Samstag, 2. August 2008

Ergänzen

Guten Abend am Samstag, ich grüße Euch und alle Gäste herzlich.
Nun am Abend kann ich mich an den PC setzen und das ist gut so, denn jetzt brauche ich eine Pause und Zeit für mich und für An(ge)dacht auch.
Gestern Abend zogen hier Wolken auf, ein Stück weiter, in Zerbst gab es ein Gewitter, dass schon einen unwetterartigen Charakter hatte, es ist das Zerbster Heimatfest dort, mein Sohn war dort und hat gedacht, dass die Zelte gleich durch die Luft fliegen, als er nach Hause fuhr, lagen da abgebrochene Äste auf der Straße, gehagelt hat es auch, schlimm diese Unwetter, wir hatten Glück, das Gewitter ist nicht über die Elbe gekommen, sagt man und dann wird es nicht so schlimm, nun so hatten wir aber dennoch wieder keinen Regen und die Luft stand, man konnte kaum atmen, so schwülwarm war es, ich bin froh, wenn die Temperauren wieder erträglich werden, für die Menschen, die unter der schwülwarmen Luft leiden, für die Tiere und die Pflanzen.

Natürlich war ich wieder im Tierheim, es war wieder Freude auf beiden Seiten und heute zu 18 Uhr war ich zur Vorabendmesse, ich hatte versprochen eine Kerze anzuzünden für die Freundin von Frau Stattaus und das habe ich getan und für die anderen hilfebedürftigen Menschen auch und eine für Euch alle, die An(ge)dacht lesen.
Heute war in der Predigt das Thema über die Speisung der 5.000, ihr kennt die Geschichte, denke ich, von Jesaja war die Rede, von der Taufe, von dem Wasser des Lebens, wo alle hinkommen können, die es wollen, auch die Armen, auch die Arbeitslosen, die Kranken und die Einsamen und sie sollen alle davon trinken ud von Paulus war die Rede, der gesagt hat, nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes, aus dem Römerbrief...
Quelle:
Auftanken.de


Gehen wir zu An(ge)dacht



An(ge)dacht Sonnabend, den 02.08.08


Sprecherin Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Lutherstadt Wittenberg.

Nacherzählt von Lara

Ergänzen

Frau Silke Stattaus erzählt heute von sich und ihrer Zwillingsschwester, wenn sie sich z.B. die gleichen Sachen kaufen, die Kinder sie verwechseln, lachen sie oft darüber.
Sie sind aber obwohl sie Zwillinge sind und sich äußerlich sehr ähneln, doch unterschiedlich.
Ihre Schwester kann gut Klavier spielen, gut backen und gut dekorieren, manchmal war Frau Stattaus schon wegen der schönen Blumengestecke, die ihre Schwester fertigt neidisch.
Frau Stattaus sagt, dass sie sich gut am PC auskennt, gut organisieren kann und gern schreibt.
Sie sagt, wenn sie sich vergleichen, sehen sie nur was fehlt und wer sinnlos leiden will, soll sich vergleichen, sie will nicht mehr vergleichen, sie und ihre Zwillingsschwester ergänzen sich nun.
Gott, so sagt sie, hat verschiedene Menschen erschaffen, die eben alle verschieden sind, auch wenn wir das nicht immer gern akzeptieren, es ist so und es ist doch wunderbar sagt sie, dass wir so verschieden sind.
Darum so sagt sie immer, WER SINNVOLL LEBEN WILL; SOLL SICH MIT ANDEREN ERGÄNZEN, so hat sie zusammen mit ihrer Zwillingsschwester eine tolle Familienfeier organisiert...

Ich sage, Ergänzen wir uns doch auch!

Lieben Dank an Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft, Lutherstadt Wittenberg für den Text.

Quelle :
Kirche-Wittenberg.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg


Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt


Quellenangaben zu Angedacht

Ich bedanke mich herzlich bei Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Lutherstadt Wittenberg für die gute Woche mit An(ge)dacht,beim MR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch


Lieben Gruß Lara

Freitag, 1. August 2008

Telefon

Guten Abend, ich grüße Euch und alle Gäste am Freitag, es ist der 1.August, am 08.08.08 werden viele Paare heiraten, ein schönes Datum, das ist nächsten Freitag.
Der Monatsspruch für den August lautet:

