Samstag, 6. September 2008

Paul und Isaak

Guten Abend am Sonnabend, liebe Grüße allen. Ich bin heute tieftraurig, heute fällt es mir schwer zu schreiben.
Ich war heute wieder zur Vorabendmesse in St.Peter und Paul.
Ich habe auf meine Freunde gewartet, sie waren beide wie eine Sonne für mich, sie wollten heiraten, sie war zwei Wochen bei ihren Eltern.weil sie sie brauchten, er hier, das war so ausgemacht und alles war gut.
Letztes mal waren Beide nicht da, sie war ja wieder zu Hause, ich habe sie vermisst, ich konnte nicht ahnen, dass der junge Mann am 30.August, das war ein Sonnabend gestorben ist, er war 46 Jahre alt, Andreas.
Ich bin geschockt, ich habe heute eine Kerze angezündet, wie auch schon oft, ich habe ins Gebetsbüchlein geschrieben, warum HERR?
Man nimmt mir alles weg, so viele, die ich liebte sind gegangen, nun auch noch die jungen Leute, mein Licht, meine Sonne, dabei bat ich um einen Freund, eine Freundin, den HERRN, nun hat er mir wieder Freunde genommen.
Sie zog ihn als Bräutigam an,soliegt er im Sarg, sie wollten doch jetzt heiraten, sie trug nicht schwarz, wurde mir gesagt, sie trug ihre Sachen, die sie zur Hochzeit anziehen wollte, sie geht zu ihren Eltern , die an der Ostsee wohnen, ich habe versäumt mir die Telefonnummer geben zu lassen, darum konnte man mir nicht Bescheid geben, ich habe doch nicht damit gerechnet, welch ein Leid...

Die kleine Katze musste auch wieder zurück, das tut mir auch leid, meine beiden Kater fauchten nur, sie versteckte sich nur, ich habe sie immer suchen müssen, ich hätte es länger versucht, aber sie ist schwarz und zu klein, sie kommt in jede Ecke und ich hatte Angst, dass sie verloren geht, sich einklemmt.Ich habe es probiert..mehr ging nicht..
Nun bin ich wieder zu Hause, heute ist bei uns das Blaue Fest.
Ausgerechnet heute gießt es, das Blaue Fest begann 19 Uhr am Theater, es geht am Bauhaus weiter, ich wäre gern gegangen, ich kann nicht, mein Herz ist traurig.
Aber ich setze diese Seite rein, es ist die richtige Musik heute, bitte drückt auf Bilder..

Quelle:
Huschke.de

Gehen wir zu An(ge)dacht


An(ge)dacht Samstag, den 06.08.08
Sprecher: Herr Pfarrer Matthias Weise, Bitterfeld, Katholische Kirche Herz- Jesu
Nacherzählt von Lara

Paul und Isaak

Über diese beiden Kenianer hat Herr Pfarrer Matthias Weise schon einmal erzählt, ich hatte mir damals gewünscht, dass Paul und Isaak hier bleiben können,aber nun lese ich, dass sie wieder zu Besuch sind, wie schon im Mai.

Sie trainieren an den Ufern der Goitsche bei Bitterfeld, ich schrieb am Donnerstag darüber, könnt Ihr Euch an das Wiegen der Bäume erinnern, im Takt der Musik?
Ja jetzt trainieren sie für den Marathonlauf, zwei Freunde aus verfeindeten Stämmen.

Sie leben in ihrem Land unter ständiger Gefahr um ihr Leben und das ihrer Familien.Anfang des Jahres waren in Kenia blutige Stammesfehden,nach den Wahlen. Paul musste um sein Leben rennen, die Farm seiner Eltern wurde vollkommen abgebrannt.
Herr Pfarrer Matthias Weise erzählt von dem Opfer des Mobs.

Die Erklärung dieses Begriffes
Quelle:
DE Wikipedia.Org.


Nun haben Bitterfelder Sportler die Beiden eingeladen zum Training und Paul und Isaak gewannen im Mai diesen Jahres, den Marathonlauf.Das war Spitze.
Danach gingen sie nach Kenia zurück. Dort wollte Paul mit seiner Familie zurückkehren auf ihre Farm, doch sie wurden erneut bedroht und die Familie wohnt nun in Nairobi,der Hauptstadt Kenias, nur Paul und ein Bruder wohnen in der Nähe der Farm.
Dort hoffen sie auf Veränderung und Frieden.Während des Bürgerkrieges gab es Hunderttausende Flüchtlinge in Kenia, Herr Pfarrer Matthias Weise sagt, es waren rund 40.000.

