Dienstag, 9. Dezember 2008

IMMANUEL; GOTT MIT UNS , Sternstunden..

Ich grüße Euch am Dienstag, stellt Euch einmal vor, ihr kommt ins Schlawwerkaffe und da ist eine Frau vom MDR und unsere gute Seele, Edeltraud bekommt vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt eine Bescherung von 500 Euro, im Rahmen der Sternstunden.
Ihr könnt mir glauben, es ist so eine nette, bescheidene Frau und die Frau, die es eingeleitet hat, hat zu GOTT gebetet, das er helfen soll, dass es gelingt, Edeltraud bekocht uns mit Hausmannskost am Dienstag, sie gehört der EFG an und ist voller Vertrauen auf den HERRN, aber was das Wichtigste ist, sie lebt auch das Christsein...

Wir alle haben sie sehr gern und morgen können wir es bestimmt schon lesen, dann ist es online, ich setze mal die Seiten rein, vielleicht habt ihr auch einen Menschen, den ihr vorschlagen könnt, Sternstunden bedeutet Wünsche erfüllen, unsere Fee Edeltraud braucht dringend eine Waschmaschine und einen Herd, ihr seht, die 500 Euro kommen an die richtige Stelle, sie macht ja noch viel mehr, ich schrieb vor Monaten......von ihrer Stieftochter, die hier zu Besuch war.

Guten Abend allerseits, das war gleich im Januar 2008, das hatte ich im JF Forum geschrieben und dann in meine Maile gespeichert und aufgehoben.
Der Text:

Ich war heute wieder im Schwabehaus in unserem Schlawwerkaffee und wir hatten heute Besuch von ganz weit her, sie ist hier für eine Weile zu Besuch, über Weihnachten und noch ein paar Tage im neuen Jahr.
Es ist eine total liebe Frau, sie ist 60 Jahre alt und kommt aus Sambia. Sie hat 14 Kinder geboren, vier Kinder sind gestorben, gerade die großen Kinder, die sie ernährt hatten.
Ihr müsst wissen, dass die Menschen in diesem Land sehr arm sind, oft haben sie nicht einmal Reis zu essen.
Sie hat heute für uns Reis gekocht, das nennt sich Kuss kuss und ist ein Reisbrei, man stellt sich eine Wasserschüssel hin und formt mit der reinen Hand, das ist die rechte Hand Kügelchen, die tunkt man in eine Soße rein, die Soßen sind scharf gewürzt, mehr gibt es nicht dazu, wenn man es hat Fleisch.
Meistens hat man nicht einmal Reis und wenn keine Zutaten, dann hat sie Blätter gegessen vor Hunger.
Ich habe mich neben sie gesetzt und wir haben unsere Hände umgedreht und die Handflächen angesehen, meine Handflächen, ihre Handflächen sehen gleich aus, wir sind Schwestern vor Gott und das haben wir auch gespürt, es wurde und ganz warm als wir unsere Hand ineinander gelegt hatten.

Sie hat uns alle beschämt, sie hadert nicht mit ihrem Schicksal, nicht mit GOTT, sie nimmt alles an, was ihr das Leben gibt, sie hat Stellen aus der Bibel gewusst, die viele Menschen nicht kennen, nicht auswendig, sie hat uns erklärt, dass leben und sterben, lachen und weinen, säen und ernten unser Leben sind und jeder Tag ein Geschenk ist, das Leben heißt und sie hat gesagt, eines Tages sieht sie ihre Kinder wieder und sie sagt, man wird nicht froh im Leben, wenn man nicht vergeben kann und danken soll man für jeden Tag, auch wenn er nicht so gut ist.
Ich habe mich so wohl gefühlt bei meiner Schwester aus Sambia, wo Lusaka die Hauptstadt ist und nun will ich mal schauen, wo das ist und wen Ihr wollt, könnt ihr auch mal schauen und ich wünsche dieser Frau aus Sambia alles Gute und ich denke, wir alle tun es, es ist egal welche Hautfarbe man hat, es kommt auf den Menschen drauf an,,wie er sich gibt.

Lieben Gruß
Lara, eine Rose für meine Schwester vor Gott aus Sambia))Rose))

Wieder im Januar 2008

Nun erfreuliche Zeilen, man braucht die Freude in dieser Zeit.
Ich war wieder im Schlawwerkaffee heute,der Besuch, meine Schwester vor Gott, ist auch da gewesen, Freude, in der Allianzgebetswoche haben wir erfahren, dass sie ein Waisenhaus leitet, es sind 231 Kinder, 31 wohnen bei ihr, bis sie ausgelernt haben. 200 sind in anderen Schulen.Es ist so wunderbar solche Menschen kennen lernen zu dürfen.
Sie sagt, sie ist von einer großen Dankbarkeit erfüllt, dass sie aus dem Nichts so vielen Kindern helfen kann, sie vertraute, dass es gelingt und es baut sich nun auf Spenden auf.
Zu uns sagt sie, wer den Armen gibt, wird von Gott beschenkt werden.
In einer Allianzgebetsstunde haben wir spontan für sie gesammelt, es ist nicht so viel, wir waren nicht so viele, aber sie hta eine Freude in sich, die sie auch zeigt, sie sagt, es ist ganz wichtig für die Waisen zu sorgen und ich finde das auch und ich habe gegoogelt, ich habe sie nicht gefunden, das ist auch egal und nicht notwendig, aber wenn Ihr diese Seite anseht, wird Euch das Herz warm bei dem Anblick der Kinder, wenn nicht, dann ist das Herz aus Stein.
Quelle:
Sambia.fv.de
http://www.sambia-fv.de/2007/main/sambia/default.asp#content

Wie gesagt, dies hier ist ein Bericht über Sambia, nicht über meine Schwester vor Gott, sie haben keine Homepage.
Schauen und lesen wir..........