SIEHE KINDER SIND EINE GABE DES HERRN; UND LEIBESFRUCHT IST EIN GESCHENK.
Psalm 127,3

Heute ist es noch unerträglicher mit dem Wetter, es ist so dringend, dass es hier regnet, mir kommen die Tränen im Garten, alles vertrocknet.
Heute ist Franklin vermittelt worden,der kleine Fox, er hat eine nette Familie bekommen, ein älteres Ehepaar, sie wohnen in der Nähe des Kühnauer Sees, das ist gut für Franklin, er badet sehr gern, er ist so ein lieber, fröhlicher Hund, sie werden ihre Freude an ihm haben, mir und Franklin fiel der Abschied schwer, wir waren ja schon ein Team. Wie anhänglich und wundervoll doch Tiere sind.
Ich bin dann mit der kleinen Jack Russel Hündin gegangen und dann mit Asta, das 1. mal mit einem Schäferhund, es war eine Freude, sie lief bei Fuß, ist eine ganz liebe und ich brauchte mal nicht wie ein Dilldopp hinterherrennen.
So nun noch etwas anderes für den Morgen:

Ein neuer Morgen ruft zu frischer Tat.
Stets wünsche ich ein fröhliches Verrichten
und Mut und Kraft zur Arbeit früh und spät."

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

Schöne Grüsse und bewahre
die Sonne in deinem Herzen.
Das sind schöne Zeilen, ich habe sie gestern von einem sehr lieben Mailefreund bekommen.

Als ich nun heute mit den Hunden war, und gegessen hatte, legte ich mich danach ein wenig hin, ich schalte das Telefon immer aus, wenn ich liege und war gerade dabei es wieder einzuschalten, sofort klingelte es, es meldete sich keiner, auf der Box war dann auch nichts gesprochen, nur gut, dass ich das Telefon ausschalte, wenn ich mich hinlege,ja und um Anrufe zur rechten Zeit und auch zur ungelegenen Zeit geht es heute in An(ge)dacht


An(ge)dacht Freitag, den 1.August 2008
Sprecherin Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Lutherstadt Wittenberg.

Nacherzählt von Lara

Telefon


Frau Silke Stattaus erzählt davon, dass sie wieder einen ungelegenen Telefonanruf bekommen hat, gerade wollte sie gemütlich essen, da klingelte das Telefon.
Sie meldet sich dann, mit Ja bitte, merkt aber dann, dass sie nicht immer freundlich bleiben kann, wenn sie eben einen ungelegenen Telefonanruf bekommt, sie fühlt sich gestört sagt sie.
Also nimmt sie sich vor, ihren Tag nicht mehr von dem Telefon bestimmen zu lassen, das ist so leicht daher gesagt, denn als es wieder klingelt denkt sie, es muss ja nicht die Telefongesellschaft sein, nicht diese Werbung, es könnte ja ihre Freundin sein, also geht sie ans Telefon, auch wenn es ihr nicht passt.
Und nun sagt Frau Silke Stattaus, ärgerlich wäre es aber auch, wenn sie niemand anruft, niemand was von ihr möchte, denn es ist doch schön gebraucht, angerufen zu werden, es ist schön für Andere da zu sein und sie denkt daran, was in der Bibel steht: RUF MICH AN WANN IMMER DU IN NOT BIST ; SPRICHT GOTT; ICH WILL DIR HELFEN.
Und dann sagt Frau Statttaus, Gott ist immer für uns da, er hat keine begrenzte Sprechstunden, zu ihm kann ich immer kommen. Wir alle können immer zu ihm kommen, wenn wir Gott brauchen.

Ein Beispiel zwischendurch
Quelle:
Christliche Autoren


Frau Silke Stattaus sagt nun, ja was wäre wenn Gott mir nicht zuhören würde, gerade wenn ich ihn dringend brauche, denn wer in Not ist braucht einen, der sofort da ist, einen, für den es keine ungünstige Zeiten gibt, das ist unser Vater des Lebens, der Liebe und des Lichts, GOTT.

Frau Statttaus sagt, sie ist nicht GOTT und will auch nicht immer ansprechbar sein, aber wo es möglich ist, nimmt sie sich die Zeit, die Zeit für Andere, zum telefonieren, auch kurz vor dem Essen, auch wenn die Telefonate unpassend dazwischen kommen.