Ich verstehe das alles nicht, warum müssen sie diesen Bürgerkrieg führen, es ist ja nun kein reiches Land, Kenia, wo sollen die Menschen hin, die Familien mit ihren Kindern?
Sie können nicht zurück, die Nachrichten haben von den blutigen Kämpfen und den armen, verzweifelten Flüchtlingen berichtet, wissen denn die Macher nicht was sie tun?
Hilfe haben sie nur von kirchlichen Mitarbeitern, die Flüchtlinge, diese kümmern sich um die Vertriebenen, sie helfen ihnen in allen Dingen des Lebens,um die Schulbildung, um die Bereitstellung einer Wohnung und beim Aufbau einer neuen Existenz.Sehr aktiv sagt Herr Pfarrer Matthias Weise ist das deutsche Hilfswerk Missio.

Quelle:
Missio-Aachen


Dieses Hilfswerk sammelt Spenden und kann damit aktiv helfen.24 Euro kostet eine Monatsmiete, 25 Euro eine Schulausbildung, es ist gut, dass Menschen aus Deutschland mit ihren Spenden helfen können.

Paul und Isaak sind nun wieder für einen Monat in Deutschland, ein Monat ruhig schlafen können, keine Angst zu haben, das muss für die Beiden der Himmel sein und sie trainieren, sie laufen und laufen, sie wohnen in einem wunderschönem Land, in Kenia, sie sind sehr herzlich und trotz allem voller Lebensfreude, Herr Pfarrer Matthias Weise sagt, er wettet, dass die Beiden morgen in Halle den Marathonlauf gewinnen, drücken wir alle die Daumen gür Paul und Isaak aus Kenia.

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Matthias Weise, Bitterfeld.

Quelle :
Bitterfeld-online.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg


Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt


Quellenangaben zu Angedacht


Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Pfarrer Matthias Weise, Herz Jesu. Bitterfeld, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch.

Lieben Gruß Lara

Kirche und Glaube


Freitag, 5. September 2008

Eine Liebeserklärung

Guten Abend, liebe Grüße allen am Freitag.Wie immer war ich wieder im Tierheim, man hat mich dann gebeten, eine ältere Katze übers Wochenende mitzunehmen, die sich im Tierheim nicht wohlfühlt, sie wurde abgegeben, ist schwarz mit wunderschönen grünen Augen, aber so klein wie eine 6 Monate alte Katze, ein Mickerchen, ich muss sie erst mal extra halten, ich sehe sie ja sonst gar nicht, schwarz ist sie auch noch.
Lustig ist es, dass sie unter die Decke kraucht und diese auch mit sich herumschleppt, so denkt man, da kommt eine Wolldecke angelaufen..
Am Nachmittag war ich zum Bibelkreis eingeladen , für Blinde und Sehgeschädigte, ich bin noch gesund, aber die Leiterin wollte gern, dass ich dazu komme,das Besonder war daran, dass wir eine Galerie besichtigten, es waren schöne Bilder mit herrlichen Farben, u.a. auch der Fisch, das Symbol der Christen und immer noch die Nahrung vieler Völker.
Jetzt bin ich wieder froh, dass ich hier bin, ich bin auch gern zu Hause.
Gehen wir zu An(gedacht, es geht heute am 1. Freitag im Monat, um das Herz-Jesus Fest.

Quelle:
Kathol.de



An(ge)dacht Freitag, den 05.08.08


Sprecher: Herr Pfarrer Matthias Weise, Bitterfeld, Katholische Kirche Herz- Jesu
Nacherzählt von Lara

Eine Liebeserklärung

Herr Pfarrer Matthias Weise erzählt heute über den Festtag Herz Jesu.Er findet an jedem 1. Freitag im Monat statt, er erzählt von seiner Gemeinde in Bitterfeld, wo wir ja wissen, dass die Kirche den schönen Namen Herz Jesu trägt, auch ich finde diesen Namen wunderschön, Herz Jesu.
Er schreibt weiter, dass es an diesem Tag in vielen Gemeinden üblich ist, kranke und alte Gemeindemitglieder zu besuchen, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das allen , die besucht werden sehr gut tut, das ist finde ich ein Liebesdienst an den Menschen.

Weiterhin sagt Herr Pfarrer Matthias Weise, sind die Gottesdienste auch gut besucht,,das so denke ich mir, erfreut Ihn wieder und natürlich GOTT.
Und Pfarrer Weise meint, mit dem Namen können viele Leute nichts so richtig anfangen, Herz Jesu.
Aber , so sagt er, Karat hat einmal ein Lied gesungen,dessen Text genau das erklärt, worauf es ankommt.

Ich setze den Link dazu rein .
Das Lied heißt : König der Welt

Quelle:
Magistrix.de


Herr Pfarrer Mattias Weise hat einige Strophen zitiert, ich darf nicht Wort für Wort abschreiben, nur nacherzählen und das geht ja bei einem Liedertext nicht, deshalb der Link.

