Samstag, 26. Juli 2008

Licht und Dunkel

Guten Tag, ich grüße Euch und alle Gäste am Sonnabend, es ist heiß, sehr heiß. Ich habe meinen Rasen fertig und gleich danach bin ich wieder zum Tierheim gegangen, Nici und ihr Partner, der Kater sind wieder zu Hause, gottseidank, so ein älterer Hund hat großes Heimweh nach seinem Frauchen wenn es nicht da ist, ich weiß es ja. Heute habe ich einen großen Hund ausgeführt, der kleine Fox ist morgen wieder dran, ja und nach der alltäglichen Arbeit sitze ich hier und ich bin nassgeschwitzt, meine Kater liegen ganz stille bei der Hitze, meine Hinwendung geht zu den Menschen, die diese Hitze auch nicht vertragen können, ich glaube man bleibt da besser in der Wohnung, wenn man nicht an den See kann.
Wir Menschen brauchen ja das Licht, die Dunkelheit erschreckt uns und genau darum geht es heute in An(ge)dacht..es geht um Licht und Dunkel.


An(ge)dacht Sonnabend, den 26.7.08

Sprecher Herr Prof.Dr. Johann Gerhardt, Pastor in Friedensau

Nacherzählt von Lara

Licht und Dunkel

Nach einer lieben Begrüßung fragt uns Herr Pastor Hans Gerhardt, ob wie gut geschlafen haben und gleich noch, ob wir bei offenen oder geschlossenen Rollläden schlafen. Gut sagt er, manche machen es mit Gardinen, die ziehen sie zu am Abend, solche Übergardinen, ich habe ja keine mehr, aber ich habe Rollläden, so richtige, die außen angebracht sind.Ich schreibe das nur deshalb, weil wenn man die runterzieht ist es wirklich dunkel, es ist dann Nacht.
Nun erzählt Herr Prof.Dr. Johannes Gerhardt von einer Bekannten, sie hat so eine Art Höhle, da hat sie sich eingemauert, alles mit schwarzen Vorhängen zugezogen und kein Lichtschein darf da durchdringen, gruselig für mich, für sie, sicher ein Schutz, so wie ein ungeborenes Kind im Mutterleib liegt, denke ich mir.

Herr Pastor Gerhardt hasst es im Finstern zu schlafen, genauso wie ich, ich bekomme da richtige Angst wenn ich nicht den Himmel sehe, die Tannenbäume, wenn ich schlafen gehe und erwache, ich käme mir vor wie in einem Sarg, wenn alles dunkel wäre.
Übrigens ist das manchmal auch ein Streitpunkt in einer Partnerschaft, der Eine möchte es hell haben, der Andere dunkel.
Gut, er findet es herrlich, wenn er aufwacht und das Licht des Tages sieht, sich noch einmal rumdrehen kann, ein wenig träumen kann, ja Licht und Dunkel sind Symbole, Licht tut der Seele gut, im Dunkel herrscht das Böse.Ja so sehe ich das auch, der HERR hat das auch so gesehen, denn als erstes machte er Licht.Das machte er gleich am ersten Tag seiner Schöpfung, das steht in der Bibel gleich ganz zu Anfang..Die Schöpfung

1.Mose Vers 1 bis 5 Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht.Und Gott sah, daß das Licht gut war.Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht.da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.

Es ist schön Licht zu haben, Danke, HERR, im Dunkeln gäbe es kein Leben, ohne das Licht keine Freude, keine Hoffnung, nichts.

Jesus sagte: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Es ist schön Licht zu haben, das sagt Herr Pastor Gerhardt auch, er sagt der Glaube ist nicht finster, er ist voller Licht und er wünscht uns einen Tag voller Licht.

Lieben Dank an Herrn Prof.Dr. Johann Gerhardt, Pastor in Friedensau. für den Text.
Quelle
THHF.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg


Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Prof.Dr.Johann Gerhardt, Pastor in Friedensau, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch

Lieben Gruß Lara

Freitag, 25. Juli 2008

Sommerloch

Guten Abend ich grüße Euch und alle Gäste am Freitag, ein Sonnentag war es heute, ist es noch, Sommer pur.Ich weiß nicht wie oft ich mich umgezogen habe, dreimal bestimmt, weil ich nassgeschwitzt war.
Ich habe heute wieder ein großes Stück Rasen gemäht im Garten, ich habe ja schon geschrieben, dass ich das mit dem Handrasenmäher machen muss. Danach bin ich zum Tierheim und ich habe heute Franklin ausgeführt, bis 13 Uhr, im Garten war ich deswegen schon zeitig, An(ge)dacht habe ich dort gehört mit so einem kleinen Radio.
Ja dann war Mittag, danach habe ich eine Pause gemacht und Nici abgeholt, was hat sie sich wieder gefreut, aber morgen wird sie sich noch mehr freuen, da soll ihr Frauchen wieder kommen aus dem Krankenhaus und dann hat sie auch ihre Katze wieder, die ist auch im Tierheim, also nichts mit sie vertragen sich wie Hund und Katze, da meint man sie streiten sich,das stimmt eben nicht immer, mein Kater ist sehr krank geworden, als meine Trixie, meine Hündin, starb, sie waren dick befreundet und gleich alt, meinem Kater habe ich den Aaron zugesellt.Das ist ein schwarzer Kater.Hunde führe ich jetzt aus, die im Tierheim sind, sie freuen sich sehr und ich möchte keinen Hund mehr, die Trauer wenn er stirbt, das habe ich zweimal durch, nun will ich nicht mehr und außerdem bin ich älter geworden und bin alleine.

Ach ja ich war ja nun ziemlich fertig heute, war ja dauernd unterwegs, da hat mir ein Engel geholfen, ja mein jüngerer Sohn, er kam in dem Moment als ich alleine zu Netto wollte, um Wasser und Katzenstreu zu holen, ich musste mich somit nicht alleine abschleppen.
Danke Gott
So nun gehen wir zu An(ge)dacht



An(ge)dacht Freitag, den 25.7.08


Sprecher Herr Prof.Dr. Johann Gerhardt, Pastor in Friedensau

Nacherzählt von Lara
Sommerloch

Heute geht es um das Sommerloch, Herr Pastor Hans Gerhardt fragt, ob wir es spüren das Sommerloch, es ist Parlamentpause, Kinder nerven, weil Ferien sind, Rentner sind auf Malorca, ja stimmt ist ja die Rentnerinsel der Deutschen.Es soll sehr schön dort sein, Sonne und Meer.

Er meint die Zeitungen schreiben wenig über Weltprobleme, mir sind es immer noch genug, das Fernsehen zeigt Wiederholungen aber die eigenen Probleme sagt er, scheinen kein Sommerloch zu haben, er würde gern mal ausschalten und vielleicht das Einschalten vergessen, Ehen wären vielleicht wie neu nach dieser Zeit, es gäbe vielleicht genug Arbeit, Arbeit die auch Spaß macht, auf dem Konto wäre kein Sommerloch....ein Traum nicht war ?

Zu den Ehen hätte ich was zu sagen, es ist so, dass man oft erst merkt wie sehr man miteinander verbunden ist, wenn der Partner stirbt, bis dahin ist es eine normale Ehe, man versteht sich, man streitet sich, man versöhnt sich und manchmal kommt das Aus, die Scheidung.Aber stirbt der Ehemann, die Ehefrau, dann erkennt man, dass er, sie einen sehr fehlt, dann spürt man, dass ein Teil der eigenen Seele mitgegangen ist, dann behält man nur die guten Tage , die schlechten Tage vergisst man, für immer.Vielleicht gelingt es uns schon zu Lebzeiten verständnisvoller miteinander umzugehen, sonst kommt das "Hätte ich doch", aber dann ist es zu spät diesen Satz zu sagen: Ich hab Dich lieb.

Nun machen wir Menschen aber laufend Fehler, weil wir eben Menschen sind und nicht Gott, er macht nämlich keine Fehler und er macht keine Pause, also für Gott gibt es kein Sommerloch, das ist gut zu wissen, dass Gott für uns da ist, auch jetzt und ich würde mir wünschen, dass viele Menschen das erkennen, es hilft, habe ich erfahren, meinen Herrn zu bitten, zu ihm zu beten, er sagt rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich preisen, preisen bedeutet danken, das sollten wir nicht vergessen.Er sagt: All eure Sorgen werft auf mich, ich will für euch sorgen und Jesus sagt:"SIEHE ICH BIN BEI EUCH ALLE TAGE BIS AN DER WELT ENDE....

Wie tröstend das ist, schön und Herr Prof.Dr. Johannes Gerhardt wünscht uns einen guten Tag und er bietet uns an, jetzt und heute mit Jesus zu reden, von ihm kann ich immer Hilfe erwarten.

Lieben Dank an Herrn Prof.Dr. Johann Gerhardt, Pastor in Friedensau. für den Text.
Quelle
THHF.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
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Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
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MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht


Ich wünsche allen Lesern einen schönen Abend, lieben Gruß Lara

Donnerstag, 24. Juli 2008

Gesundheitsreform

Guten Abend ich grüße Euch und alle Gäste am Donnerstag.
Freude, heute ist ein kleiner Hund vom Tierheim vermittelt worden, ihn habe ich auch ausgeführt, jetzt ist noch Franklin als kleiner Hund, mit Nici war ich heute, ihr Frauchen liegt immer noch im Krankenhaus, über 2 Stunden bin ich gelaufen, also mache ich genug für meine Gesundheit, es passt ja zum heutigen Thema in Angedacht, da geht es um die Gesundheitsreform.
Als ich den Text heute früh im Radio hörte, musste ich wieder schmunzeln, gut erzählt mit ein wenig Ironie.Ich denke auch in diese Richtung, einige Dinge sind einfach zum Grienen.