Ich schalte eben das Telefon aus, nur für eine kurze Zeit, man kann bei mir auf die D-Box sprechen, ich kann dann zurückrufen. Es gab eine Zeit, da hatte ich zu Hauf Anrufe von der Werbung diese Center, ihr wisst was ich meine, da habe ich meine Telefonnummer aus dem Telefonbuch rausgenommen, es half nichts, dann hatte ich noch andere Anrufe, wo keiner an der anderen Seite war, es war nur schweigen, da habe ich dann meine Trillerpfeife genommen und das hat geholfen, dass das aufhört, polizeilich ist es auch erlaubt, ich habe mich erkundigt, der Telefonterror hörte auf.
Jetzt freue ich mich über jeden Anruf, ich ertappe mich aber dabei, sehnsüchtig auf den Display zu sehen, ob ich evtl, nicht doch einen Anruf verpasst habe, die D-Box meldet sich von alleine, wenn jemand angerufen hat.
Ich wünsche mir und Euch nette Anrufe, vor allem an stillen Tagen.

Lieben Dank an Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft, Lutherstadt Wittenberg für den Text.

Quelle :
Kirche-Wittenberg.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt


Quellenangaben zu Angedacht

Ich wünsche allen Lesern einen schönen Abend, lieben Gruß Lara

Donnerstag, 31. Juli 2008

Gute Nachricht

Guten Tag, ich grüße Euch und alle Gäste am Donnerstag, es ist der 31.Juli, der letzte Tag im Juli, es ist sehr warm, meine Finger kleben beim Schreiben, vormittags ließ es sich noch einigermaßen ertragen, da war ich wieder mit zwei Hunden hintereinander spazieren, sie freuen sich riesig wenn ich komme, auf mich kommt die Freude zurück, heute habe ich auch im Radio gehört, das nach der Geburt eines Kindes, dieses ein kleines Willkommensgeschenk bekommt, eine Glückwunschkarte, worauf steht:
MEIN SONNENSCHEIN,in den Papieren sind die wichtigsten Impfungen vorgeschrieben, die einzuhalten sind von den Eltern....damit es dem Kind gut geht, MEIN SONNENSCHEIN wie schön das klingt...
In An(ge)dacht lesen wir heute, dass wir gute Nachrichten brauchen, auf einem Plakat steht es, das meint Ulrich Wickert, so ist es geschrieben und er hat recht, dieser beliebte Fernsehmoderator, den wir alle kennen, gute Nachrichten geben uns Hoffnung und bauen uns auf, schlechte Nachrichten bedrücken uns..


An(ge)dacht Donnerstag, den 31.Juli 2008
Sprecherin Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Lutherstadt Wittenberg.

Nacherzählt von Lara

Gute Nachricht

Die Welt braucht gute Nachrichten liest Frau Silke Stattaus, auf einem Plakat von Ulrich Wickert, als sie zu ihrer Freundin Andrea fährt.
Ich glaube, dem stimmen wir alle zu und Frau Stattaus auch und sie ahnt nicht, was sie bei ihrer Freundin erwarten wird. Zur Begrüßung sagt ihre Freundin Andrea, gleich als sie die Wohnungstür öffnet, ich habe schwarzen Hautkrebs hat der Arzt gesagt.......
Frau Stattaus ist erschrocken, ihre Freundin erzählt weiter, dass die Lymphknoten frei sind und sie ist froh darüber, Gott sei dank sagt sie, doch sie sagt auch, dass sie den ganzen Behandlungen nicht aus dem Weg gehen kann, sie sind wichtig, damit sie leben kann, es wird eine Chemotherapie sein, es können Schmerzen und Übelkeit auftreten, es ist wie es bei Krebs ist, das volle Programm, was sie aushalten muss.
Frau Stattaus fragt sich, ob das ihre Freundin schaffen wird und sie sagt zu ihr, sie soll sich sofort melden, wenn sie Hilfe braucht, Frau Stattaus ist für sie da und ich glaube die Freundin wird das auch nutzen und froh sein einen Menschen zu haben, in dieser Situation.
Auf dem Rückweg kommt Frau Silke Stattaus wieder an dem Schild vorbei,..DIE WELT BRAUCHT GUTE NACHRICHTEN..aber denkt sie, wenn es schlechte Nachrichten sind, was mache ich dann, was kann ich tun?
Dann betet sie zu unserem HERRN, so wie es alle Christen tun, sie betet zum HERRN um Beistand für ihre Freundin, dass diese die Krankheit aushält und nicht daran verzweifelt, das macht ihr Herz leichter.
DIE WELT BRAUCHT GUTE NACHRICHTEN, ja schlagartig wird ihr bewusst,dass Gott sie lieb hat, Gott hat uns lieb, Jesus Christus ist die gute Nachricht,wir wissen, Gott hält unser Leben in der Hand, meines, das Leben von der Freundin, das Leben von Frau Stattaus,..egal was kommt, Gott hat uns lieb.
Frau Stattaus wird mit ihrer Freundin Andrea reden, Gott braucht auch Menschen, die sich um Menschen kümmern, die in Not sind, Frau Stattaus tut es und sie betet für ihre Freundin,dass sie die bösartige Krankheit besiegt, sie betet zu Gott, das sagt sie, ist auch eine gute Nachricht.