Ja, Jesus ist so ein König, das meine ich, das meinen wir, das meint Herr Pfarrer Matthias Weise und auch seine Gemeinde, Herz Jesu.
Und er sagt, es tut gut, einmal im Monat die Liebeserklärung GOTTES an uns Menschen zu feiern, sich selbst lieben und dann den Nächsten und unseren HERRN, das ist das beste, was wir tun können.
Mit unserer Liebe erwidern wir an diesem Tag, die Liebe GOTTES und so sollte es eigentlich jeden Tag sein, sich einander in Liebe begegnen.
All eure Dinge last in der Liebe geschehen!

Ich habe noch eine kleine Überraschung, ich habe nicht das Lied König der Welt gefunden, aber wir hören einmal in die Gruppe Karat rein.

Quelle:
Youtube.com


Lieben Dank an Herrn Pfarrer Matthias Weise, Bitterfeld.

Quelle :
Bitterfeld-online.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt


Quellenangaben zu Angedacht

Lieben Gruß in Euren Abend, Lara

Donnerstag, 4. September 2008

Kraft für den Alttag schöpfen

Ich grüße Euch herzlich am Donnerstag.Wir können heute wieder eine schöne Geschichte in Angedacht lesen, in dieser Geschichte von Herrn Pfarrer Matthias Weise geht es um Jesus.
Jesus spricht am See , in einem Boot zu den Menschen und sie hören ihm zu und Jesus braucht nicht einmal Technik, die Menge hört genau was er spricht, heute ist das etwas anders, Herr Pfarrer Matthias Weise erzählt auch von der Halbinsel Pouch bei Bitterfeld, ich habe diese Seite gefunden..ich finde sie dem Text entsprechend, wegen der hier gezeigten Veranstaltungen , wenn Ihr es wollt, schaut mal rein.

Quelle:
Splash-Fesival.de


Ich glaube es, dass man die Musik weit hört, auch bis Bitterfeld..warum lesen wir gleich.

Gehen wir nun zu An(ge)dacht

An(ge)dacht Donnerstag, den 04.09.08
Sprecher: Herr Pfarrer Matthias Weise, Bitterfeld, Katholische Kirche Herz- Jesu
Nacherzählt von Lara

Kraft für den Alttag schöpfen

Herr Pfarrer Matthias Weise sagt, wenn auf der Halbinsel Pouch ein Konzert ist, dann schallt es über den See, ich denke, dass ist die Goitzche, ich war leider noch nicht da, dabei sind es nur etwa 20 km von hier..
Quelle:
Cable-Men.de


Wenn da eben ein Konzert ist, sollen sich sogar die Bäume im Klang der Musik wiegen, so sagt es der Pfarrer ja und die Einwohner von Bitterfeld, haben auch was davon, die Akkustig trägt weit, das Wasser trägt die Klänge weiter.
Die akustische Wirkung des Wassers, ist den Menschen schon lange bekannt, vor zweitausend Jahren nutzte sie Jesus aus.

Viele Menschen wollten Jesus hören und sie drängten sich zusammen, da kam Jesus die Idee mit einem Boot auf den See zu fahren und von dort aus zu sprechen.
Dazu bat er um das Boot von Simon, welches am Ufer lag und ließ sich von Simon ein Stück vom Land wegfahren.
Von dort aus predigte er dem Volk.
Herr Pfarrer Matthias Weise fragt, gibt es das, dass Menschen einer Rede folgen, dass sie sich etwas sagen lassen, sich auf Gedankengänge einlassen, Argumenten folgen,Jesus predigte damals in eine Kultur hinein, die bereit waren zuzuhören und das ohne Verstärkeranlage, sie lauschten bereitwillig Jesus leiser Stimme und sie waren bereit seinen Worten Folge zu leisten, ihr Leben danach auszurichten, sie glaubten Jesus.

Die Fischer sind beeindruckkt von Jesus lebensnaher Predigt und so gingen sie auch auf seinen Vorschlag ein, nach vergebenen nächtlichen Fischfang, sie hatten keinen Fisch gefangen, die Netze, die gesäubert waren auf den Rat von Jesus am Tage auszuwerfen, was eigentlich unsinnig war, man ging zu dieser Zeit nur Nachts auf Fischfang.

Als dann die Netze übervoll waren, erschrak Simon, er bekannte Jesus, dass er ein Sünder war, denn irgendwie war ihm das wohl unheimlich auf einmal solch einen Fang zu haben.
Quelle:
Windows-to-heaven.de


Lest bitte Lukas 5, 1-11

Aber Jesus, der liebevoll ist zu seinen Menschen, der nur leise redet und doch so viel Verständnis hat für uns Menschen, die nicht ohne Fehler sein können, weil wir Menschen sind, und Menschen machen Fehler, nur GOTT nicht, Jesus ist gerade deshalb gekommen , um den schwachen und den suchenden Menschen Kraft und Halt zu geben und so wie er predigt, so handelt er auch, in Liebe zu seinen Menschen, zu jedem Einzelnen von uns.

