Samstag, 7. Juni 2008

Sinnsüchtig - Angedacht

Liebe Grüße Euch und allen Gästen am Sonnabend.

Heute geht es darum, worin der Sinn des Lebens liegt, das hat sich Herr Pfarrer Jörg Thoms gefragt und das fragen vielleicht viele von uns,heute war ich zur Trauerfeier eines wunderbaren Menschen. Di Pfarrerin, die die Trauerrede hielt, sagte so in etwa, ein Mensch, der Spuren der Liebe zurück lässt hat das größte Werk seines Lebens vollbracht, die Spuren bleiben für immer bestehen.

Es wurde ein Satz gesagt, der mir zu Herzen ging..so etwa, die Toten sind nicht tot, ihre Augen sind voller Licht und strahlen in die Augen der Trauernden..
Diese Seite setze ich dazu rein.

Quelle:
Arenberger-Domminikanerinnen.de



Wo das Leben ist, ist auch das Sterben, wir leben und deshalb muss ich jetzt schmunzeln und ich weiß,derjenige, den ich heute die letzte Ehre gegeben habe, hätte mitgeschmunzelt.

Der Pfarrer schreibt von der "Schwarzen Johanna" Alle in den neuen Bundesländern wissen, was damit gemeint ist, in ELMO Walderseee, wo ich damals arbeitete, war es üblich wenn jemend zu spät kam diese Johanna zu trinken, das heißt man musste immer eine Flasche dieses Likörs im Kühlschrank haben, weil man die dann mitbringen musste, ja da hat man schon aufgepasst, dass man pünktlich ist, kleine Erziehungsmethode, aber eine fröhliche, ich muss heute noch grinsen.

Das dazu,nun schreibt Herr Pfarrer Jörg Thoms, er habe nach dem Genuss so einer Johanna Erwin Stritttmatter gefragt, den er kannte, , worin der Sinn des Lebens liegt, als er noch jung war, heute weiß er es,ja so ist es, einige wissen es, einige suchen noch, irgendwann findet glaube ich jeder Mensch seinen Weg und erkennt seinen Sinn für sein Leben.
Lesen wir nun den Text:


An(ge)dacht - Sonnabend, 07.06.2008

Sinnsüchtig


In meiner Armeezeit hat es sich fortgesetzt. Ich habe den Sinn meines Lebens gesucht. Auch mein Tagebuch aus diesen Jahren ist voll von dieser Frage: Was ist der Sinn meines Lebens? Eines Abends - ich hatte Ausgang – habe ich "Schwarze Johanna" getrunken. Das war so ein roter Likör. Und um Mitternacht habe ich mich wieder gefragt: Wozu bin ich auf der Welt?

Ich weiß es noch wie heute: Mit der "Schwarzen Johanna" gehe ich durch die Dunkelheit in eine Telefonzelle. Ich wähle die Nummer des großen Dichters Erwin Strittmatter, den ich kenne. Als er abhebt, platze ich gleich heraus: "Was, meinen Sie, ist der Sinn des Lebens?" Und ich warte auf die weise Antwort des großen Denkers. Und als wäre es eine ganz alltägliche Frage, antwortet er ruhig: "Den muss jeder für sich selber rausfinden."

Und das habe ich getan, seit jener Nacht mit der "Schwarzen Johanna". Ich war weiter sinnsüchtig, habe nach dem Sinn gesucht und philosophiert. Und eines Tages lese ich in der Bibel, was der Apostel Paulus einmal in Athen zu den Sinnsüchtigen gesagt hat: "Gott hat die Welt geschaffen und alles was darin lebt. Er will, dass
wir Menschen ihn suchen... und er ist nicht fern von einem jeden unter uns. Denn durch ihn leben und sind wir." Das meint Paulus. Er hat mich damit auf die richtige Spur gebracht, den Sinn zu suchen. Ich kann heute bekennen: Bei Gott, der mich umgibt und mich liebt, finde ich die Antwort auf meine Lebensfragen.

Dass auch Sie suchen und finden wünscht Ihnen
Pfarrer Jörg Thoms aus Stolberg

Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Pfarrer in Stolberg , St.Martini Kirche

Quelle:
Wikivoyage.Org.