Für mich bedeutet das, dass ich am Sonnabend noch eine Kerze anzünden werde zur Vorabendmesse, zusammen mit einem Gebet um Gottes Beistand und Hilfe für Andrea, auch wenn ich sie nicht persönlich kenne, glaube ich daran, dass mein Gebet erhört wird, Gott kann ich vertrauen, akzeptieren muss ich seinen Willen, im Vater Unser sagen wir es, Dein Wille geschehe.
Ihr könnt mit mir eine Kerze anzünden, das Kerzenlicht wird bis zum Himmel scheinen, wenn wir viele sind...die ein Licht anzünden..

Lieben Dank an Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft, Lutherstadt Wittenberg für den Text.

Quelle zum Text:
Gute Nachrichtenreporter.Wordpres.com

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt


Quellenangaben zu Angedacht


Ich wünsche allen Lesern einen schönen Abend, lieben Gruß Lara

Mittwoch, 30. Juli 2008

Schwester Liesbeth

Guten Abend, ich grüße Euch und alle Gäste am Mittwoch. Heute Abend ab 21 Uhr werde ich wieder Radio Paralax hören, Musik zum Relaxen und träumen, mal wieder die Seele baumeln lassen, mit DJ Micha. Ich lade Euch ein dazu, es tut gut.
Es ist nämlich eine enorme Hitze in Deutschland, immer noch, es kühlt sich auch nicht in der Nacht ab, ich sitze hier in meiner Wohnung, mir läuft das Wasser den Körper herunter, es ist schwülwarm und es regnet nicht und in den südlichen Bundesländern waren wieder Unwetter, meine Gedanken gehen voller Mitleid zu den Betroffenen.
Wie sage ich soll man bei den hohen Temperaturen schlafen, wie ?
Ja gehen wir zu An(ge)dacht


An(ge)dacht Mittwoch, den 30.7.08

Sprecherin Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Lutherstadt Wittenberg.

Nacherzählt von Lara

Schwester Liesbeth

Heute erzählt uns Frau Silke Stattaus, dass sie nicht schlafen kann und gegen morgen , so eine viertel Stunde vor 3 Uhr wach liegt, eigentlich ist sie ja müde, wenn ihr da nicht Gedanken durch den Kopf gehen würden, die den Schlaf verhindern.
Sie macht sich Sorgen um ihre Familie, der Sohn hat ausstudiert und sie weiß nicht, ob er eine gute Anstellung bekommt, sie selber muss zur Krebsvorsorgeuntersuchung und weiß nicht wie das Ergebnis ausfallen wird und ihr Mann hat eine Erkältung und kann sich nicht auskurieren, weil er mit Arbeit überhäuft ist.Sie sagt, hoffentlich schafft er alles, das sagt sie mit Recht, die Gesundheit eines Menschen ist begrenzt und wird nicht durch ständige Überbelastung gefördert.
Sie überlegt ob sie eine Tablette nehmen soll, aber das möchte sie nicht, da erinnert sich Frau Silke Stattaus an Schwester Liesbeth, sie kennt sie schon aus ihren Kindertagen. Schwester Liesbeth ist eine Diakonissin, bei ihr hatte sie Christenlehre und Schwester Liesbeth hat gesagt, wenn sie nicht schlafen kann, fängt sie an Gott zu danken, sie zählt dann alles auf, wofür sie danken möchte, sie dankt dafür, dass sie genug zu essen hat, sie dankt für den Frieden in unserem Land, für das Dach über den Kopf, sie dankt für die Kinder, die sie unterrichten kann, denen sie von Gottes Liebe erzählen kann und dann stellt sie am morgen überrascht fest, dass sie während des Dankens eingeschlafen ist.