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Matthias Weise, Bitterfeld.

Quelle :
Bitterfeld-online.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Ich wünsche allen Lesern einen schönen Abend, habt es gut, lieben Gruß Lara

Mittwoch, 3. September 2008

Familie und Freunde

Ich grüße Euch und alle Leser am Mittwoch. Es gießt in diesem Moment, bin ich froh, dass ich jetzt nicht raus muss, ich war schon, wie immer im Garten, im Tierheim,dann zur Massage und einkaufen.
Heute stand in unserer Mittwochszeitung ein Notruf für eine Katze 8 Jahre alt, vom Tierheim. Die Besitzer sind umgezogen und haben die Katze zum Tierheim gebracht, sie konnten oder wollten sie nicht mitnehmen, sie frisst nicht, sie ist schon ganz dünn geworden, ich hatte sie auf dem Arm, ganz leicht ist sie, später kam eine junge Frau, die es probieren will, ob es geht, sie hat eine 13-jährige Katze, ich wünsche es sehr, fressen muss die Katze, wir wissen ja, das Sterben fängt mit dem nicht mehr essen wollen an, das ist gleich bei Mensch und Tier.
Und zwar ist das so, man verhungert nicht gleich, aber die Organe, wenn sie nicht ernährt werden, stellen dann ihre Arbeit ein, der Körper wird vergiftet, wenn z.B: dann die Nieren nicht mehr arbeiten....die Leber nicht..e.t.c.
Klappt das nicht bei der jungen Frau, kümmere ich mich um die Katze, nur habe ich schon zwei Kater...,mal sehen, aber eines steht fest, auch eine Katze braucht ihre Leute, sie braucht Zuwendung und Streicheleinheiten, manche denken, naja Futter reicht aus bei einer Katze, eben nicht.
Es ist auch wieder ein Hund abgegeben worden, die Feuerwehr hat ihn gebracht, das Frauchen muss zur Therapie, sie leidet unter Depressionen, nun wird ihr Hund wohl ein Tierheimhund werden, armer Kerl.
Ich habe heute Abend nach der langen Sommerpause wieder Chorprobe, Gottseidank, ich möchte singen.
Nun gehen wir zu An(ge)dacht, es ist gut nach all den Eindrücken des Tages, ruhig zu werden.

Ich möchte noch etwas berichtigen, ich habe nicht auf die Überschriften geachtet, ich entschuldige mich.

Sonntag: Mehrheiten und Minderheiten
Montag: Ziele und Ideale
Dienstag: Gegenseitiges Verständnis

An(ge)dacht , Mittwoch, den 03.09.08
Sprecher:Herr Pfarrer Matthias Weise, Bitterfeld, Katholische Kirche Herz- Jesu
Nacherzählt von Lara

Familie und Freunde

Ihr könnt vorher wieder eine Geschichte lesen, wenn Ihr es wollt

Quelle:
ORF.at Religion


Heute erzählt Herr Pfarrer Matthias Weise von Simon, den Fischer , es sagt, alles war ok, Simon heiratete seine junge Frau und sie waren glücklich und die Schwiegereltern stolz auf ihren Schwiegersohn und auch froh, dass ihre Tochter versorgt war, damals arbeiteten die Frauen noch nicht in einem Beruf,ihre Männer sorgten für sie.
An die Hochzeit, die sehr schön war, dachten sie noch lange zurück.

Dann kam alles anders, Simon vernachlässigte seit einem halben Jahr seine Familie.Er arbeitete auch nicht mehr, den Betrieb übergab er den Verwandten. So etwas macht krank, es bedrückt, es zerrt an den Nerven, man ist enttäuscht und verzweifelt. Ja Simon hatte sich verändert und das alles wegen dem Wundertäter aus Nazareth, dem lief Simon hinterher, für seine Familie hatte er keine Augen und keine Ohren mehr....
Und dann, als er eine Weile herumgestreift war, meldete er sich plötzlich bei seiner Famile, er kündigte seinen Besuch an, nicht etwa um wiederzukommen, nein, er wollte mit seinen neuen Freunden, den Jüngern kommen und mit Jesus.

