufen wir GOTT an, auch diejenigen, die nicht in der Kirche, nicht gläubig sind, sagen dann: Mein GOTT, das ist ja furchtbar.
Keiner, so sagt es Pastor Oestreich dreht sich im Supermarkt um, keiner wundert sich wegen der Worte dieser Frau: Mein Gott, das ist ja furchtbar, Sie hat ja recht die Frau, das ist furchtbar und sie hat auch damit recht, dass sie GOTT anruft, dass sie Ihm es sagt..ihrem GOTT.

Herr Pastor Oestreich sagt, die Verbrechen, die Katastrophen, das Leiden und das Sterben, dazu kann man nicht einfach schweigen. Das hat mit den tiefsten Gründen des Daseins zu tun, das muss einen doch bewegen und es zerreißt das Herz eines normalfühlenden Menschen.GOTT steht für das tiefste, innere Dasein und darum rufen wir Ihn an, so auch, wenn ein Mensch in jungen Jahren, dem Krebs erliegt, mitten aus dem Leben gerissen wird, wenn wir hilflos zusehen müssen, wie Menschen wochenlang große Schmerzen erleiden müssen, ehe sie die Augen schließen können, wir rufen GOTT an, wenn wir im Fernsehen die Bilder des Hungers sehen,wenn Waffen eingesetzt werden und Panzer rollen, zum Machtmißbrauch und Menschen leiden.
Da, so sagt es Herr Pastor Oestreich, muss man mit GOTT sprechen, mit wem sonst?

Er sagt weiter, wäre es nicht schlimm, wenn es keinen GOTT gäbe? Wo, so sagt er sollten wir hin mit unserem Entsetzen, unserem Erschrecken, mit dem Furchtbaren, nicht begreifbaren Taten von Menschenhand?Mit dem Zusehen und nicht helfen können, wen njemand schwerstkrank ist?

Ja, wem sollen wir unser Leid klagen, wenn nicht GOTT?
Menschen, allein können da nicht helfen, wenn wir alleine sind, da kommen doch die Gedanken, um das Elend in der Welt,um das Hindenken zu lieben, schwerstkranken Menschen, da brauchen wir GOTT.
Dann beten wir, das können auch diejenigen, die wenig oder nicht an GOTT glauben, wenn es an die Substanz geht, es ist nicht schwer zu beten, jeder kann es und es tut gut zu beten, auch wenn es wie eine Anklage klingt,auch das ist in Ordnung, das lässt GOTT zu, er ist uns näher, als wir denken, daran glaube ich.

Ich denke jetzt daran, als Jesus am Kreuz war, bevor er starb sagte er diese Worte: Mein GOTT vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.
Wir aber, die Mütter und Väter, die Omas und Opas, die Geschwister wollen nicht mehr, dass man unsere Kinder mordet, auch das können wir unserem HERRN sagen, IHN um Hilfe bitten, er liebt die Kinder, Kinder sind ein Gottesgeschenk, Jesus sagte einmal, lasset die Kindlein zu mir kommen, denn sie sollen das Himmelreich erben, es sind unschuldige Seelen, das Wertvollste ist ihr Leben, bitte HERR, hilf, dass sie leben.

Dann denke ich auch jetzt an die Kranken, an die Leidenden, an all das, was uns bedrückt und Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich schenkt uns auch heute sein Gebet, er betet für uns.

MEIN GOTT; MANCHEN VON DENEN; DIE JETZT AM RADIO ZUHÖREN UND SPÄTER HIER LESEN; GEHT ES NICHT GUT.
SCHICK HILFE!

Ich sage Amen, so soll es sein


Lieben Dank an Herrn Pastor Bernhard Oestreich, Friedensau

Quelle:
Oestreich.online.home



Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Lieben Gruß Lara, möge uns alle der HERR behüten und besonders unsere Kinder, dass sie leben

Montag, 8. September 2008

Amen!...und gestern war das Thema: GOTT sei Dank !