Das hat dann Frau Silke Stattaus in der nächsten Nacht auch getan und sie konnte wieder einschlafen, auch während des Dankens an Gott unseren Vater.
Die Sorgen waren am Morgen nicht weg, aber sie spürte neue Kraft in sich, die Sorgen in Angriff zu nehmen.

Nun erzähle ich ein wenig von mir, es gab Nächte, da ging es mir auch so, es gibt Nächte, da geht es mir noch so, es gab eine Zeit, da dachte ich, mir ginge es wie HIOB.Der Teufel ging über die Erde und sah sich alles an, je schlechter die Menschen waren, desto mehr freute er sich, aber da war auch Hiob, ein gottesfrommer Mann, er hatte eine große Familie, Geld und Gut und es ging ihm gut, da ging der Teufel zu Gott und sagte, wenn ich jetzt Hiob alles wegnehme, wette ich mit Dir, dass Hiob vom Glauben abkommt. Und Gott ließ den Teufel machen,.. als alle Kinder von Hiob zusammen waren, geschah ein Unglück und alle starben, ebenso das Vieh und die Knechte, Hiob aber blieb seinem Gott treu, dann wurde Hiob auch noch sehr krank, seine Freunde setzten sich zu ihm und sprachen mit ihm, er solle sich von Gott lösen, seine Frau sagte ihm, wende Dich von Gott ab und stirb, aber Hiob blieb trotz dieser großen Prüfung, die ihm fast das Herz aus der Seele riss vor Trauer, seinem HERRN treu und da bekam er alles doppelt wieder von Gott....

Ich habe darüber nachgedacht, eine neue Familie bekommen, ist nicht dasselbe, die Familie zu verlieren ist schwer, die Trauer macht das Herz schwer und die Seele dunkel, es dringt kein Licht mehr hinein.
Wenn ich jetzt nicht schlafen kann, in der Nacht, kann ich auch meinem Herrn danken, ich kann auch für genug zum Essen danken, für die Wohnung, für meine Familie, meine Tiere, für den Frieden im Land, ja das kann ich tun, ich kann mich auch erinnern, ich kann mich an die Worte erinnern, die mir mein lieber Mann sagte: Er sagte mir immer, hab keine Angst, so lange ich lebe, passe ich auf Dich auf, Du kannst ganz ruhig schlafen.....

Denn ich habe schon in der Nacht , als ich nicht schlafen konnte, gefragt, warum, wozu mein Herr, hast Du meinen geliebten Papa so zeitig sterben lassen, warum meinen 1. Mann, er war erst 39 Jahre alt, er ist der Vater meiner Kinder, warum ist mein großer Sohn krank und muss von Harz 4 leben, mein jüngerer Sohn wird auch seine Erkältung nicht los, weil er sich nicht genug ausruhen kann, warum ist alles so, warum starb auch mein 2. Mann, mein Seelenverwandter, wozu, Herr..warum immer ich?

Ja das könnte ich fragen, heute noch, aber stattdessen bete ich zu meinem Herrn, ich spüre, dass er mir nah ist und mir hilft, er hilft mir auch durch den Arzt, zu dem ich so zweimal im Jahr gehe, zu dem ich Vertrauen habe, er war schon der Arzt meines 2. Mannes und er kennt mich gut, und ab und an nehme ich eine Tablette, oft nur eine halbe Tablette und dann kann ich schlafen, dann muss ich nicht so viel grübeln.und oft gehe ich erst gegen morgen ins Bett, damit ich schlafen kann und das seitdem ich alleine bin.
Also sollten wir uns besinnen, die noch zu zweit sind, ihren Lebenspartner noch haben, ganz besonders dafür zu danken, dass man sich hat......

Lieben Dank an Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft, Lutherstadt Wittenberg für den Text.
Quelle :
Kirche-Wittenberg.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt


Quellenangaben zu Angedacht

Ich wünsche alle Lesern einen schönen Abend und eine behütete Nacht, lieben Gruß Lara