Herr Pfarrer Matthias Weise schreibt weiter, die Frau zieht sich zurück, sie steht nicht auf, als die Gäste kommen, sie ist krank, sie will Simon , die neuen Freunde und Jesus nicht sehen.
Aber angekommen ins Haus seiner Schwiegermutter redet Jesus über die Frau mit den Jüngern und er geht zu ihr und er sieht, dass sie krank ist, Fieber hat sie auch, aber Jesus nimmt ihre Hand, beugt sich über sie und ich glaube, seine Liebe und seine Güte , sein Verstehen und seine Zuwendung,heilt die Frau, sie spürt es ja.
Dann steht sie auf und bewirtet die Gäste.Es bleibt offen, ob sie sich damit abgefunden hat, dass Simon jetzt Jesus folgt, es für ihn im Augenblick nichts Wichtigeres gibt, oder ob sie es sogar versteht, seit sie Jesus gesehen , gefühlt hat.

Heute, so sagt es Herr Pfarrer Matthias Weise, gibt es auch Situationen, wo Familien getrennt werden, durch eine Arbeit weit weg von zu Hause,weil man Geld verdienen muss, eine berufliche Karriere..da ist man auch eine zeitlang von der Familie und von Freunden getrennt.Oft tut das sehr weh und manchmal gehen dadurch Familien auseinander, Freunde verlieren sich.

Da, so sagt es Herr Pfarrer Matthias Weise, braucht man Menschen, die auf die Sorgen des anderen eingehen und sich ihm zuwenden, so wie es Jesus im Hause seiner Schwiegermutter getan hat, sonst wird man krank, denn auch derjenige, der heutzutage von seiner Familie weg muss, leidet und die ihn lieben auch.

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Matthias Weise, Bitterfeld.

Quelle :
Bitterfeld-online.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Lieben Gruß Lara

Dienstag, 2. September 2008

GOTTES Geist

Oje, nun ist es aber spät geworden, ich bitte um Nachsicht, herzlich begrüße ich Euch und alle Gäste am Dienstag.

Ich weiß nicht, die Stunden reichen nicht mehr aus, ich war wieder unterwegs heute. Früh im Garten, wie immer, meine Katzen haben mich schon erwartet, ich bin noch gar nicht im Garten, erst auf dem Weg, da mauzen sie schon.
Dann gehe ich Dienstags ja zum Schlawwerkaffee, das war wieder sehr schön, so über Jott un de Welt zu reden, ohne beschäftigt zu werden, singen zu müssen, wenn man gar keine Lust hat, Vorträge anhören zu müssen, wenn man keinen hören möchte, missioniert zu werden, wenn man das nicht mag, ja das macht Spaß und jedesmal gibt es Mittags auch noch ein lecker Essen, frisch und liebevoll gekocht und eine Tasse Kaffee gratis.
Nach dem Schlawwerkaffee war ich Charly ausführen vom Tierheim, mein geliebter Moritz,(Basti) war gerade wieder reingekommen vom Gassi gehen, da darf er nicht gleich wieder gehen, aber morgen möchte ich gern mit ihm gehen, da habe ich gleich zu 10 Uhr Zeit, wenn das Tierheim öffnet.
Heute habe ich Bilder von Penny bekommen, meiner so sehr geliebten Jack Russel Hündin, sie wurde vermittelt, ich habe gehört, dass sie krank war und abgenommen hat, und vor dem Mann der Familie Angst hat, sie meinen die Chemie stimmt nicht zwischen den Beiden, mit der Frau und den Kindern geht es gut, aber es ist die Angst vor Männern, die Penny hat, ich habe es extra gesagt, dass sie vor kräftigen Männern Angst hat, das sollte man immer den neuen Besitzern auch Mitteilen, damit das Herrchen sich der Hündin ganz vorsichtig nähert, dann verliert sie die Angst, ich bin über Wochen mit Penny gelaufen, ich kenne sie.

Am Abend war ich in der Schwimmhalle, ein neuer Kurs hat angefangen, Aqua-Fitness, deshalb bin ich auch so spät zu Hause, der Kurs fängt 20 Uhr an, meine beiden süßen Kater haben schon auf mich gewartet, auch Katzen wollen nicht so lange alleine sein, sie brauchen auch ihren Menschen.

Jetzt aber gehen wir zu An(ge)dacht, lesen wir, was uns Herr Pfarrer Matthias Weise sagt,


An(ge)dacht , Dienstag, den 02.09.08
Sprecher:Herr Pfarrer Matthias Weise, Bitterfeld, Katholische Kirche Herz- Jesu
Nacherzählt von Lara

GOTTES Geist

Herr Pfarrer Matthias Weise scheint sehr sportlich zu sein, ich glaube,da war mal eine Geschichte mit dem Fahrrad von ihm, die war ganz lustig,ich glaube, dass "Er" das erzählt hat..
Heute sagt er uns, in den Mannschaftssportarten ist es ganz wichtig, dass die Chemie stimmt unter den Spielern und ich danke auch der Trainer muss stimmig sein.
Aber so sagt Pfarrer Weise, die Chemie stimmt nicht immer, es kann nicht jeder mit jedem.
Ja, das kann ich bezeugen, auch in der Pflege ist das so, dann wenn die Chemie nicht stimmte, haben wir einen anderen Klientel betreut, eben die Bezugspersonen getauscht.
Er sagt weiter, wenn zwei aus verschiedenen Welten kommen, können sie sogar dasselbe Wort sagen, aber es ist jeweils etwas anderes gemeint.