An(ge)dacht Donnerstag den 24.7.08

Sprecher Herr Prof.Dr. Johann Gerhardt, Pastor in Friedensau

Nacherzählt von Lara

Gesundheitsreform

Herr Pastor Johann Gerhardt hat uns wie immer erst einmal einen guten Morgen gewünscht und dann hat er gefragt, ob wir unsere Gesundheit schon reformiert haben, das stünde ja jetzt an und die Gesundheitsreform kommt bestimmt.
Er meint wenn er sich betrachtet, kann er eigentlich nichts besonderes an sich feststellen, außer dass er Verschleißerscheinungen hat, ich auch, bei mir war das ja ganz komisch, es ist die Wirbelsäule, die Schmerzen bereitet und da gibt es Anwendungen von der Physiotherapeutin, aber neulich als ich dann zum Orthopäden war, da war da eine neue Ärztin und die dachte doch, die Rückenschmerzen könnten doch auch an der Psyche liegen, also bekam ich eine Überweisung zur Psychologin, nur ist es so, sie hat ja gar keine Termine frei, 7 Monate Wartezeit und zwischendurch muss man sich alle viertel Jahr melden, ob man denn auch noch will. Anscheinend will die ganze Stadt dorthin, voll besetzt wie es auch die Augenärzte sind.
Ich aber weiß, es ist Verschleiß, in meinem Alter ist das normal erlaubt Verschleiß zu haben.

So frage ich jetzt auch wie Herr Prof.Dr. Johannes Gerhardt, soll ich kränker werden? Und jetzt kommt es worüber ich lachen musste, er sagt, soll ich andere Tabletten schlucken, vielleicht schwarze statt rote Tabletten`?
Er meint die Reformation müsste von innen anfangen, die Einstellung zum Leben müsste sich vielleicht ändern, vielleicht sollte man anspruchsloser werden, sollte nicht alles mitnehmen was angeboten wird.
Neue Gesetze nützen nichts wenn die innere Einstellung nicht stimmt.
Weg von dem Eigennutz, dem.. erst komme ich, dann kommt ne Weile nichts, und dann komm ich.
Freunde, Freundchaften sind ein gutes Heilmittel, geliebt werden tut gut, gebraucht werden auch, um Gelassenheit bitten.

HERR
gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut , Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit das eine von dem anderen zu unterscheiden.

Herr Pastor Gerhardt sagt: Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass die innere Einstellung aus Glauben und Hoffnung die beste Gesundheitsreform ist, man wird schneller gesund, ich glaube, wenn man das Gefühl hat, angenommen zu sein, geliebt zu werden, bekommt man jede Menge Abwehrstoffe,alles heilt besser, man muss das aber auch spüren können, dann bekommt man eine unsagbarer Kraft, weil man gesund werden will.Kurzum die zwischenmenschlichen Beziehungen müssen stimmen, wir wissen es ja noch, aber ob die Gesundheitsreform er das auch wissen?
Es kommt wohl auf das Alter an, ob sie es noch erlebt haben den Zusammenhalt, ich ja und ich vermisse das sehr.
Gott ist mir auch eine Hilfe dabei, bei ihm darf ich sein, wie ich bin, bei ihm, vor ihm darf ich auch weinen, er ist für mich da.

Die Reformer, die Regierung muss aber auch den Menschen wieder beibringen, dass das Alter zu ehren ist und kein lästiges Anhängsel für den Staat.
Dann haben wir die " Jungen Alten" und viel weniger Menschen werden krank. Ich wünschte mir, dass es wieder wie früher wäre, die Väter und die Mütter gehen aufs Altenteil und die Kinder kümmern sich um sie mit Liebe und mit Achtung.
Ich weiß, das ist ein Traum, aber ein wenig können alle daran arbeiten und dann wird auch ein Pflegeheim einen ganz anderen Charakter kriegen, keine Wartestation auf den Tod, die letzte Station, sondern ein Leben in Würde und ein liebevolles Miteinander der Generationen.Es gibt ja solche Häuser, sie nennen sich Mehrgenerationenhäuser, da haben gleich die älteren Mitbewohner eine Aufgabe, nämlich Oma oder Opa zu sein

Herr Pastor Johannes Gerhardt wünscht uns gute Gesundheit, ich bedanke mich dafür, ja Gesundheit ist ein großes Gut, glauben wir daran, halten wir die Liebe ganz hoch zueinander..denn GLAUBE ; HOFFNUNG ; LIEBE; DIESE DREI; ABER DIE LIEBE IST DIE GRÖßTE UNTER IHNEN.