Aber nun die Seiten von Sternstunden

Quelle:
MDR.de Sternstunden

http://www.mdr.de/sternstunden/


Quelle:
MDR.deRadio Sachsen-Anhalt

http://www2.mdr.de/mdr1-radio-sachsen-anhalt/5011732.html

http://www2.mdr.de/mdr1-radio-sachsen-anhalt/5959353.html

Ja und ich habe so einen Flyer in einem Geschäft geholt, wo es Zeitungen und Zigaretten gibt und wo man Lotto spielen kann, LOTTO hat einen großen Anteil an Sternstunden, Danke, sage ich.********
Auch den Flyer kann man ausfüllen, da steht alles beschrieben, was man machen muss, genauso wie es online steht.

Nun sehe ich nach, worum es heute in Angedacht geht.Es passt zu dem, worüber ich heute geschrieben habe, IMMANUEL, GOTT ist mit uns

An(ge)dacht zum Nachhören !
Klickt bitte rechts in das grüne oder blaue Feld, es steht aber immer nur der aktuelle Text dort, immer der Text von der Woche, die wir gerade haben !

An(ge)dacht Dienstag, den 09.12.08 Sprecher Herr Pastor Jens Fabich, Adventgemeinde Quedlinburg.
Nacherzählt von Lara

IMMANUEL; GOTT MIT UNS

Herr Pastor Jens Fabich sitzt zu Hause am Tisch und liest die Zeitung, dabei entdeckt er eine Annonce mit der Aufforderung:

ÖFFNE MIR DIE AUGEN FÜR MEINE WELT.

Als er das gelesen hat, werden Bilder in ihm lebendig, aus den Buchstaben werden Bilder, die das Leben schreibt, werden Schicksale von Menschen.Als er aus dem Fenster schaut, denkt er an seinen Nachbarn, er denkt an den letzten Gottesdienst , er denkt an Gespräche über Freude und Leid.
Er denkt an eine ältere Frau, die im Krankenhaus liegt, an die Kälte, die jetzt da ist, an die Obdachlosen, die sich nicht vor der Kälte schützen können, er stellt sich vor, wie diese armen Menschen den Tag verbringen...
Ich weiß, dass im vorigen Jahr obdachlose Menschen erfroren sind, ich begreife es nicht, warum man diesen Menschen nicht hilft und ich finde, dass so etwas einfach nicht passieren darf.

Dann denkt der Pastor an seine Kinder, sie sind wohl behütet, gottseidank und er denkt wieder an diesen Satz:

ÖFFNE MIR DIE AUGEN FÜR MEINE WELT.

Aber dieser Satz beschäftigt den jungen Pastor, er meint, manchmal ist es Überforderung, auch eine Chance, Beides.Es überfordert ihn, weil es so viele Welten gibt.Aber dieser Satz holt den Menschen auch aus seiner Vergessenheit heraus, hilft Brücken zu bauen und verbreitet Lebensweisheiten, die verbinden.

Weihnachten, so sagt er es, steht für die gleiche Botschaft, Weihnachten sagt : GOTT wird Mensch, er hätte es so gut haben können, beim Vater, Jesus, aber er wurde Mensch und lebte voll und ganz als Mensch unter den Menschen. Er tauschte himmlische Allmacht gegen menschliche Schwäche, sein Weg war kräftezehrend, den er mit seinen Jüngern drei Jahre ging.
Er zeigte bis zuletzt Ehrerbietung vor dem HERRN, Ehrerbietung gegen Verachtung und Enttäuschungen, er war ohne Gewalt, er nahm selbst den Tod am Kreuz entgegen, für uns,

So sehr hat GOTT die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.
Johannes 3,16

Aber jetzt ist bald Weihnachten und Herr Pastor Jens Fabich sagt,
Augen und Herz sind weit geöffnet, deshalb wird Jesus auch Immanuel genannt, das bedeutet:

GOTT IST MIT UNS

Mit ihm gibt es eine gemeinsame Welt, eine Brücke des Verstehens, eine Verbindung zwischen Himmel und Erde und manchmal sagen wir, ja es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir nicht verstehen, die aber da sind und die wir fühlen können.

IMMANUEL.....hören wir die Lieder..))))))Rose))))))

Quelle:
Youtube.com
http://www.youtube.com/watch?v=iE_tuMpIOho


Lieben Dank an Herrn Pastor Jens Fabich, Pastor in der Adventgemeinde Quedlinburg.

Quelle:
Apphacross.de Gemeinde
http://www.alphacross.de/gemeinde/startseite-355.html

Mit freundlicher Genehmigung vom Bistum Magdeburg
Quelle:
Bistum Magdeburg
http://www.bistum-magdeburg.de/

Mit freundlicher Genehmigung vom MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Quelle:
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt
http://www.mdr.de/

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EINE FROHE, GESEGNETE ADVENTSZEIT WÜNSCHE ICH ALLEN LESERN :)***Lara***

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