Pfarrer Weise meint, beide werden nur Freude am Miteinander haben, wenn sie sich bemühen auf den anderen einzugehen, ihre bisherige Welt erweitern, wenn man aber dichtmacht, ist alles vergebens.Auch solche Menschen gibt es, sie pochen auf ihr Recht und auf ihre Gewohnheiten,aber so sagt er, als Christ glaubt er daran, dass jedem Menschen ein Geist geschenkt ist für ein Miteinander mit unseren Mitmenschen, ein Geist, der uns weltoffen macht, uns die Welt verstehen lässt, auch Dinge, die anders sind, als wir es in unserem Alttag gewöhnt sind, das bedeutet, einander annehmen.

Solche Alltagserfahrungen, die über den gewohnten Alttag hinausgehen, nennt Herr Pfarrer Matthias Weise, Himmelsdinge, oder Dinge des Himmels, dazu zählt er auch die Fähigkeiten zu hoffen, zu glauben und zu lieben.
Ja, so ist es, wer diese Fähigkeiten hat, zu glauben, zu hoffen und zu lieben, der hat sich schon geöffnet, er hat die Gabe auf andere Menschen zugehen zu können.
Für Pfarrer Weise ist das der GEIST GOTTES und wer diesen Geist hat, der bewegt etwas, er bekommt eine neue Sicht.Er ist offen für alles und erfährt dann, dass Dinge, die früher unmöglich erschienen, plötzlich gehen und kein Problem mehr sind.
Dann , so sagt er, git es keine Probleme mehr im Miteinander, es passen alle unter einen Hut, auf den Sport bezogen, es passen alle in eine Mannschaft.

Und dazu brauchen wir GOTTES Geist,und das bedeutet, einander verstehen, sich anzunehmen, in Freundschaft miteinander umgehen.


Lieben Dank an Herrn Pfarrer Matthias Weise, Bitterfeld.

Quelle :
Bitterfeld-online.de



Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt


Quellenangaben zu Angedacht

Ich wünsche allen Lesern einen schönen Restabend und eine behütete Nacht, lieben Gruß Lara


Montag, 1. September 2008

Die gute Nachricht

Guten Abend, liebe Grüße Euch und allen Lesern am Montag.
Heute ist der Weltfriedenstag, es ist ein Gedenken an den Beginn des 2. Weltkrieges durch den fingierten Überfall der SS auf den Sender Gleiwitz.

Quelle:
DE. Wikipedia.Org.


Ich wollte daran erinnern, in der Hoffnung, dass niemals wieder so etwas passieren kann, wir alle müssen alles dafür tun...den Frieden zu erhalten. Friede sei mit Dir. so sei es.

Ich war heute gleich mit zwei Hunden aus, erst mit Moritz und dann konnte ich dem Charly nicht wiederstehen, er hat so gebettelt, sein Herrchen sitzt im Rollstuhl und konnte ihn deshalb nicht behalten und hat ihn dann ins Tierheim gebracht.
Die Mitarbeiter des Tierheims sind zu allen Tieren sehr liebevoll, nur sie können nicht mit allen Hunden längere Zeit gehen und in der Woche sind oft nicht so viele Hundeausführer da, ich denke, auch die Hinwendung zu Tieren gefällt dem HERRN, den Tieren sowieso, also ist es gut, was ich und die anderen Gassigeher tun.

Das kleine Eichhörnchen, was so lustig in meinem Garten herumsprang und überfahren wurde, habe ich heute begraben, ich habe dann von einem Augenzeugen erfahren, dass der Autofahrer absichtlich auf das kleine Eichhörnchen zugesteuert ist, er hat es absichtlich überfahren, es ist nicht zu fassen, ich begreife so etwas nicht, wo sind da die Grenzen, wo die Ehrfurcht vor dem Leben, so fängt es doch an, erst die Tiere und dann......Ihr wisst was ich meine.

Beginnen wir die Woche wieder mit dem Wort zur Woche
Quelle:
Sonntag-Sachsen.de


Man kann nicht in der Dunkelheit bleiben, man muss ein Licht sehen können und man muss positiv denken lernen und positives lesen, hören können, sonst wird die Seele krank, gehen wir zu An(ge)dacht.