Ich wünsche allen Lesern einen schönen Abend und uns allen eine gute Gesundheit und denen, die einsam sind, einen Freund, eine Freundin, es ist nicht gut, dass der Mensch alleine ist, steht in der Bibel, schaut doch mal wieder rein

Lieben Dank an Herrn Prof.Dr. Johann Gerhardt, Pastor in Friedensau. für den Text.
Quelle
THHF.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt


Quellenangaben zu Angedacht


Lieben Gruß Lara

Mittwoch, 23. Juli 2008

Siegertypen

Guten Abend, ich grüße Euch und alle Gäste am Mittwoch.Es sind Ferien, Chorferien, so habe ich jetzt Zeit zu schreiben, bis jetzt war ich wieder unterwegs, zuletzt im Garten den Rasen mähen, na jedenfalls ein Stück, mit dem Handrasenmäher, Strom haben wir da noch immer nicht.Aber was solls, Stück für Stück schaffe ich es schon, mir nimmt ja keiner die Arbeit weg, also handele ich danach, nimm dir Zeit und nicht das Leben.Heute Vormittag bin ich mit Nici wieder zwei Stunden gelaufen,so komme ich eben immer erst am Abend an den PC, ist ja neu für mich die Einteilung des Ablaufes meines Tages, aber auch gut.
Gehen wir nun zu An(ge)dacht und da geht es heute um Siegertypen.


An(ge)dacht Mittwoch, den 23.7.08

Sprecher Herr Prof.Dr. Johann Gerhardt, Pastor in Friedensau

Nacherzählt von Lara
Siegertypen

Herr Prof.Dr.Johannes Gerhardt begrüßt uns immer mit einem guten Morgen, hört mal hin, es klingt immer recht fröhlich, ein guter Start in den Tag ist es.
Dann erzählt er von den Radfahrern, ich habe da leider wenig Ahnung, ist nicht mein Ding, aber er sagt, dass sie bald ankommen werden, bald sind die Berge vorbei, die so sehr anstrengend sind für die Radfahrer. Man hört von Doping, aber er sagt auch, es ist auch eine Tour des Leidens und nun muss ich das abschreiben, ich kanns nicht, mit russisch kann ich dienen, The winner takes it all! C ést la vie!
Das heißt, so sagt es Herr Prof. Dr. Johannes Gerhardt, der Gewinner kriegt alles, ob jetzt bei der Tour, oder auch bei den Olympischen Spielen ,er bekommt von allem das Meiste, viel Geld, eine gute Arbeit, mächtige Freunde, schöne Frauen oder wenigstens eine schöne Frau.

Und nun kommt es wieder, andere strampeln sich ihr ganzes Leben lang ab, arbeiten noch und nöcher, und schaffen es doch nicht Sieger zu sein, ungerecht sagen sie, der eine hat alles, der andere nichts, ich habe so oft gehört, bei dem der hat, kommt immer noch mehr dazu, aber nicht bei dem der nichts hat, es wird ehr noch weniger.

Jetzt erzählt Her Prof. Dr. Gerhardt von Jesus, er erzählt, dass Jesus ein Kind unter die Erwachsenen gestellt hat und ihnen gesagt hat, wenn ihr nicht wie die Kinder werdet, gewinnt ihr gar nichts.
Ich liebe diese kleine Geschichte, ich kenne sie auch, da waren viele Menschen und auch Kinder , aber die Jünger wollten die Kinder wegjagen, das wollte Jesus nicht, er nahm das Kind, strich ihm zärtlich über den Kopf und sagte sinngemäß, wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

Quelle:
Bibel-onlinne.de


Die Sieger so sagt Herr Pastor Gerhardt, ist nur für diese Welt, auf Gott machen sie keinen Eindruck, Gott wertet nicht nach Leistung.
Gott wertet das Kind auf, welches immer ganz hinten ist, es kann ja noch nicht so schnell, aber wenn wir uns ein Beispiel nehmen sollen an einem Kind, dann brauche ich nicht durchs Leben zu hetzen,ich muss jetzt lachen, wie er es beschreibt, schaut Euch mal den Originaltext im Link an
Auf alle Fälle muss ich nicht mit hängender Zunge, mit Augen, die bald rausfallen vor Anstrengung, und hechelndem Atem durchs Leben strampeln, auch auf Arbeit nicht,ich kenne da einen Satz:
Wir sind hier auf Arbeit und nicht auf der Flucht!
Ich darf mein eigenes Tempo haben, ich darf lachen wie ein Kind, manchmal auch spielen wie ein Kind, ich darf mich freuen wie ein Kind, auch jammern, wenn ich nicht neidisch auf das schiele was der Andere hat, kann es gelingen.
Gott liebt sie alle, natürlich liebt er auch die Sieger, aber er liebt auch uns einfache Menschen, nämlich Dich und auch mich.
Einen guten Tag wünscht uns so steht es..Ihr Hans Gerhardt, Pastor in Friedensau