Dienstag, 29. Juli 2008

Dorothea

Guten Tag am Dienstag, ich grüße Euch und alle Gäste bei glühender Hitze herzlich. Ja es ist kaum noch auszuhalten,ich war nun wieder gleich früh im Garten, anschließend wie jeden Dienstag im Schwabehaus, im Schlawerkaffee und zwischendurch noch ein Rezept ausschreiben lassen, vom Vertretungsarzt meiner Ärztin, die Urlaub hat und da war ein älterer Herr, dem es bei dieser Hitze schlecht geworden ist, er wurde sofort, nachdem der Arzt ihn untersucht hatte, ins Krankenhaus eingewiesen, ich wünsche ihm gute Besserung.
Auf dem Weg zum Schwabehaus bekam ich ein Lob von einem Mann, den ich vom Sehen kenne, ich sähe heute toll aus, ich hatte wegen der Sonne einen schicken weißen Sonnenhut auf, ich vertrage die starke Hitze nicht und ich darf ohne Kopfbedeckung nicht in die Sonne gehen, laut Anweisung des Arztes, weil ich als Kind einen sehr schweren Unfall hatte, desto schmerzlicher war es für mich, dass ich im Schlawwerkaffee gleich angemoppt wurde, ich sähe ja aus, mit dem Hut, als ob ich aus den Tropen kommen, diesmal nicht liebevoll, sondern geringschätzig.
Da habe ich gedacht: Gute Worte bauen auf, böse Worte reißen nieder, ja das stimmt, denn meine gute Laune war hin und heute geht es in An(ge)dacht auch um gute Worte..



An(ge)dacht Dienstag, den 29.7.08

Sprecherin Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Lutherstadt Wittenberg.

Nacherzählt von Lara

Dorothea

Heute erzählt Frau Silke Stattaus von ihrer Freundin Dorethea, diese wollte Briefmarken in der Postfiliale kaufen, aber sie wollte schöne Briefmarken haben, da schaute der Postbeamte auf, schaute ihr ins Gesicht und sagte mit einem Lächeln, von ihnen haben wir leider noch kein Motiv.
Natürlich freute sich die Freundin und war den ganzen Tag beseelt von dem Kompliment und sie gab ihre Freude weiter, man sah es ihr an, die Freude über die guten Worte.
Das, sagt Frau Stattaus, wünscht sie sich auch, ich wünsche mir das auch, so liebe Worte zu bekommen, die so richtig aus dem Herzen gesprochen werden, also Worte, die die Seele streicheln.
Gute Worte sind wie Honig, süß und gesund für den Körper, dem Körper, dem Geist und der Seele, die drei harmonieren zusammen, leidet eines davon, leidet der ganze Körper.

Frau Silke Stattaus erzählt von König Salomo, er wusste es und er sagte süße, wohlklingende Worte und sie sagt, gute Worte ersparen den Arzt, sie kosten nichts und selbst wer die guten Worte verteilt, dem geht es auch gut dabei.
Nun ist sie gespannt wen sie heute trifft und wem sie ein nettes Wort sagen kann und ich habe es heute schon getan, ich bin nachmittags kurz im Tierheim gewesen und habe den Mitarbeitern ein liebes Wort gesagt und sie angelächelt dabei, sie sind nämlich sehr lieb zu den Tieren.

Aber jetzt schreibe ich den Link auf von König Salomo , wo Ihr diese wunderbaren Worte lesen könnt, sie begeistern mich schon lange." DAS HOHELIED SALOMOS"

Quelle:
Bibel-0nline.de


Ich wünsche Euch viel Freude beim Lesen, Ihr werdet empfinden, wie gut diese Worte tun, wie sie die Seele berühren.

Lieben Dank an Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft, Lutherstadt Wittenberg für den Text.
Quelle :
Kirche-Wittenberg.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt


Quellenangaben zu Angedacht


Ich wünsche allen Lesern einen schönen Abend, lieben Gruß Lara

Montag, 28. Juli 2008

Emmah

Guten Tag, ich grüße Euch und alle Gäste herzlich am Montag.Ich wünsche Euch einen guten Start in die Woche.
Es ist wieder extrem heiß heute, so war ich wieder zeitig im Garten und heute Eineinhalb Stunden mit Franklin spazieren, dem Foxmischling, Fox mit Jack Russel glaube ich.Es hat mit ihm wieder einen Riesenspaß gemacht, er ist total lustig und lebendig.Tiere geben ihrem Menschen eine Liebe, die kein Mensch einen geben kann ud doch werden sie gerade in den Kirchen kaum erwähnt.Franz von Assisi war da anders, er achtete die Tiere und stellte sie den Menschen gleich, schrieb ihnen ein Seele zu und so ist es auch. Aber in manchen Ländern werden Tiere furchtbar gequält, getötet, .......ausgesetzt werden sie hier auch, sonst brauchte es keine Tierheime zu geben, das wollte ich unbedingt mal sagen, ich bin ein großer Tierfreund..und es sind genauso Gottes Geschöpfe, wie wir auch, so ist es.
Beginnen wir die Woche hiermit, mit dem Wort zur Woche
Quelle:
Sonntag-Sachsen.de



An(ge)dacht Montag, den 28.7.08


Sprecherin Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Lutherstadt Wittenberg.