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg


Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht



Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Pfarrer Jörg Thoms aus Stolberg, Harz, für die gute Woche mit An(ge)dacht, lieben Dank, beim Bistum Magdeburg, beim MDR1 Radio Sachsen-Anhalt und bei allen Beteiligten, die es uns ermöglichen, An(ge)dacht hören und hier im Forum lesen zu können, Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein schönes Wochenende und einen gesegneten Sonntag, allen Lesern von An(ge)dacht auch

Lieben Gruß Lara

Freitag, 6. Juni 2008

Ein bisschen Angucken

Ich grüße Euch und alle Gäste am Freitag, ich wünsche allen Lesern schon einmal ein schönes Wochenende.

Es ist heute eine wunderschöne Geschichte, die uns Herr Pfarrer Jörg Thoms erzählt.
Er erzählt von seinem Sohn, der ihn als er ihn zu Bett gebracht hat bittet noch eine Weile bei ihm zu bleiben, er möchte seinen Papa noch eine Weile ansehen.
Selige Kinderzeit, sie haben so ein großes Vertrauen in uns die Kinder, sie sollen geliebt werden und nur geliebt werden.
Das dürfen wir nie vergessen,es sind so kleine reine Seelen, Jesus hat auch die Kinder geliebt, lasset die Kindlein zu mir kommen, sie sollen das Himmelreich erben, werdet wir die Kinder sagt er den Erwachsenen, ja ein Kind mit Strahleaugen, wie gut das tut in diese Augen zu sehen, wir können gar nicht anders, wir strahlen zurück.

Ein Ausschnitt aus dem Text von heute:

Nichts und niemand kann den Blick der Eltern in die Augen der Kinder ersetzen. Kein Computer, kein Fernseher, kein Spielzeug machen die Seele satt. Kinder wollen angesehen werden, sich gekannt fühlen und geliebt – von Eltern, Großeltern, Freunden und auch von Gott....

Immer wenn von Kindern geredet wird, fällt mir dieses Lied ein,sind so kleine Hände, von Bettina Wegner.

Quelle:
Youtube.com


Es macht nichts wenn ich die Seite schon einmal reingestellt haben sollte, es ist eine Kinderseite, auch für uns, wir müssen nämlich auf unsere Kinder achten, dass ihnen kein Leid geschieht, sie sind das kostbarste Gut, das wir haben, sie brauchen alle Liebe der Welt und nur Liebe, kein Leid.
Ja, die Großen lassen sich auch gern ein bisschen angucken,da hat Pfarrer Jörg Thoms recht

Lesen wir jetzt den Text,wir haben ja den Vorteil den Text auch lesen zu können, nicht nur hören und das ist gut so und ich sage Danke



An(ge)dacht - Freitag, 06.06.2008


Ein bisschen Angucken


Gestern Abend brachte ich unseren Sohn Martin ins Bett. Wir singen ein Abendlied und beten zusammen. Dann will ich aus dem Zimmer gehen – schließlich wartet noch Arbeit auf mich - doch der kleine Mann ruft mich noch einmal zurück. "Was ist denn noch?", frage ich. "Ich will dich noch ein bisschen angucken.", sagt der Kleine und sieht mich mit seinen blauen Augen fest an. Da kann ich mich nur hinsetzen und zurückstrahlen. Und als ich auf der Bettkante sitze, kommt mir in den Sinn, was ich in einem Brief gelesen habe: Nichts und niemand kann den Blick der Eltern in die Augen der Kinder ersetzen. Kein Computer, kein Fernseher, kein Spielzeug machen die Seele satt. Kinder wollen angesehen werden, sich gekannt fühlen und geliebt – von Eltern, Großeltern, Freunden und auch von Gott. "Nur noch ein bisschen angucken", sagt mein Martin, und er hat recht. Auch wenn's mir grad nicht passt und der Schreibtisch noch ruft am Abend. Eins ist wichtiger: Ich will meinen Sohn in die Strahle-Augen schauen und mich noch ein bisschen angucken lassen. "Weißt Du", sage ich zu ihm, "ich gucke Dich auch gerne an, und ich weiß, Gott sieht uns auch. Und Jesus hat Kinder besonders lieb."