An(ge)dacht Montag, den 01.09.08
Sprecher: Herr Pfarrer Matthias Weise, Bitterfeld, Katholische Kirche Herz- Jesu
Nacherzählt von Lara

Die gute Nachricht

Herr Pfarrer Matthias Weise spricht über Stellenanzeigen, wo steht: Es wird ein Vertreter gesucht, männlich oder weiblich, der den Armen in der Welt gute Nachrichten bringt, der den Menschen Hoffnung schenkt, auch den Gefangenen, nach ihrer Entlassung.Es wird jemand gesucht, der den Blinden Hoffnung macht, dass sie wieder sehen können, es wird jemand gesucht, der den Unterdrückten, den Geschlagenen, die Freiheit schenkt.Aber so sagt er, das wird nicht bezahlt, man tut das Ehrenamtlich und auch auf eigene Gefahr, Herr Pfarrer Matthias Weise fragt uns nun, würden Sie so etwas tun?Ja würden sie auf die Stellenanzeige antworten und die Stelle annehmen?
Außer dass sie sich in Gefahr begeben könnten,kein Geld verdienen ,kann es sein, dass sie keinen Dank bekommen für Ihre Tätigkeit..
Ja, frage ich auch, würden wir das tun?

Als Jesus vor 2000 Jahren im Tempel war und man aus Schriftrollen vorlas, so auch Jesus,las er den Jüdischen Gläubigen vor: Heute hat sich das Schriftwort erfüllt, mit seiner Person, er sagt den Gläubigen, dass er von GOTT gesandt ist, er ist der Auserwählte, der den Menschen Hoffnung bringen soll. GOTTES SOHN
Nach diesen Worten Jesus, war die Menge empört, Jesus war in großer Gefahr, er hatte Glück, dass er nicht gesteinigt wurde nach seinen Worten, er sei der Auserwählte.
Nur einige Menschen erkannten was Jesus predigte und nahmen sich seine Worte an und erfüllten das Wort..

Herr Pfarrer Matthias Weise sagt..es werden Menschen gesucht, die an ihrem Ziel festhalten, Gutes zu tun,Menschen, die ihre Ideale und Hoffnungen nicht aufgeben, Menschen, die in der Dunkelheit ein Licht sein wollen, die sagen, anstatt die Finsternis zu beklagen, zünde ein Licht an und diese Menschen glauben an das Licht, es ist die dennoch Freude, trotz der Finsternis, die uns umgibt.
Menschen,die Kranke pflegen,sich um Einsame kümmern,die die Tiere nicht vergessen,die GOTTES Schöpfung bewahren, Menschen, die Gefangenen helfen wieder Fuß zu fassen nach der Entlassung aus dem Gefängnis, Menschen, die Auswege aus der Bedrängnis zeigen,Menschen, die niemals einen Menschen aufgeben, die wissen was sie tun sollen:

In jedem Menschen Christus erblicken und demgemäß handeln. Es bleibt Sünde, für jemanden den Mut zu verlieren, eine Seele aufzugeben, denn das hieße, gegen die Barmherzigkeit verstoßen.
Charles de Foucauld

Ihre Hoffnung so sagt es Herr Pfarrer Matthias Weise, zahlt sich aus auf Dauer und es gibt solche Menschen, er kennt einige solche Menschen, ich auch, ich denke ein jeder von uns kennt wenigsten einen solchen Menschen, oder er ist selber solch ein Mensch, der im Auftrag Jesu handelt...dessen bin ich mir gewiss..Danke dafür.
Ihr sollt ein Licht sein!
Ja das wollen wir.

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Matthias Weise, Bitterfeld.

Quelle :
Bitterfeld-online.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt


Quellenangaben zu Angedacht


Ich wünsche allen Lesern einen schönen Wochenbeginn, eine gute Woche, lieben Gruß Lara

Sonntag, 31. August 2008

Einer Meinung sein ?

Guten Abend, liebe Grüße Euch und allen Lesern am Sonntag.
Es ist wieder ein sehr heißer Tag, vormittags war ich noch mit Moritz und heute hatte ich eine junge Frau dabei, sie nahm Max, es war lustig, Max und Moritz und heute zum Sonntag lasse ich auch alles, was negativ ist mal weg.
Zu 15 Uhr hatten wir einen gemeinsamen Gottesdienst, mit dem Heiligen Abendmahl unserer beiden zusammengehörenden Gemeinden, St. Georg und Paulus.
Hinterher saßen wir noch zur Kaffeezeit zusammen.
Im Gottesdienst war eine schöne Geschichte, es war ein ganzer Schwarm roter , kleiner Fische im Meer, ein schwarzer Fisch war dabei, da kam ein großer Fisch, der riesigen Hunger hatte und fraß alle roten Fische auf, nur der kleine schwarze Fisch blieb über, den hatte der gefräßige, hungrige, große Fisch nicht gesehen und der flüchtete in eine seichte Bucht, da wo Korallen waren. Da traf er auf einen ganzen Schwarm roter, kleiner Fische und freute sich und er wollte, dass sie mit ihm ins Meer kämen, aber so sagten sie, das tun wir nicht, da werden wir gefressen, hier sind wir sicher.
Der kleine schwarze Fisch sagte, wenn ihr nur hier bleibt, seht ihr nicht wie schön das Meer ist, lasst uns nachdenken.