Guten Abend, liebe Grüße allen. Heute Vormittag war gutes Wetter, gerade richtig für mich und so genossen Moritz und ich das Gassi gehen. Danach ließ ich mich mit einer Massage verwöhnen und als ich dann wieder zu Hause war, regnete es, auch gut.
Man soll positive Gedanken festhalten, die negativen Nachrichten einmal außen vor lassen, so sei es.Amen, so soll es sein, darum geht es heute in An(ge)dacht.
In den Losungen , der Auslegung der Losung über den Hirten,steht heute die Erklärung für den Begriff Hirte, Hirte, so steht geschrieben, heißt lateinisch "pastor", es zeigt das Grundbild für jede geistige Tätigkeit auf..denkt an den Psalm 23, der gute Hirte.GOTT geht mit uns, immer.

Fangen wir damit an, damit die Woche gut wird, so soll es sein!

Das Wort zur Woche
Quelle:
Sonntag-Sachsen.de



An(ge)dacht Montag, den 08.09.08


Sprecher: Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich, Pastor Theologische Hochschule Friedensau
Nacherzählt von Lara

Amen!...und gestern war das Thema: GOTT sei Dank!

Herr Pastor Dr. Oestreich sagt, wenn man sich auf etwas verlassen kann, dann sagt man, das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche, ja ich kenne diesen Satz, ich habe ihn oft gesagt, immer dann, wenn ich genau wusste, dass es so ist.
Nun gut, dass war in meiner Zeit so, als ich noch jünger war und in einem anderen Deutschland lebte.
Heute ist es wohl anders, einen festen Arbeitsplatz? Nein, ist die Gesundheit sicher, die Ehe und der Frieden im Land?
Wie sicher ist das alles ?Wie sicher ist der Nachhauseweg heute Abend, wenn man vielleicht noch fahren muss nach Dienstschluss, oder auch nur laufen muss, wenn es dunkel ist, bin ich da sicher?

Aber jetzt erklärt uns Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich das Wort Amen.
Es ist ein hebräisches Wort, mit dem man ausdrücken will, so soll es sein, ich kürze es ab und sage, so sei es.Amen sagt man am Ende eines Gebetes, heute so sagt es Pastor Oestreich würden wir ok sagen, das ist so etwa wie ein Handschlag, der bezeugt, wir sind uns einig, so soll es bleiben, wir können uns darauf verlassen.Wenn ich bete, das ist auch zu Beginn des Tages, vorher geht nichts, bitte ich meinen HERRN, um Führung durch den Tag und ich danke Ihm für den Schutz der Nacht und für den neuen Tag.
Dann lese ich die Losungen und den Bibeltext dazu, der Tag kann beginnen.Ich weiß, ich kann mich auf dei Verlässlichkeit GOTTES verlassen, auch dann, wenn es nicht nach meinen Vorstellungen läuft, was GOTT tut, das ist recht getan, er irrt sich nie..die Worte meines Mannes, er hat immer daruf vertraut, auch noch am Ende seines Erdenlebens.

Hat man die Verlässlichkeit GOTTES, geht man beschwingter in den Tag, otimistischer und fröhlicher, sagt es Herr Pastor Bernhard Oestreich.
Er sagt aber auch, das heißt nicht, dass man sich nicht um die Sachen kümmern soll, die erledigt werden müssen, damit der Tag gelingt, wir haben immer gesagt, hilf Dir selber, dann hilft dir GOTT, aber das war nicht böse gemeint, es wies auch darauf hin, selber was zu tun, wir kennen ja auch bei der Trauung die Worte, Ja mit GOTTES Hilfe und ganz gewiss können wir uns auf GOTT verlassen, wen wir mittun.

Das Gebet macht auch nicht unabhängig davon was andere Menschen für uns tun, manchmal bildet man eine Gebetskette oder zündet eine Kerze an, wenn man für einen Mennschen betet, aber wenn da keiner ist und man ist alleine, ist er da, unser HERR und er hilft uns, ich weiß jetzt nicht genau, wie die Zeilen waren, etwa so, bleibet still, GOTT wird für Euch kämpfen, das ist Trost und Zuversicht und Licht und Kraft für den Tag.
Und jetzt kommt für uns alle eine große Freude über uns, Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich betet für uns, für jeden Einzelnen für uns, heute.

GOTT GIB ACHT HEUTE AUF ALLE; DIE MIR ZUHÖREN ; AUCH AUF DIE; DIE SIE LIEBHABEN; UND UM DIE SIE SICH SORGEN MACHEN.
AMEN; SO SOLL ES SEIN!