Ich habe da ein Buch gelesen..
Nun ein paar Zeilen aus den Buch " Herr da bin ich " von Michel Quoist "
Quelle: Styria Graz Wien Köln 1963

" ICH LIEBE DIE KINDER "

Ich liebe die Kinder, sagt Gott, ich will, daß alle ihnen gleichen.
Außerdem will ich nur Kinder in meinem Reiche, das ist beschlossen seit ewig.
Verschrumpfte Kinder, bucklige Kinder, verrunzelte Kinder, weißbärtige Kinder,
alle Arten von Kindern, die ihr wollt; aber Kinder, nichts als Kinder.
Da gibt es kein Zurück mehr; das ist beschlossen, es gibt keinen Platz für die anderen.
Ich liebe die kleinen Kinder, sagt Gott, weil mein Bild in ihnen noch nicht getrübt ist.
Sie haben mein Ebenbild nicht verpfuscht, sie sind neu, rein, ohne Fehl und Tadel.
Vor allem aber, sagt Gott, o vor allem, liebe ich die Kinder ob ihres Blickes. Da lese ich ihr Alter ab.
Ich kenne nichts Schöneres als einen reinen Kinderblick.
Im Gegensatz dazu aber, sagt Gott, kenne ich nichts Traurigeres als erloschene Augen im Antlitz eines Kindes.
Beeilt euch, der Augenblick ist da; ich bin bereit, euch wieder ein schönes Kindergesicht zu machen,
einen schönen Kinderblick . . .
Denn ich liebe die Kinder, sagt Gott, und ich will, daß alle ihnen gleichen.

Darum bete ich für die Kinder und deren Eltern, weil ich sie liebe und für uns, die wir im Wesen wie ein Kind sein wollen.

Lieben Dank an Herrn Prof.Dr. Johann Gerhardt, Pastor in Friedensau. für den Text.
Quelle
THHF.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt


Quellenangaben zu Angedacht



Ich wünsche allen Lesern einen schönen Abend, lieben Gruß Lara

Dienstag, 22. Juli 2008

Leben auf Pump

Guten Abend, ich grüße Euch und alle Gäste am Dienstag.
Ich war heute wieder im Schwabehaus im Schlawwerkaffee, ich habe meine Hanna gesprochen, sie war heute wieder in der Stadt mit ihren Herbert, kam mit dem Bus an, ich finde das ist mutig oder besser Vertrauen auf sich, was passiert passiert eben, oder auch nicht . Die beiden hochbetagten Leutchen leben gut damit mit dieser Einstellung zum Leben.
Im Tierheim war ich nachmittags, heute habe ich gleich zwei Hunde ausführen sollen, aber das mache ich nicht wieder, ich bin nassgeschwitzt, sie haben nämlich nur miteinander getobt, auch an der Leine.
Einen jungen Mann habe ich auf dem Rückweg gesehen, der machte erst einmal eine Pause am Wegesrand und hatte die Schuhe ausgezogen, den Rucksack mit allem was er braucht daneben gestellt, er ist ein Wanderer.
Es ist sein Urlaub, ein Wanderurlaub und gleich können wir An(ge)dacht hören und lesen, um den Urlaub geht es da auch.


An(ge)dacht Dienstag, den 22.7.08


Sprecher Herr Prof.Dr. Johann Gerhardt, Pastor in Friedensau

Nacherzählt von Lara

Leben auf Pump

Herr Pastor Hans Gerhardt begrüßt uns wieder mit einem guten Morgen und fragt gleich, ob wir schon Urlaub gebucht haben und er fragt wohin wir wollen.Schließlich ist Deutschland Weltmeister im Urlaub machen, ja ich sage mal jetzt vielleicht, bei mir ist es nicht so, wann war ich das letzte mal im Urlaub? ja es sind mehr als 8 Jahre her, wann war mein älterer Sohn, gar nicht, Harz 4, wann der andere Sohn, auch nicht oft, wann der Bekannte, gar nicht.
Aber so sagt Herr Prof.Dr.Johann Gerhardt, wozu gibt es denn die Banken, die doch so nah sind, von denen es so viele gibt, er fragt, Sie wollen keinen Urlaub auf Pump und meint, das ganze Leben ist doch Pump, der Fernseher, der Kühlschrank, die Waschmaschine, das Auto, alles Pump.Das macht man doch sonst ist man altmodisch.
Aber jetzt sagt er auch noch Klamotten, Styling, politische, religiöse Meinung oder Gefühle sind Pump. Hmmmm das letztere auch?
Darüber habe ich bisher nicht nachgedacht....