Das taten sie und alle roten Fische taten sich zusammen, so sahen sie aus, wie ein großer Fisch, kein Fisch verließ die Kette, die sich gebildet hatte und eben nun wie ein Riesenfisch aussah , das Auge bildete der schwarze Fisch, nur er schwamm in der Mittte, kein großer Fisch tat ihnen je wieder etwas, sie waren nicht mehr gefährdet im offenen Meer, weil sie sich zusammengeschlossen hatten, keine Minderheit mehr waren, sondern Viele.

Ab heute begleitet uns Herr Pfarrer Matthias Weise, aus Bitterfeld bis nächsten Sonnabend durch An(ge)dacht, ich begrüße ihn herzlich ud ich schenke auch ihm, eine virtuelle Rose.

Kirche und Glaube




An(ge)dacht Sonntag, den 31.08.08
Sprecher: Herr Pfarrer Matthias Weise, Bitterfeld, Katholische Kirche Herz- Jesu
Nacherzählt von Lara
Heute habe ich auch keinen Text zum Lesen, ich habe Radio gehört nach 9 Uhr heute..

Einer Meinung sein ?

Von Jeremia wird am Ende des Textes die Rede sein, vielleicht informiert ihr Euch schon einmal vorab ein wenig über ihn.
Quelle:

EKD .de Propheten


Herr Pfarrer Mattias Weise meint, es ist ein beglückendes Gefühl mit anderen Menschen einer Meinung zu sein, z,B.mit anderen die gleiche Fußballmannschaft anzufeuern und mit dem Urteil des Schiedsrichters einer Meinung zu sein.
Dagegen, so sagt er, möchte er im Fanblock der Dortmunder nicht zeigen, dass er Bayernfan ist.
Das will keiner dort, auch nicht die Verantwortlichen für das Stadion. Die eigene Sicht der Dinge gegen andere zu vertreten, kann stressig sein, sogar gefährlich.
Dann gibt es hohe Zäune und Polizeischutz, damit es keinen Krawall gibt.
In Demokratien gibt es immer Mehrheiten und Minderheiten und eigentlich ist es so, dass Minderheiten keinen Nachteil haben sollen, selbst beim Fußball nicht.
Die Gesellschaft lässt es sich etwas kosten, dass auch Minderheiten zu ihrem Recht kommen.
Überhaupt so sagt Herr Pfarrer Matthias Weise, beruht der innere Frieden in unserem Land darauf, dass auch Minderheiten zu ihrem Recht kommen.

In Sachsen gibt es sorbischen Unterricht für die Sorben in Sachsen, in Sachsen-Anhalt mit nur 4% Katholiken, erhalten Kinder katholischen Religionsunterricht, was, so hofft er, noch lange so bleibt.
Ich wünsche es Ihm sehr, ich selber , als ev. gehe sehr gern Samstags zur Vorabendmesse und ich fühle mich sehr wohl dabei. in St.Peter und Paul.
Herr Pfarrer Matthias Weise sagt, wer zur Mehrheit gehört, tut sich leicht, auch der Minderheit etwas zuzustehen, schwerer ist es nicht bitter zu werden, aus der Minderheit heraus.

Jeremia, wir können im Alten Testament , in der Bibel, über ihn lesen, er ist gerade in den Losungen als Bibeltext zu lesen............
Er konnte sich nicht damit abfinden, dass das Volk ihm nicht zuhörte, er erhielt bei seinen Reden Spott und Hohn, er litt darunter.
So klagte er zu GOTT, aber er konnte der Masse nicht zum Munde reden (ich auch nicht) und Jeremia sagte, Gewalt und Terror muss ich rufen, dann ginge es mir vielleicht besser, HERR.
Dabei, so sagt Pfarrer Weise, haben seine Reden seinem Volk gut getan, das Volk hat es aber erst viel später gemerkt......

Lieben Dank an Herrn Pfarrer Matthias Weise, Bitterfeld.

Quelle :
Bitterfeld-online.de


Quelle:
Extern.MZ-Web.de



Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg


Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt


Quellenangaben zu Angedacht


Ich wünsche allen Lesern einen schönen Restsonntag, lieben Gruß Lara