Nacherzählt von Lara
Emmah

Heute erzählt Frau Silke Stattaus über ihre Schwiegertochter Emmah, die aus Kenia kommt.Da stellt sich bei ihnen die Frage, was man braucht um glücklich zu sein, sie fragt ihre Schwiegertochter danach und sie antwortet sinngemäß:
In Deutschland braucht man einen guten Internetanschluss, in Kenia einen guten Trinkwasseranschluss, dann ist man glücklich.
Frau Stattaus ist über die Antwort überrascht und denkt darüber nach, ob das Empfinden des Glücks wirklich so unterschiedlich ist, ich denke nein, Wasser ist Leben, ohne Wasser ist kein Leben möglich und ich weiß, dass auch in Afrika ein Internetanschluss nötig ist, ich habe eine afrikanische Frau persönlich kennen gelernt, sie leitet ein Waisenheim in Afrika, sie braucht das Internet, natürlich braucht sie auch den Wasserhahn, beides

Emmah mit ihren dunklen Augen sagt, so sagt es Frau Stattaus, dass sie es in Kenia gewohnt sind wenig Wasser zu haben, manche Frauen gehen zum Brunnen und sind deshalb auch nicht unglücklich darüber, glücklicher mit einem Trinkwasseranschluß. Sie wissen aber, dass nicht alles auf einmal geht und sinds zufrieden, wie es ist.
Und Frau Stattaus sagt lachend zu ihrer Schwiegertochter, ja das stimmt, wer bei uns einen guten Internetanschluss hat ist auch noch lange nicht glücklich.
Ich persönlich mache mein Glück nicht von einem guten Internetanschluss abhängig, meine Freunde und ich haben andere Dinge, die uns wichtig sind und wir denken dabei nicht nur an uns, sondern pflegen ein Füreinander, ein Miteinander.
Frau Stattaus sagt, Emmah sagt, in ihrem Land wissen die Menschen, dass sich vieles nicht ändern lässt dass Kenia eben seine Grenzen hat und sie sind deswegen doch glücklich.

Nun fragt Frau Silke Stattaus, Grenzen erleben und dennoch glücklich sein, ich sage ja, auch in unserem Land gibt es Grenzen, es gibt genug Dinge, die sich nicht ändern lassen, dem nachzutrauern wie es einmal war, bringt nichts, man muss versuchen das Beste aus seinem Leben zu machen.
Man muss sich mit den Grenzen versöhnen sagt Frau Stattaus, ja das sage ich auch, Dinge annnehmen, wie sie sind, sich nicht runterziehen zu lassen, gelassener werden und die dennoch Freude am Leben erkennen.
Das Leben ist schön, positiv denken, das ist es.

So sagt Frau Stattaus ist Emmah auch, sie ist ein positiv denkender Mensch und die Menschen in Kenia sind es auch.
Sie sind sehr dankbar und voller Lebensfreude, das sage ich merkt man auch an ihren Gottesdiensten, die sind fröhlich, in Halle gibt es so einen Gottesdienst, einen afrikanischen Gottesdienst, da wird gesungen, getanzt, der Gottesdienst dauert über 2 Stunden.
Und Emmah ist auch ein fröhlicher Mensch und das macht sie so sympathisch und ist so sonnig wie ihr Lachen.

Quelle:
Travelworks


Hier kann man helfen. und sich über das Land informieren.

Ich selber kann nicht viel über Kenia sagen, meine Schwester und mein Schwager waren dort mal im Urlaub, ich habe da keine Chance dorthin zu kommen, aber ich habe Bücher gelesen, Die Wüstenblume von Waris Dirie, Die weiße Massai, Der lange Weg zur Freiheit.......einige Bücher haben mich erschüttert, gerade auch die Wüstenblume, wo Waris Dirie erzählt, wie sie mit 5 Jahren beschnitten wurde, ein grausamer Brauch....vielleicht kennt Ihr die Bücher auch, es lohnt sich sie zu lesen.