Lieben Dank an Herrn Pastor Bernhard Oestreich, Friedensau

Quelle:
Oestreich.online.home


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Ich wünsche allen Lesern einen schönen Abend und eine gute Woche, lieben Gruß Lara

Sonntag, 7. September 2008

GOTT danken im Gebet

Guten Abend am Sonntag, ich grüße Euch von ganzem Herzen, habt es gut.
Gestern habe ich von dem Blauen Fest geschrieben, der Petrus hat da einen gewaltigen Strich durchgemacht, er ließ es pladdern, nicht nur regnen, schade,... heute war alles vorbei, ich konnte wieder meine gewohnten Wege machen.Den Gottesdienst am Sonntag habe ich heute unterwegs im Radio gehört.Gut, dass es diesen gibt am Sonntag.
Nachmittags war ich noch einmal im Garten, ich habe eine Tür sicher gemacht, das musste sein, wenn man Wildschweine im Garten hat, ist das nicht lustig, mein Rasen sieht aus, als ob man mit einem Pflug durchgegangen ist, ich stehe da ziemlich hilflos da, außer glatt harken und den lockeren Rasen rausharken, kann ich nichts tun.

Nun aber bin ich zu Hause, ich habe mich noch einmal nach der kleinen Katze im Tierheim erkundigt, es geht ihr gut, sie hat nur vier kleine, ganz junge Katzen um sich, liegt wieder in ihrer Höhle mit der Decke über sich.Die jungen Katzen tun ihr nichts,sie sind mit sich beschäftigt, sie spielen ja untereinander, sind vielleicht 12 Wochen alt.

Der Losungstext für heute ist:
-So spricht der HERR: Suchet mich, so werdet ihr leben.
Amos 5,4

Sie brachten zu Jesus alle Kranken und Besessenen. Und die ganze Stadt war versammelt vor der Tür. Und er half vielen Kranken, die mit mancherlei Gebrechen beladen waren.
Markus 1, 32-34
Quelle: Licht und Kraft für den Tag.

Die Tageslosungen könnt ihr im Link von Herrn Pastor Oestreich lesen, bei Aktuelles.

Der Sonntagspsalm ist der Psalm 140
Way2god.Org.



Gehen wir zu An(ge)dacht, ich begrüße heute Herrn Pastor Dr. Oestreich herzlich,er wird uns diese Woche durch An(ge)dacht begleiten, ich überreiche ihm eine virtuelle Rose zur Begrüßung

Kirche und Glaube






An(ge)dacht Sonntag, den 07.09.08

Sprecher: Herr Pastor Dr. Bernhard Oestreich, Pastor Theologische Hochschule Friedensau
Nacherzählt von Lara

GOTT danken im Gebet

Die Geschichte heute, der Zug fährt in den Bahnhof ein, die Türen öffnen sich, da kommt eine Frau angehetzt, eine schwere Tasche in der Hand, die sie kaum tragen kann, der Zugführer sieht das und die Frau eilt durch die offene Tür, geht ins Abteil und setzt sich hin.
Dann sagt sie, Gottseidank und faltet ihre Hände zum Gebet.Alle im Abteil lächeln still, keiner wundert sich, so normal ist es zu beten, jeder kennt die Worte...zum Dankgebet.
Sicher wird die Frau auch dem Schaffner danken, für die zwei Sekunden, die er gewartet hat, ehr er das Signal zur Abfahrt gab.
Herr Pastor Dr. Oestreich sagt, ganz ohne nachzudenken, ganz spontan hat die Frau ihr Empfinden ausgedrückt, durch das Gebet, es brach einfach aus ihr heraus, vielleicht geht sie sonst gar nicht zur Kirche, jetzt aber dankt sie GOTT, wem auch sonst?
Wem kann man sagen, wie froh man ist, wenn es noch einmal gut gegangen ist, wer steckt wirklich dahinter, sodass man Ihm danken kann ?
Gut, dass es GOTT gibt.

Das Gebet von Herrn Pastor Bernhard Oestreich für heute, sein Gebet.
GOTT DIR SEI DANK FÜR DAS ; WAS HEUTE GUT GEHT!

Lieben Dank an Herrn Pastor Bernhard Oestreich, Friedensau

Quelle:
Oestreich.online.home


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
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Bistum Magdeburg


Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Ich wünsche allen Lesern einen schönen Restsonntag, lieben Gruß Lara