Nun sagt er weiter, nicht auf Pump leben würde bedeuten, dass ich mich hinterfrage, wer bin ich eigentlich wirklich, was macht mich aus, wenn die Masken gefallen sind, was ist echt an mir, was nicht, was soll ich, was soll ich nicht.
Lebe ich ohne zu pumpen, muss ich auf viel verzichten, aber anderseits erhalte ich die Chance mich selbst zu finden.
Ich finde zu mir selber, erkenne was ich kann, kann zweifeln, glauben, erkenne die eigene Seele.
Er erwähnt Putin, der ganze Teile seiner Doktorarbeit abgeschrieben hat, ich klaue Gedanken, ja das mache ich gerade, aber ich mache das nicht zum Eigennutz, ich bin überzeugt, das ist mein Auftrag hier zu schreiben, irgendwann nach dem Tod meines Mannes, der ein ev.Pfarrer war, fühlte ich im Inneren, ich solle seine Arbeit weiterführen, die er nicht mehr geschafft hat, also habe ich einen Auftrag bekommen und da brauche ich die Gedanken von Menschen, die kompetenter sind, als ich, wenigstens Denkanstöße brauche ich.
Dafür danke ich herzlich. immer dem jeweiligen Sprecher(in)

Aber diesen Satz, der jetzt kommt, den kenne ich, er heißt:
EURE REDE SEI JA; JA; ODER NEIN; NEIN. so sagte es Jesus..
Aber eines bin ich, ich weiß, genau so will mich mein Herr, echt sein soll ich, nicht schleimen, lobhudeln, das ist mir schon immer zuwider..das Ergebnis:
Ich ecke oft an..schon immer, so lange ich denken kann , dabei wäre doch die Echtheit einer Person ein wichtiges Kapital für unsere Gesellschaft, zu DDR Zeiten hatten wir zwei Sprachen, eine für außen, eine in der Familie, heute darf man auf Arbeit gar nichts sagen, dann kann man gehen, früher durften wir nicht gegen Honny schimpfen,heute dürfen wir über alle Politiker meckern, was ist nun besser. besser ist Echtheit, schon für unsere Kinder, sie müssten nicht lernen müssen, mit zwei Zungen zu reden.

Herr Prof.Dr. Gerhardt sagt, es sit sehr wichtig ein Vorbild zu sein, mit dem Sieg über die Habgier, dann brauchen wir nicht auf Pump zu leben, frage ich.
Es würde sich besser leben. wenn ich weiß, ja dieser Mensche, der gerade mit mir spricht, meint es auch so, wie er es sagt, er ist echt.
Aber trotzdem, schon in der Bibel steht eine Geschichte, mit derem Ende ich nicht einverstanden bin.

Lest mal Matthäus 25, 14-30
Quelle:
Minuvisionen.de


Warum hat der Vorgesetzte, der außer Landes ging, als er zurück kam, den Knecht so bestraft, nur weil er sein Geld, was er diesem gab nicht verdoppelet hat, sondern aus Angst vor seinem Herrn es vergraben hat, so lange er weg war,...er hatte doch Angst vor seinem Herrn und das hat er ihm auch gesagt..dabei war er ehrlich..aber der Arbeitgeber wollte die Wahrheit nicht hören...heute ist es wieder so

Lest den Bibeltext mal ohne Erklärung, ich hatte am Sonntag zum Gottesdienst auch keine Erklärung dazu, deshalb war ich mit der Art und Weise nicht einverstanden, wie der Arbeitgeber an dem letzten Knecht gehandelt hat..

Einen guten Tag wünscht Ihnen Hans Gerhardt, Pastor in Friedensau, ja heute hat er Hans gesagt


Lieben Dank an Herrn Prof.Dr. Johann Gerhardt, Pastor in Friedensau. für den Text.

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt


Quellenangaben zu Angedacht

Lieben Gruß Lara

Montag, 21. Juli 2008

Womit habe ich das "Alles" verdient ?