Lieben Dank an Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft, Lutherstadt Wittenberg für den Text.
Quelle :
Kirche-Wittenberg.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Ich wünsche allen Lesern einen guten Tag, lieben Gruß Lara

Sonntag, 27. Juli 2008

Beratung

Guten Tag, ich grüße Euch und alle Gäste am Sonntag. Ich bin heute schon ganz zeitig aufgestanden, ich war dann im Garten und zu 8 Uhr 30 wieder hier, sodass ich dann in Ruhe An(ge)dacht hören konnte und eben sehe ich, dass der Text auch online ist, herzlichen Dank dafür.Denn so weiß ich wo ich unsere neue Sprecherin , die uns in dieser Woche durch An(ge)dacht begleitet, finden kann.
Ich begrüße Frau Silke Stattaus herzlich, sie gehört der Landeskirchlichen Gemeinschaft der Lutherstadt Wittenberg an, leitet Seminare und ist beim Frühstückstreffen der Frauen zu finden.Ich war heute zum Gottesdienst in der Freien Evangelischen Gemeinde, als Gast und die Frau des Pfarrers Gast kennt Frau Stattaus sehr gut und ich begrüße unsere neue Sprecherin virtuell mit einer Rose.


Ach ja, nach dem Gottesdienst war ich wieder im Tierheim, einen kleinen Hund ausführen, aber nicht zu lange, 1 Stunde,es ist eine extreme Hitze hier und deshalb ist es so lange es so heiß ist, nachmittags nicht möglich einen Hund auszuführen, eine vernünftige Überlegung, wer selbst einen Hund hat, geht auch nicht zu dieser Zeit ......
Nun aber komme ich zu An(ge)dacht.



An(ge)dacht Sonntag, den 27.7.08


Sprecherin Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Lutherstadt Wittenberg.

Nacherzählt von Lara
Beratung

Frau Silke Stattaus liebt Beratungen, sie wird öfter dazu eingeladen, sei es eine Finanzberatung, eine Farb und Stilberatung, oder eine Ernährungsberatung, seitdem sie zu der Farb und Stilberatung war, weiß sie was sie tragen muss, damit die Kleidung gut miteinander harmoniert, die Ernährungsberaterin hat ihr gute Hinweise gegeben, was gesund ist und was nicht am Essen, und Frau Stattaus sagt, mit diesen Beratungen fühlt sie sich fit und gesund.

Nun ja, bei diesen Sachen kann man sich gut beraten lassen, bei anderen Dingen muss man schon lieber aufpassen, nicht dass es eine Fehlberatung wird, solche Sachen am Telefon u.s.w.

Aber gerade heute im Gottesdienst, als der Psalm 33 ausgelegt wurde, kam der Pastor der FEG genauso wie Frau Stattaus auf König Salomo zu sprechen.

König Salomo hatte es nicht leicht, es wurde viel von ihm verlangt und als Gott ihn fragte, was er sich denn wünscht, bat er nicht um Reichtum, nicht um ein langes Leben, nicht um Schönheit, er bat um Weisheit und das erfreute den HERRN.
Quelle:
Judentum-Projekt.de


Und so wurde König Salomo sehr weise, er war ein kluger Mann, er sagte in dem Sinne etwa, wer weise ist höre zu und wachse an Weisheit und wer verständig ist, lasse sich beraten, ja und wir können das auch tun, wir können uns raten, beraten lassen, dafür gibt es die die Lebensberatung, sie sagt uns, wie wir im Leben besser zurecht kommen.Sie gibt Hilfsangebote.
Quelle:
Kirchenkreis Wittenberg


Dann sagt Frau Silke Stattaus stellt sich noch die Frage, wie gehe ich mit den anderen um, wie mit mir selber, woran darf ich glauben?Sie meint, Rat finde ich in der Bibel, die Bibel ist ein guter Ratgeber, sie ist schon alt, aber immer noch aktuell und wenn ich Fragen zum Text habe, ja dann gehe ich doch zum Gottesdienst am Sonntag, da hört sie was die Bibel aussagt und nach dem Gottesdienst kann sie sich noch gut mit Gemeindegliedern und auch dem Pfarrer austauschen....und das Leben gelingt besser, sie so sagt sie, liebt Beratungen.
Ja solche Beratungen liebe ich auch.
Ich schenke Euch weil Sonntag ist, eine Seite, die Spaß macht.
Quelle:
EKD.de Salomo


Lieben Dank an Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft, Lutherstadt Wittenberg für den Text.
Quelle :
Kirche-Wittenberg.de


Quelle:
ECSA-online.de

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg


Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht


Ich wünsche allen Lesern einen schönen Restsonntag, lieben Gruß Lara