Donnerstag, 25. Dezember 2008

Weihnachtsmorgen,...die Geschichte vom glücklichen Prinzen***

Guten Abend, ich grüße auch, es ist Weihnachten, es ist Donnerstag, der 1.Weihnachtsfeiertag.
Ich habe ihn langsam und in Ruhe angehen lassen und ein wenig Radio gehört, auch das Kulturradio vom MDR Figaro, dort gibt es oft schöne Geschichten zu hören und auch klassische Musik.

Quelle:
MDR.de Figaro
http://www.mdr.de/mdr-figaro/


Hier habe ich die Geschichte vom Glücklichen Prinzen gehört)***Geschrieben hat sie Oskar Wilde***

Gestern habe ich über das Rotkehlchen berichtet, wo man sagt, dass es den roten Streifen hat, weil es dem leidenden Jesus eine Dorne aus der Stirn gezogen hat und das Blut Jesu auf ihren Hals fiel.

Heute habe ich eine Geschichte von einer Schwalbe, der Schwalbe im Winter, die dem glücklichen Prinzen, einer Statue zu Willen war und Gutes tat und dann weil es bitterkalt war, erfror..aber..

Quelle:
Hekaya.de
http://www.hekaya.de/txt.hx/der-glueckliche-prinz--maerchen--wilde_2

Heute hat der Papst den Weihnachtssegen gesprochen, in 64 Sprachen hat er gesegnete , frohe Weihnachten der Welt gewünscht, uns auch.***
Dann hat er den Segen Urbi et Orbi gesendet und gestern in der Weihnachtsmesse hat er an die Kinder gedacht, die in Armut leben, die unter den Kriegen leiden müssen, im Irak, im Kongo..das bereitet ihm, große Sorgen.

Sein Segen richtet sich an alle Menschen, Joschua, Jesus, das bedeutet GOTT rettet...das gilt für Juden und Heiden, Gläubige und Unggläubige, die heilige Gnade ist für alle Geschöpfe bestimmt.

Die Barmherzigen, die Armen, die Kranken, Jesus ist für alle Menschen gestorben, er ist die Hoffnung-für eine Oase des Friedens.
Wenn jeder nur an seine eigenen Interessen denkt, kann die Welt zu Grunde gehen.

GOTT VON GOTT; LICHT VOM LICHT; WAHRER GOTT ZU WAHREM GOTT.

Bei der finanziellen Lage ist es nötig, noch mehr Solidarität walten zu lassen und im Herzen die Barmherzigkeit zu tragen.

Das vom Papst, Benedikt XVI.......ich mag sein Lächeln, ich mag ihn als Mensch, von Anfang an, heute aber war ich zur Weihnachtsvesper, ich dachte es werden nun endlich Weihnachtslieder in der katholischen Kirche gesungen, wie wir es tun, die Evangel.aber nein, es war nicht, vorher nicht, jetzt nicht, ich kam mir vor, wie an Karfeitag, Weihnachten aber ist doch ein Fest der Freude, Jesus ist geboren, ich war enttäuscht heute, es stehen auch keine Weihnachtslieder im Gesangsbuch, Gotteslob,nicht einmal Tochter Zion, ach nein, das gefällt mir nicht.und die Mutter Maria mit dem Jesuskind auf dem Arm ist auch nicht zu sehen, sie ist hinter der Krippe versteckt..

Nun aber gehe ich zu Angedacht, da geht es heute um den Weihnachtsmorgen.

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Donnerstag, den 25.12.08,Sprecherin Frau Silke Stattaus, Leiterin der Landeskirchlichen Gemeinschaft in der Lutherstadt Wittenberg.
Nacherzählt von Lara

Weihnachtsmorgen

Oh, Frau Silke Stattaus steht zeitig auf, denn sie erzählt, dass sie es liebt, wenn der Tag zu dämmern beginnt, die Morgenstunde, sie sagt, Heiligabend ist vorbei, das Wohnzimmer ist so halbwegs aufgeräumt, sie hat sich schon einen Kaffee gekocht und auch die Lichter am Baum angezündet. Für sie gibt es nichts Schöneres, als sich aufs Sofa zu kuscheln und die Stille zu genießen, bevor das Leben los geht, es ist, so sagt sie es uns, die Ruhe vor dem Sturm.
Denn sie hat ihre Kinder zu Besuch, die nicht mehr wie früher, zu meiner Muttis Zeit und auch noch zu meiner Zeit im Ort wohnten, nein, sie wohnen alle weiter weg.

Einer wohnt im Schwarzwald, einer an der französischen Grenze, es gibt so viel zu erzählen, einer erzählt von der Schule, einer über die Freude mit dem Baby Nathaniel, ja es war ein lebendiger und auch lustiger Abend gestern, sagt sie.Aber heute fragt sie sich schon, wie geht es weiter, was wird mit unserer Familie, was bleibt für meine Familie und mich, in der Christvesper wurde doch gesagt, das Weihnachten ein Fest der Familie ist...
Aber der Pfarrer meinte das anderes, er meinte, dass wir mit Jesus einen Bruder bekommen und mit GOTT einen Vater, und da können wir alle froh sein und uns freuen, auch die, die keine Familie mehr haben, einsam und verlassen sind, nur ob die den Weg zum Gottesdienst finden, aus eigener Kraft, ich weiß nicht..wohl er nicht..

Da müsste man die Worte des Pfarrers zu ihnen tragen und man würde gleich das Gesetz der Barmherzikeit erfüllen indem man einen solchen Menschen besucht, der alleine ist..

Ud Frau Silke Stattaus denkt an diesen Satz, ein Bruder zur Seite und ein Vater im Himmel, für einen jeden Menschen, während sie das denkt, da hört sie trappeln auf der Treppe, die Kinder haben ausgeschlafen, das Familienfest geht weiter, mit den Kindern und dem Enkel, aber so sagt sie, auch Jesus als Bruder und der Vater im Himmel sind mit dabei, schließlich gehören sie ja zur Familie....---
und das nicht nur zu Weihnachten, und ich hoffe, wir spüren das auch.

Lieben Dank an Frau Silke Stattaus, Landeskirchliche Gemeinschaft Wittenberg.....★........

Quelle:
Kirche-Wittenberg.de
http://www.kirche-wittenberg.de/index2.html

Quelle:
Frühstückstreffen.de
http://www.fruehstueckstreffen.de/Feld(2).htm

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

)))))))))))))*********))))))))))))*********))))))))))))**********))))))))))))********))))))))

ICH WÜNSCHE ALLEN LESERN EIN FROHES UND GESEGNETES WEIHNACHTSFEST 2008 *****

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.