Guten Abend, ja ich weiß ich bin wieder spät dran, aber es ging nicht anders, ich brauche jetzt mehr Zeit für An(ge)dacht, ich muss es ja nacherzählen seit dem 1.7.08, seit alles neu ist bei MDR.de. aus Presserechtlichen Gründen, eigentlich.. von nun ab gilt wieder, wie zu Anfang in 2006, mein Gedankengut einzubringen und den Sinn des Textes nicht verfälschen, das ist Arbeit und Konzentration und dafür brauche ich einfach auch Zeit und Ruhe, die habe ich jetzt.
Nun aber grüße ich Euch und alle Gäste herzlich am Montag und ich wünsche allen Lesern eine gute Woche.

Beginnen wir die Woche hiermit mit dem Wort zur Woche
Quelle:
Sonntag-Sachsen.de


Da könnt ihr die Texte lesen, so wie sie auch gesprochen werden, in dieser Woche mit Herrn Prof.Dr. Johann Gerhardt, Pastor in Friedensau.


bei Gott..

An(ge)dacht Montag, den 21.7.08

Sprecher Herr Prof.Dr. Johann Gerhardt, Pastor in Friedensau

Nacherzählt von Lara

Womit habe ich das "Alles" verdient?

Ja womit habe ich das alles verdient, fragt sich Herr Dr.Johann Gerhardt, vielleicht fragen wir uns das auch,er denkt manchmal, vielleicht hätte er mehr verdient, mehr Geld, sowieso, wir denken vielleicht an mehr Aufmerksamkeit, eine bessere Rente, eine bessere Arbeit, eine höhere Position, mehr Streicheleinheiten, eine Ehrung, einen Orden

Wir verdienen ja was wir verdienen, steht uns ja zu denken wir, durch Leistung, Ehrgeiz. durch Einsatz, aber auch durch Geltungssucht, das letztere ist verbreitet, die Ellenbogen zu gebrauchen auch, nicht so angenehm Geltungssucht und Ellenbogen finde ich, da leidet immer jemand darunter.
Ja ich habe ja eines vergessen..er sagt:
Karrieregeilheit..das ist auch nicht gut finde ich, ist wenn man Frau ist der Kinderwunsch ganz hinten oder gar nicht erst da.
Schade.
Urteilen werde ich nicht, man muss ja, oder fragt Herr Pastor Johann Gerhardt,hat ihnen schon jemals einer was geschenkt?
Er sagt aber auch, dass dieser Satz" Mir hat noch keiner was im Leben geschenkt! falsch ist.
Dann wäre man noch nie geliebt worden und er fragt, kann man Liebe verdienen?
Dann wäre man nie glücklich gewesen, ja kann man Glück verdienen?
Wenn wir nur das bekämen was wir verdienen, das wäre doch grausam, wir sind doch Menschen und Menschen machen Fehler und versagen auch, dann bekämen wir wenn es nach Leistung geht, gar nichts oder wenig?

Aber nun kommt das Umwerfende, das lesen wir in der "Christlichen Botschaft"
Gott meint es gut mit uns und gibt uns was wir nicht verdient haben, wir auch nicht verdienen können,..sagt er, ich habe mal bei Martin Luther gelesen, kein Mensch kann sich anders machen, als er ist..deshalb sollen wir wenn wir diese Welt verlassen, durch das Meer gehen, als ob kein Wasser darinnen wäre und Christus um den Hals fallen, als ob wir nie Sünde begangen hätten...
Nun bin ich abgeschweift, komme ich dahin zurück, was Herr Pastor J:Gerhardt meint:
Er sagt ja auch.. Gott nimmt mich so wie ich bin er nimmt meinen Müll, er gibt mir jeden Tag neuen Mut,er fängt jeden Tag immer wieder neu mit mir an.
Er sagt das kann man sich nicht verdienen, es ist geschenkt, von Gott geschenkt.
Das ist Freude
In der Bibel heißt das so sagt er: Von Gottes Gnade leben wir und Gnade ist immer nur geschenkt.

Für diese Gnade möchte meinem HERRN danken.

Lieben Dank an Herrn Prof.Dr. Johann Gerhardt, Pastor in Friedensau. für den Text.
Quelle zum Text:
Mertensdorf.de Denkanstoß


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Ich wünsche allen Lesern einen schönen Abend, lieben Gruß Lara

Sonntag, 20. Juli 2008

Extrem

Guten Tag, ich grüße Euch und alle Gäste am Sonntag.
Ich war heute wieder im Tierheim, es ist immer eine Freude für Hund und Mensch.
Dann habe ich den Abschlussgottesdienst vom Weltjugendtag in Sydney gesehen.
Er hat mir gut gefallen, es war das Leben darin.
Herr sende aus deinen Geist und die Erde wird neu, sie alle warten dass du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit.
Sende du deinen Geist aus so werden sie alle erschaffen.
Ewig und der Herr freue sich seiner Werke.
Ich will dem Herrn singen, so lange ich lebe, ich will mich freuen am Herrn.
Das wurde gesungen , wichtig ist dieser Satz:
Die Frohe Botschaft soll in die Welt getragen werden.