Dass auch Sie liebe Hörerinnen, lieber Hörer, sich ein bisschen angucken lassen, wünscht Ihnen
Pfarrer Jörg Thoms aus Stolberg

Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Jörg Thoms aus Stolberg

Quelle:
Stadt Stolberg.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Lieben Gruß Lara

Donnerstag, 5. Juni 2008

Das Josephskreuz

Guten Abend, ich grüße Euch und alle Gäste am Abend, ich wünsche allen Lesern einen schönen Abend.
Ich war heute außer Haus,eine Frau aus unserer Schlawwergruppe,(Schwabehaus, schlawwern über Jott un de Welt, un wie uns der Schnabel jewachsen iss) hat uns in ihren Bungalow , hoch auf dem Berg nach Möst eingeladen.Das ist nicht weit von Dessau-Roßlau entfernt es war eine wunderbare Luft da, kühl, der Wind wehte und von dem Grundstück aus, welches 15 Jahre nicht genutzt wurde,(sie hat es im November erworben),konnte man eine weiße Villa sehen, sie ist nicht mehr bewohnt, innen soll sie zerstört sein, sie war bewohnt bis zum Jahrhunderthochwasser in 2002, das Wasser hat alles zerstört, den Rest Menschen zerschlagen, aber von außen sieht man nichts, sie sieht immer noch schön aus,ja und anschließend hatte ich einen wichtigen Weg, dann musste ich zum Garten gießen, mit der Gießkanne, dann hatte ich keine Kraft mehr, und nun bin ich hier

Heute können wir wieder einen interessanten Text lesen.Es geht um das Josephskreuz , einen Gottesdienst, eine Umwandlung eines Menschen in seinem Tun, lesen wir den Text.



An(ge)dacht - Donnerstag, 05.06.2008


Das Josephskreuz

Das Josephskreuz ist ein Aussichtsturm in der Form eines Kreuzes. Es steht in der Nähe von Stolberg, meiner Kirchengemeinde. Seit über hundert Jahren steht es bereits hier. In einer Ausgabe des "Stolberger Anzeigers" von 1896 heißt es: "Das Josephskreuz aber möge, wenn Stürme und Donner es umbranden, feststehen auf felsigem Grunde - vielen zur Freude ... Gott zur Ehre ..." Diese guten Wünsche haben sich bewahrheitet. Das Josephskreuz hat viele Erschütterungen überdauert. Systeme und Weltanschauungen sind zusammengebrochen. Das Kreuz hat standgehalten. Auch als ein Zeichen für erschütterte Menschen: Wir feiern Gottesdienst unterm Josephskreuz. Während des Gottesdienstes erzählt ein Mann seine erschütternde Geschichte. Seine Eltern ließen sich scheiden. Er beginnt zu trinken. Er lernt Koch, trinkt mehr. Er heiratet, schlägt seine Frau, macht Schulden. Mitten in der Erschütterung bekommt er ein Buch geschenkt: "Ich habe darin gelesen und dann vieles neu gesehen und bekam Mut mit Gott über mein verpfuschtes Leben zu sprechen." So erzählt dieser Mann unter dem Kreuz. Allmählich wird vieles neu in seinem Leben. Er hat erfahren: Das Kreuz hält allen Erschütterungen stand. Weil Jesus für erschütterte Menschen am Kreuz gestorben ist.

Dass Sie glauben, dass das auch für Sie gilt, wünscht Ihnen
Pfarrer Jörg Thoms aus Stolberg

Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Jörg Thoms aus Stolberg

Quelle:
Stadt Stolberg.de


Quelle zum Text:
Harz live.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht


Lieben Gruß Lara

Mittwoch, 4. Juni 2008

Gen Himmel - Angedacht

Liebe Grüße Euch und allen Gästen am Mittwoch, wir hatten gestern Abend ein kleines Gewitter und Regen, ich war das letzte mal zur Aquafitness und auf dem Rückweg fing es an, gut hatte ich es aber, denn ich saß wohlbehütet im Auto meines Sohnes Micha.
Ja und heute vormittag standen im Garten die Sträucher schön aufgerichtet, es war ein wenig kühler als gestern, auf dem Rückweg kam ich wieder an den Bauarbeitern vorbei, die ich jeden Tag freundlich grüße und denen ich jeden Tag ein nettes Wort sage, denn es ist nicht leicht bei diesem Wetter Straßen zu bauen, die Sonne prallte um die Mittagszeit ganz schön und sie können nicht ausweichen.

Wie schön ist es da jetzt in einer Kirche, die sind meistens schön kühl, auch im Sommer und wie interessant und aufregend ist es erst wenn man ganz oben auf der Kirchturmspitze etwas findet und gen Himmel schaut und seine Gedanken wandern lässt und zum Licht lenkt , aber nun lest bitte den Text ....


An(ge)dacht - Mittwoch, 04.06.2008

Gen Himmel

Im kleinen Dorf Stempeda am Südharz stehen viele Dorfbewohner an ihrer alten Gipssteinkirche. Ich als Pfarrer mittendrin. Wir schauen nach oben. Der Turmknauf, die Kugel der Kirche, wird mit einem Kran heruntergeholt. Der Knauf wird geöffnet und Geheimnisvolles darin entdeckt. Neben verrosteten Münzen und vergammelten Reichsmark liegt vor uns ein altes Schreiben von Lehrer Dette. Die alten Leute kennen den Lehrer noch. Das Schreiben ist an uns gerichtet, die Nachgeborenen. Von Gewitter ist darin die Rede. Und einem Blitz, der in die Kirchturmspitze schlug und im Mauerwerk des Turmes verschwand. Dann gibt uns der alte Kantor und Lehrer etwas mit auf den Weg. Da steht in alter Schrift geschrieben: "Du aber, lieber Mitbürger, laß dich allzeit und alle Wege durch unsere Kirchturmspitze gen Himmel weisen." Hinter diesen Worten verbirgt sich für mich der tiefe Grund, aus dem diese alte Kirche einst erbaut wurde. Sie soll uns weisen auf den, der jeden von uns geschaffen hat und erhält und der darauf wartet, dass wir zu Ihm finden.

Ihr Pfarrer Jörg Thoms aus Stolberg.
Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Jörg Thoms, Pfarrer in Stolberg Harz

Quelle:
Stadt Stolberg.de


Quelle zum Text:
DE Wikipedia Org.


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Lieben Gruß Lara

p.s ich kann mich nicht enthalten,Euch mitzuteilen, dass Jürgen Sparwasser heute seinen 60igsten Geburtstag hat, alles Liebe für Ihn und Gotttes Segen

Dienstag, 3. Juni 2008

Täglich geöffnet - Angedacht

Guten Tag am Dienstag, bald ist dieses Wetter nicht mehr auszuhalten, ich habe gehört,dass in Echingen in Baden Württemberg ein großes Unwetter war, es sind Tote zu beklagen, heute wird an das Zugunglück in Eschede vor 10 Jahren erinnert, Gott erbarme Dich über unser Land und die Menschen.
Wer es möchte kann in den Thread Gebete an Gott gehen, da habe ich meine Gedanken und meine Bitten und meinen Dank an Gott geschrieben.


Heute geht es in An(ge)dacht auch um Gebete, Gebete in einer offenen Kirche, wo ein Gästebuch liegt und man dort seine Gedanken eintragen kann, es ist die Kirche, die ich meine, wo Herr Pfarrer Jörg Thoms tätig ist, die Kirche St. Martini in Stolberg, Harz.



An(ge)dacht - Dienstag, 03.06.2008


Täglich geöffnet

Unsere Kirche ist fast täglich geöffnet. Viele tausend Gäste aus vielen Ländern der Erde kommen herein. Schauen sie sich nur ein Museum an ? Ein Blick ins Gästebuch ist aufschlussreich: Eine Mutter schreibt: "Heute war ich mit meiner Tochter Sarah hier in dieser Kirche. Sie gab uns Ruhe. Ich bin schwanger mit meinem zweiten Kind und hoffe, es wird ein gesundes, frohes Kind wie Sarah. Gott beschütze meine Kinder und meine Familie." Leute aus Mühlheim beten: "Lieber Gott, ich bitte Dich, lass die Ingrid wieder gesund werden." Eine Frau trägt ein: "Ich habe in dieser schönen alten Kirche für meine Kinder gebetet. Ich liebe sie sehr." Ein Ehepaar aus Berlin betet: "Danke, lieber Gott im Himmel, dass du unser Deutschland ohne Blutvergießen wiedervereinigt hast." Und jemand schreibt: "Lieber Gott, gib den Menschen Geist und Kraft, unsren schönen Planeten zu erhalten und zu pflegen. Wir sind alle nur Gast auf dieser Welt."
Man betet also auch in unserer offenen Kirche. Kommen Sie doch auch einmal herein in unsere St. Martini Kirche inmitten der historischen Europastadt Stolberg im Harz. Ihr Pfarrer Jörg Thoms aus Stolberg.

Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Jörg Thoms aus Stolberg, Harz


Quelle:
Stadt Stolberg.de

Quelle:
Wikivouge.Org/de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Ich wünsche allen Lesern einen erträglichen Tag, keine Unwetter und viel Kraft um diesen Tag gesund zu überstehen, ich denke dabei besonders an die alten Menschen, in den Heimen, das Pflegepersonal und an diejenigen, die arbeiten müssen bei dieser unerträglichen Hitze.

Licht und Kraft in Euren Tag, Lara

Montag, 2. Juni 2008

Ein unbekannter Verwandter

Hier bin ich wieder, schreibe ich den Text vom Montag rein, ab jetzt werde ich mit dem Samstags Text mal lieber eine Weile warten , eh ich ihn reinsetze, denn oft ist er ein klein wenig später online, also Sonnabend, Samstags ist ja schon Wochenende und da macht es nichts oder ?

Heute erzählt Herr Pfarrer Jörg Thoms von dem Geheimzeichen der ersten Christen, dem Fisch,ich habe ja kein Auto mehr, aber mein Zeichen ist sichtbar in meiner Wohnung, kommen Gäste, sehen sie es und dann wissen auch sie, ja hier wohnt eine Christin, aber eigentlich habe ich es auch meinetwegen angeklebt, ich mag es und wenn ich es an einem Auto sehe, weiß ich, ja da fährt meine Schwester, mein Bruder , es entsteht ein Zusammengehörigkeitsgefühl und wenn die oder derjenige aussteigt, sind wir schnell im Gespräch

Ein Textausschnitt:

Fisch heißt auf griechisch "Ichthys". Und dieses Wort setzt sich aus den Anfangsbuchstaben zusammen: "Jesus Christus Gottes Sohn und Retter".


An(ge)dacht - Montag, 02.06.2008

Ein unbekannter Verwandter


Ich bin mit dem Auto unterwegs auf der B 80. Kurz vor Roßla taucht eine Raststätte auf. Ich biege ein und halte an. Während ich aus dem Auto steige, kommt ein LKW-Fahrer auf mich zu. Er schaut mich an und fragt: "Bist du Christ?" Ich sage: "Ja." Er streckt mir seine Hand entgegen: "Guten Morgen!" Wir gehen in die Raststätte hinein und frühstücken zusammen.

Ein Wunder? Ja und nein. Der Mann hat das Zeichen gesehen, das an meinem Auto klebt. Ein Fisch. Damit gehöre ich nicht zum Anglerverein. Der Fisch ist ein uraltes christliches Symbol. Fisch heißt auf griechisch "Ichthys". Und dieses Wort setzt sich aus den Anfangsbuchstaben zusammen: "Jesus Christus Gottes Sohn und Retter". Durch dieses Zeichen haben wir uns beim Frühstück gut unterhalten und gespürt, was wir gemeinsam haben. Wir sind als Christen miteinander verwandt, wie Geschwister. Auch wenn wir uns vorher nicht gekannt haben.

Also doch ein Wunder. Wenn Sie, liebe Hörerin, lieber Hörer, heute auf der Piste sind, dann halten Sie mal Ausschau nach dem Fisch-Zeichen auf den Heckklappen der Autos. Und wenn Sie selber Christ sind, dann grüßen Sie mal, wenn Sie an einem Fahrzeug das Zeichen sehen. Sie haben dann immerhin einen Verwandten entdeckt.