Heute ist der 20. Juli, bitte lest dazu diese Seite über das Attentat am 20.Juli 1944 gegen Hitler.
Quelle:
DHM.de


Und nun begrüße ich herzlich Herrn Prof.Dr.Johann Gerhardt, Friedensau, er begleitet uns in dieser Woche durch An(ge)dacht, virtuell schenke ich ihm eine Rose.



An(ge)dacht Sonntag, den 20.7.08


Sprecher Herr Prof.Dr. Johannes Gerhardt Friedensau

Nacherzählt von Lara

Extrem

Dazu setze ich diese Zeilen rein

Es ist Urlaubszeit, es sind Schulferien, ich wünsche mir, dass nicht so viele Unfälle passieren, ich wünsche mir, dass alle Urlauber und Ferienkinder wohlbehalten ans Urlaubsziel kommen und auch wieder wohlbehalten zu Hause ankommen, denen, die nicht in den Urlaub fahren können, wünsche ich dasselbe.

Vater unser

Die Straße gehört allen.Du bist der Vater
auch der Fußgänger und Radfahrer, der Alten und Kinder.
Und Behinderte haben die gleichen Rechte.

Geheiligt werde dein Name:
Durch Ruhe und Gelasenheit, Rücksicht und Freundlichkeit- auch dann, wen es
wirklich Ärger gibt, bei Pannen und Staus, oder wenn Anfänger ihre Fehler
machen.

Dein Reich komme:
Und es beginnt schon ein wenig, wenn Fairness und Aufmerksamkeit, Güte und
Hilfsbereitschaft unser Verhalten bestimmen,

Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden:

Damit nicht das Recht des Stärkeren auf unseren Straßen herrscht und Menschen
in Gefahr bringt,
sondern Deine Menschenfreundlichkeit sich
in unserem Umgang miteinander spiegelt.

Unser täglich Brot gib uns heute:

Die meisten Verkehrsteilnehmer sind zum Brotverdienen unterwegs.
Bewahre uns davor, dass durch uns ein Mensch zu Schaden kommt.
Gib uns auch, was wir brauchen:
Verständnis und Freundlichkeit anderer Menschen.

Vergib uns unsere Schuld,

wie auch wir vergeben unseren Schuldigern:
Hilf, dass durch Unachtsamkeit, Leichtsinn oder auch nur Müdigkeit keine bösen
Folgen entstehen.
Lass uns vorsichtig fahren so gut wir können vermeiden,
dass wir schuldig werden.

Und führe uns nicht in Versuchung :

Zu rasen, wenn es eilt, oder weil wir angeben wollen.
Zu überholen, weil wir keine Geduld aufbringen.
Die Vorfahrt zu erzwingen,weil wir meinen, im Recht zu sein.
Uns ans Steuer zu setzen mit Alkohol im Blut.

Sondern erlöse uns von dem Bösen:

Vom Rausch der Geschwindigkeit, von Rücksichtslosigkeit und Sturheit.
Bewahre uns vor Maßlosigkeit, damit wir Deine Schöpfung nicht aufs Spiel
setzen.
Amen
Quelle: Bruderhilfe ..Gebete für unterwegs..

Der Text von heute, extrem ist angesagt, rasen auf der A 2, rasen auf der Autobahn, extrem auf die Zugspitze, extrem bringt nicht den gewünschten Erfolg, Herr Prof. Dr. Gerhardt spricht auch von seiner kleinen Enkelin, knapp 2 Jahre, auch sie will immer mehr, ein neues Wort, die kleine Hand ausgestreckt, mehr...
Er sagt, das nennt man organisches Wachsen, aber Jesus sagte:
WAS HILFT ES WENN MAN DIE GANZE WELT GEWÖNNE UND NEHME DOCH SCHADEN AN SEINER SEELE
Jesus meint, das Ziel sei nicht außen auf den Gipfeln der Alpen, es ist innen, sich selbst begegnen, entfalten in Liebe, Hoffnung, Glauben, Mitgefühl, er findet das gut, ich auch

Herr Prof.Dr.Gerhardt wünscht uns einen guten Tag und begrüßt hat er uns mit einem frischen Guten Morgen.

Lieben Dank an Herrn Prof.Dr. Johannes Gerhardt für den Text.
Quelle zum Text:
CVJM Kirchlengern.de


Quelle:
THHF.de


Klickt dann bitte auf Home, dann habt ihr Friedensau.

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg


Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Ich wünsche allen Lesern einen schönen Sonntagabend, lieben Gruß Lara