Gute Entdeckungsfahrt wünscht Ihnen
Pfarrer Jörg Thoms aus Stolberg

Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Jörg Thoms aus Stolberg

Quelle:
Stadt Stolberg.de


Quelle zum Text:
De. Wikipedia Org.


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Ich wünsche allen Lesern einen wunderschönen Tag und achtet mal bitte auf das Zeichen der Verbundenheit, lieben Gruß Lara

Gigantisch - Angedacht

Einen schönen Montag wünsche ich Euch und allen Gästen und eine gute Woche.
Es ist ja sehr sehr warm, zu trocken hier bei uns, ich war im Garten und habe da das nötigste getan,mehr geht im Moment nicht, aber wir hier lieben ja unsere Schrebergärten, ich habe da leider keinen Strom, aber die haben, haben sich dort oft einen zweiten Wohnsitz eingerichtet und verbringen die Zeit vom Frühling bis zum Herbst im Garten, das wollte ich nur mal kurz erzählen, denn hier wohnen immer noch die meisten Menschen in Mietwohnungen, auch in der Platte und darum ziehen sie ins Grüne, wenn die Zeit gekommen ist.
Und dann erzählt uns Herr Pfarrer Jörg Thoms was für ein Wunderwerk wir sind, dass wir einmalig sind,jeder von uns, dass Körper, Geist und Selle eine Einheit sind, dass jeder Einzelne Gottes Handarbeit ist, das ist Freude und so starten wir los...und achten auf die kleinen Wunder um uns herum,ich sehe sie schon früh wenn ich im Garten bin..ja das erkennt meine Seele und die Eure auch, dessen bin ich mir gewiss, all die kleinen Wunder der Schöpfung.

"Glück zwischen Himmel und Erde"
Angedacht!
auf dieser Seite:
An(ge)dacht zum Nachhören!
An(ge)dacht - Sonntag, 01.06.2008
An(ge)dacht - Montag, 02.06.2008

Wie man in den kleinen und großen Katastrophen des Alltags nicht die Hoffnung verliert und wie man im Frühling und Sommer Farben für den Winter sammelt - davon berichtet "Angedacht!". Die Autoren erzählen von Freunden und Reisen, Lachen und Tränen, Mut und Angst. Davon, wie die Welt mit den Augen Gottes aussieht. Glaube versetzt Berge und macht glücklich. "Angedacht!" - eine Portion Optimismus zum Start in den Tag.

In dieser Woche mit Jörg Thoms
Jörg Thoms, Jahrgang 1967. Nachdem er in Mühlhausen eine Lehre zum Schriftsetzer absolvierte, studierte er in Erfurt Theologie. Seit 1996 ist Jörg Thoms Pfarrer in Stolberg im Harz. Er ist verheiratet und hat vier Kinder.



An(ge)dacht - Sonntag, 01.06.2008


Gigantisch

Wussten Sie eigentlich, liebe Hörerin, lieber Hörer, was für ein Wunderwerk Sie sind? Ihr Herz, das jetzt im Takt zur MDR-Musik schlägt, pumpt am heutigen Tag so viel Flüssigkeit, dass man damit einen 10.000- Litertankwagen füllen könnte. Es schlägt 2,5 Milliarden Mal in Ihrem Leben, wenn Sie etwa 70 Jahre alt werden. Ihr Gehirn, das gerade meine Worte aufnimmt, hat eine riesige Speicherkapazität. Sie könnten jede Sekunde etwas neues lernen - und das 10 Millionen Jahre lang. Sie sind ein ganz erstaunlicher Mensch, faszinierender als jeder ausgedachte Außerirdische. Ebenso wie ich. Dabei haben wir gerade mal einen Teil des Körpers angeschaut. Die Bibel sagt jedoch, dass wir eine Einheit von Körper, Seele und Geist sind. Und jeder von uns ist vollkommen einmalig. Das heißt: Sie sind original Handarbeit von Gott. In der Bibel betet einer: "... du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleibe, ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, das erkennt meine Seele."

Vielleicht können Sie sich auch als ein Wunder entdecken, das wünscht Ihnen
Pfarrer Jörg Thoms aus Stolberg

Mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Jörg Thoms aus Stolberg

Quelle:
Stadt Stolberg.de


Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg


Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt

Quellenangaben zu Angedacht

Lieben Gruß Lara